Er aber mich nicht.
Heute verirrte sich ein Otto-Mitarbeiter (die mit dem Katalog), seines Zeichens wohl HSV- oder Werder-Fan, auf meine Webseite und tobte sich hier ein bißchen aus.
Rating-Vandalismus. Uiuiui.
Na wenn’s ihm danach besser ging…
😉
Breitnigge.de – Ärmel hoch. Stutzen runter.
Das Weblog über Bayerns Traumduo der 80er, die Bundesliga und den ganzen Rest.
Er aber mich nicht.
Heute verirrte sich ein Otto-Mitarbeiter (die mit dem Katalog), seines Zeichens wohl HSV- oder Werder-Fan, auf meine Webseite und tobte sich hier ein bißchen aus.
Rating-Vandalismus. Uiuiui.
Na wenn’s ihm danach besser ging…
😉
Auslosung. UEFA-Pokal-Viertelfinale. Das deutsche Duell gibt’s wohl erst im Halbfinale. Immerhin.
Wer aber ist der FC Getafe?
Schusters Ex-Klub. Und Vorortverein von Madrid. Ferner spielen wir im Rückspiel vor 17.000 Zuschauer im „Coliseum Alfonso Pérez“.
Dann hört’s aber auch schon auf.
Aber wie zuvor gesagt: Diesen UEFA-Pokal müss(t)en die Bayern heuer gewinnen. Wenn sie’s ernst nehmen.
Mein Tipp für’s Halbfinale:
Bayern – Leverkusen und Lissabon – Florenz.
Jemand anderer Meinung?
Ich bin kein Patriot.
Das sollte inzwischen bekannt sein. Mir ist in der Regel ziemlich schnuppe, was die anderen deutschen Teams so machen im Europapokal. Und ob die Deutschen in der UEFA-5-Jahreswertung hinter Rumänien zurückfallen? So what?
Wenn die Bayern in einer Saison nicht Meister werden, spielen sie halt nicht in der Championsleague. Ist ein bißchen wie früher. Als es den modernen Fußball noch nicht gab. Müsste einigen Gutmenschen unter den Fans doch gefallen.
Klar. Es gibt natürlich „spezielle“ und „befreundete Teams“ von mir. Da gehört dann schon ein bißchen Schadenfreude dazu. Dafür muss aber immer was vorgefallen sein. Sonst gäb’s solche Reaktionen nicht. Hat sich aber alles ein wenig beruhigt über die Jahre.
Gestern und vorgestern gab es wieder jede Menge Gelegenheit über derlei nachzudenken.
Werder und der HSV sind aus dem Europapokal ausgeschieden. Im Achtelfinale des UEFA-Pokals. Trotz eines Sieges. Zumeist auch mit ansprechender Leistung. Aber das Hinspiel verhinderte in beiden Fällen mehr. So ein Pech.
Moment. Ich muss mich korrigieren.
Tatsächlich empfinde ich nämlich durchaus Schadenfreude. Aber nicht gegen Vereine und Spieler. Nein. Oft gegen mir bekannte Fans, die sich im Vorfeld solcher Spiele oder Laufe einer Saison, oder im Umfeld der Spiele gegen die Bayern, immer wieder gerne argumentativ aus dem Fenster lehnen. Das ist zwar bitter und böse, aber schließlich der Sinn solcher Sprüchen, oder?
Davon abgesehen, muss ich mir ständig sowas anhören. Aber wird alles gespeichert. In meiner Erinnerung. Und irgendwann kommt es wieder hervor. Wenn’s passt. Vielleicht schon heute oder morgen… 😉
P.S. Was ich übrigens auch nicht ertragen kann, ist dieses Gefasel der Medien. Wie lange müssen wir eigentlich noch die Worte „Wunder von der Weser“ hören? Wie lange noch diese 80er-Jahre-Bilder ertragen? Sind deutsche Sport-Journalisten wirklich so eindimensional?
