Die fabelhafte Welt des Mario B.

[Inhalt entfernt]

Puh. Es ist Länderspielpause. Vielleicht kommen deshalb solche Themen so weit nach oben. Über ehemalige Spieler unseres Vereins. Die heute sog. Experten sind. Ein kausaler Zusammenhang. Fragt mal unseren AG-Boss.

Basler ist wie er ist. Das ist klar. Und das war auch früher schon so.

Apropos früher. Früher hatte Baslers Art ja noch Charme. In den 90ern. Das Problem: Derlei nutzt sich irgendwann ab. Vor allem wenn sonst nicht mehr viel kommt.

Im obigen Video dürfen wir mal wieder Basler at his worst bewundern.

Erst wird über „diese Idioten in diesen Foren“ gepöbelt („die niemand davon abhält“). Dann über die Neidgesellschaft in Deutschland. Insgesamt aber recht viel gegen uns alle gepoltert. Also Menschen, die sich im Internet bewegen, für die dieses Medium zu einem nicht mehr weg zu denkenden Bestandteil ihres (realen) Lebens geworden ist. Die über „dieses Internet“ soziale Kontakte geknüpft, Menschen kennen gelernt haben, die das eigene Leben bereichern und den Horizont jeden Tag aufs Neue erweitern.

Ich persönlich finde es schade, dass Mario B. derlei bisher versagt geblieben ist. Also den eigenen Horizont jeden Tag aufs Neue zu bereichern zum Beispiel. Denn im Grunde sind seine Ausführungen nur eins: Unwissend.

Wie sonst ist zu erklären, dass er offenbar nicht weiß – oder für sich mal hinterfragt hat – woher all die Millionen kommen, die „die Vereine den Spielern in den Arsch schieben“.

Vielleicht von „uns Fans“?

Von uns Fans, die wir Karten, Fan-Artikel, Trikots, Flugtickets, Produkte unserer Sponsoren, Sky- und LigaTotal-Abos kaufen?! Und somit Geld umsetzen, dass dann zurück an die Vereine fließt, dass die dann wiederum Spielern, „echten Typen“, „letzten Straßenfußballern“ wie Basler „in den Arsch schieben“?

Könnte sein, oder Mario?