Peinlich, nur noch peinlich!

Die endlose Geschichte mit kleines, dickes Ailton geht in die nächste, quälende Runde:

Beim FC Schalke 04 ist nach der Pokalfinal-Pleite gegen den FC Bayern München (1:2) der Teufel los.

Ja, aber wo ist da die spannende Neuigkeit?

Peinlichkeiten, interner Ärger um Ailton und dann noch ein Einbruch in die Gelsenkirchener Villa des brasilianischen Torjägers.

Achso, also alles wie immer beim selbsternannten Bayern-Jäger auf Pump!

Frust pur schon nach seiner Auswechslung im Finale, als er wütend die Trinkflasche durch die Gegend warf.

Etwas, dass, nach Experten-Meinung, nur in Deutschland passiert…

Frust und Zorn auch nach der Rückkehr aus Berlin. Einbrecher verwüsteten die Villa und räumten sie leer. […] Die nächste Frage: „Glauben Sie, dass das nur ein normaler Einbruch ist?“ Ailton: „Nein. Das ging gegen mich.“ Der Stürmerstar ist in Deutschland zum zweiten Mal Opfer eines Hauseinbruchs. Er hatte das in Bremen schon einmal erlebt.

Hmm, vielleicht Verwandte seiner Frau, als Rache für die Misshandlungen?!