Auch dort gibt’s sowas. Visionen.
Man will mal wieder ausmisten. Das haben spanische (Top-)Vereine so an sich. Vor allem wenn sie nicht Meister werden. War in den letzten ein regelrechter Sport in Madrid. Jetzt geht’s in Barcelona los.
Man will neben Diego (von mir aus), laut des „Fachblattes Sport“ neben Sagnol und Lahm auch Ribéry verpflichten.
Lahm? Da war doch mal was.
Ganz im Ernst?
Nach der gestrigen Leistung dürfen Lahm und Sagnol gerne gehen. Wenn die zuviel Geld haben. Gerne. Wie wär’s mit 30 Mio.? Für beide zusammen?
Und Ribéry wollen sie auch?
Fein. 50 Mio. Euro? Kein Problem. Da fangen wir mal an zu verhandeln. Unter 50 Mio. gibt’s noch nicht mal Verhandlungen. Und wenn wir dann bei 95-100 Mio. Euro angekommen sind, fragen wir ihn mal, was er davon hält.
War das deutlich genug?
Was mich in diesem Zusammenhang immer wieder wundert – welche Spiele schauen sich die Spanier da immer an? Archivaufnahmen von der WM? Anders kann ich mir das Interesse an Lahm nicht erklären. Und bei Sagnol? Seine Flanken auf Michael B.?
Offensichtlich.
Für mich ist das ganze ’ne Ente. Eine spanische Boulevard-Ente.
Nein. Mel Gibson kommt nicht in Klinsis Kompetenz. Vorerst.
Neben dem „seriösen, ruhiger Charakter und studiertem Sportmarketing’ler, der der deutschen, bayerischen, englischen und ital. Sprache“ mächtig ist, soll es keinen „zweiten, möglichst deutschsprachigen Trainerassistenten“ geben.
Nicht abbrechen wollen ferner die Diskusionen um „Per Mertesacker (für die Abwehr) und Berti Vogts (als Teammanager oder im Jugendbereich)“.
Ach du Scheiße! Berti Vogts?
Aber mal ganz im Ernst: Diese Vision finde ich richtig geil:
Dafür stehen Veränderungen in der medizinischen Abteilung an. So wird Oliver Schmidtlein (42) zurückkehren.
Schmidtlein, eine Koryphäe auf seinem Gebiet, schien seinerzeit von Magath und seinem Ex-Feldwebel verjagt worden zu sein, stattdessen wollte er einfach nur ’ne Veränderung bei auslaufendem Vertrag.
Jetzt ist er wieder da. Arbeitet wieder zusammen mit Klinsmann. Find ich richtig gut.
Klinsmanns visionäres Zukunftsteam nimmt laangsam Formen an. Als nächstes kommt der Knaller Christian Nerlinger hinzu. Wow.
Zuletzt musste ich an ihn denken, als ich zum 10-jährigen die Wutrede von Trap hörte…
Naja.
Wahrscheinlich überrascht er uns ja alle. Ich dagegen frage mich, was er eigentlich so machen soll/will/muss.
Nerlinger […] soll Hoeneß in der neu geschaffenen Position des Teammanagers entlasten und als Bindeglied zwischen Trainerstab, Mannschaft und Vorstand fungieren. Der sechsmalige Nationalspieler soll vor allem im organisatorischen Bereich tätig sein, aber auch bei Marketing und Merchandising.
Wischiwaschi.
Nebenbei: Geht Herr Pflügler in Vorruhestand?
Tja. Irgendwann hört der Spaß auf. Der Spaß an der Rotation (9 von 11 Spieler). Und wenn man dann auch noch auf einen Gegner trifft, der zumindestens phasenweise um seine Ehre kämpft, um sich nicht vollends lächerlich zu machen, erleben wir eben solche Abende wie den gestrigen.
Zur Halbzeit war der Karren offenbar so dermaßen im Dreck, dass selbst Franck Turbo Ribéry da nix mehr dran ändern konnte.
Wie sollte er auch alleine etwas gegen die Malesse unternehmen?
Mit einem Torhüter, der seine erste Niederlage im einem Bayern-Pflichtspiel erlebte, parallel allerdings sein lustlosestes Spiel ablieferte, einem Stamm-IV, der zwar Kapitän war, aber ansonsten nicht viel daran ausrichten konnte, dass er mit einem absoluten Nervenbündel zusammenspielen musste und zwei Aussenverteidigern, die tatsächlich (spontan zuckte ich ein wenig zusammen, als diese Formulierung über die Bildschirme strömte) aktuell nicht zum Stamm gehören (dürfen)!?
Mit einem Mittelfeld, das zwar ganz ordentlich kickte, aber nach den ersten 15 Minuten Zauberfußball keinerlei Gefahr mehr ausstrahlte und einem Sturm, in dem sich Podolski noch redlich mühte, aber ein Klose inzwischen imho ein Kandidat für Bank und Couch (wer soll nochmal der Psychologe im Klinsmann-Team werden? Wie wäre es mit einem Vorabgespräch?) ist?!
Eben.
Schlimm.
Und dabei hatte Anderlecht seinerseits auch nicht die besten 11 aufgeboten.
Zwei Szenen reichten somit, um die Bayern zu schlagen. Zwei Szenen in denen sowohl Lahm als auch Breno mehr schlecht als recht aussahen. Ok. Breno ist 18 Jahre alt, hatte 4 Monate keinen Fußball mehr gespielt und besitzt noch deutlich sichtbare Defizite. Aber ein Herr Lahm? Was soll das? Immer noch im Loch? Es wird Zeit, daran was zu ändern!
Eigentlich wollte ich diese beiden zu den schlechtesten Bayern-Akteuren küren. Dann entschied ich mich allerdings um und übergab diesen Pokal einstimmig an Herrn Sagnol.
Alter!
WAS WAR DAS DENN WIEDER?
Ist das hier bei uns ein Trainingslager? Übung 36: Wie schlage ich Flanken höher als 1,25m? Wie lange will uns Willy noch mit seinem Feldversuch quälen??
Das geht gar nicht!
Schluss. Aus.
Vizekapitän? Führungsspieler? Angebote von großen Vereinen? Abwanderungsgedanken?
In welcher Welt lebt Herr Sagnol eigentlich?
Gestern zumindestens nicht in unserer, in meiner.
Auch hier muss sich was ändern.
Nein. Der Experimente waren es jetzt genug!
Das Positive:
1. Wir stehen im Viertelfinale (war ja auch kaum noch zu verhindern).
2. Wir erlebten den hoffentlich endgültigen Abschied von Pro7 als Fußballsender.
Die Qual hat ein Ende. Ich bin erleichtert. Denn auch hier gab es gestern einen neuen Höhepunkt. Co-Kommentatoren Elber und Schweinsteiger. Mein Gott. Sind wir hier bei der Wok-WM? Unfassbar schlecht.
Was ich befürchte: Ab Viertelfinale geht’s bei SAT1 genauso weiter…
Mein Trost: Ab nächster Saison bin ich (wahscheinlich) wieder (richtig) bei Premiere (und nicht nur über Premiere-Kanal bei arena).
Kurz noch was zu möglichen Gegner. Bisher stehen folgende Teams fest:
Leverkusen, Florenz, St.Petersburg, Eindhoven und Getafe. Ferner kommen heute Werder/Glasgow und Sporting/Bolton hinzu.
Wen ich am liebsten hätte? Ist mir sowas von egal. Denn rotiert wird ja jetzt ohnehin nicht mehr, ergo erleben wir einen Abend wie den gestrigen nicht noch einmal!
„Je weiter weg vom Tor, desto höher der Einsatz.“
Mark van Bommel über eine mögliche neue Freistoß-Wette mit Franck Ribéry.
Dann also doch. Nicht weil ich so darauf aus bin, es jetzt schon zu erfahren, aber viele Medien scheinen ja kaum ein anderes Thema zu haben:
„Wer kann die Bayern jetzt noch stoppen?“
Zu den Fakten.
Es sind noch 11 Spieltage. 33 Punkte.
Thema „Abstieg“:
Der Tabellen-16. Nürnberg hat 18 Punkte. Kann also noch 51 Punkte erzielen. Theoretisch (aber darum geht’s ja jetzt).
Die Bayern brauchen noch 2 Punkte, um nicht mehr absteigen zu können.
Thema „UEFA-Pokalplatz“:
Schwierig. Zum einen könnten sich die Bayern über einen Pokalsieg für den UEFA-Pokal qualifizieren, zum anderen könnten dies aber auch andere Teams. Ok. Wolfsburg und der BVB stehen aktuell nicht im Verdacht aus eigener Kraft diese Plätze zu erreichen. Egal. Wie ist noch mal die Regel für Europapokalsiege und Europapokalplätze? Nur mal so, falls der HSV oder Leverkusen oder Bremen den UEFA-Pokal oder Schalke die Championsleague gewinnen?!
Zahlenspielerei. Gehen wir also einfach von Platz 5 aus. Oder dem Abstand auf Platz 6. Da hat der KSC 36 und der VfB aus Stuttgart aktuell 34, die er in Cottbus aber noch per Sieg auf 37 erhöhen kann. Bayern hat 50, macht einen Abstand von 14 (KSC), bzw. 16/13 Punkte (VfB).
Die Bayern brauchen noch 19-21 Punkte, um den Europapokalplatz zu sichern.
Thema „Championsleague-Platz“:
Den Cl-Quali-Platz belegt aktuell der HSV. Die haben 8 Punkte Rückstand auf den FC Bayern. Leverkusen mit 9 noch einen Punkt mehr.
Die Bayern brauchen noch 24 Punkte, für die Championsleague-Qualifikation und noch 25 Punkte für die direkte, gesicherte Teilnahme an der Königsklasse.
Thema „Meisterschaft“:
Werder Bremen als Tabellenzweiter liegt 7 Punkte hinter dem Rekordmeister.
Die Bayern brauchen noch 26 Punkte für den Gewinn der Deutschen Meisterschaft.
So.
Wo sollen die Bayern diese Punkte holen?
FC Energie Cottbus – FC Bayern
FC Bayern – Bayer 04 Leverkusen
1. FC Nürnberg – FC Bayern
FC Bayern – VfL Bochum
FC Bayern – Borussia Dortmund
Eintracht Frankfurt – FC Bayern
FC Bayern – VfB Stuttgart
VfL Wolfsburg – FC Bayern
FC Bayern – DSC Arminia Bielefeld
MSV Duisburg – FC Bayern
FC Bayern – Hertha BSC
Interessante Spiele. Warum? Na weil die Bayern immer gegen „die Kleinen“ und „zuhause“ die Probleme hatten.
Von den 6 Heimspielen sind es aber mit Leverkusen, Stuttgart und Dortmund zumindestens 2-3 Mannschaften, die gar nicht so mauern können (oder wollen) wie die üblichen Verdächtigen (ihr wisst, wen ich meine). Auswärts geht’s dagegen voll in die tiefe Tabellenzone. Da kann sich kein Team in Abstiegsnot erlauben, die Hinrunden-Allianz-Arena-Taktik an den Tag zu legen. Ok. Können schon, aber trotzdem fallen den Bayern diese Gegner auswärts leichter.
Ohne überheblich sein zu wollen, weiß ich ob dieser Liste jetzt doch nicht mehr so genau, wo die Bayern in der aktuellen Form noch groß Punkte lassen sollen. Wolfsburg vielleicht, oder gegen Stuttgart und Leverkusen zuhause, wenn’s schlecht läuft?
Keine Ahnung.
Wenn ich allerdings an die Spielpaarungen der Konkurrenz denke, bin ich doch leicht optimistisch.
Zum Beispiel Hamburger SV – Werder Bremen am 32. Spieltag oder Bayer Leverkusen – Werder Bremen am 34. Spieltag. Detailtipps kommen in den nächsten Tagen, vielleicht nach dem nächsten Wochenende.
Top-10-Platz: 1
Spiel: 1.FC Kaiserslautern – FC Bayern
Datum: 17.03.1999
Ort: Kaiserslautern, Fritz-Walter-Stadion
Für viele ist dieser erste Platz wohl keine Überraschung. Es musste einfach dieses Spiel sein. Denn an diesem Abend des 17. März 1999 schloss sich ein Kreis, der am 2. August 1997 seinen Anfang nahm.
Damals kam der 1.FC Kaiserslautern mit seinem Trainer Otto Rehhagel zum Auftakt ins Münchner Olympiastadion. Kaiserslautern als Aufsteiger. Rehhagel als Ex-Bayern-Trainer.
Die Bayern spielten nicht wirklich gut, die Lauterer gewannen 1:0. Was wir alle nach dem Spiel noch nicht wussten: Die Lauterer sollten in dieser Saison nicht nur die Bayern als bester Aufsteiger aller Zeiten ablösen, nein, sie wurden auch noch Meister. Vor dem FC Bayern. Mit Rehhagel auf der Trainerbank. Einem Rehhagel, der in München nicht zurecht kam, weil er es eben eher provinziell mag. Von daher war seine Trainerstelle in der Pfalz nur konsequent. Anderes Thema.
Die Erben Fritz-Walters also auf dem nationalen Thron, von dem sie die Bayern als Titelverteidiger stießen.
Eine Schmach sondergleichen. Für jeden Bayern-Fan. Vor allem nach der Vorgeschichte.
In der Pfalz sah man sich fortan auf dem Weg an die europäische Spitze (hierzu die Empfehlung der aktuellen 11-Freunde). Uns Bayern-Fans entlockte dies ein Schmunzeln. Wir fieberten ohnehin nur auf Revanche. Im Viertelfinale der Championsleague war’s soweit. Ein deutsches Duell.
Schon im Hinspiel zeigten wir dem sog. Deutschen Meister die Grenzen auf. Entspannt war danach nicht nur Uli Hoeneß („Rehhagel kann uns nur überraschen, wenn er selbst aufläuft.“). Das Rückspiel wurde dann auch zur größten (oder von mir aus einer der größten) Sternstunden in meinem Fan-Leben.
In der 9. Minute zog ein gewisser Herr Hrutka Carsten Jancker am Trikot, bekam dafür Rot und Stefan Effenberg versenkte den fälligen Strafstoß in den provinziellen Maschen. Die Bayern spielten mit derart breiter Brust, dass Jancker 13 Minuten später das 2:0 nachlegte und Herr Rösler sich zu einem Eigentor (39.) genötigt sah.
Der Betze ein Friedhof. Herrlich.
Halbzeit 2 wurde danach zur Demonstration. Mario Basler legte noch das 4:0 nach und die europäischen Ambitionen der Lauterer waren endlich beendet.
Der Gipfel meiner Freude war allerdings Baslers Tanz auf dem Ball. Mehr Hohn geht nicht. Weniger brauchte es aber auch gar nicht an diesem Ort, vor diesen Fans!
Hätten wir alle gewusst, dass an diesem Abend einer der Grundsteine für den ebenso schleichenden, wie stetigen Abstieg der Pfälzer gelegt wurde, wir Bayern-Fans hätten vielleicht noch Kerzen angezündet. Ein Abstieg übrigens, der immer noch nicht abgeschlossen scheint, wie die aktuelle Tabelle der zweiten Liga zeigt.
Vielleicht rühmen wir uns aber ein wenig zu sehr. Denn wer den oben erwähnten Bericht bei den aktuellen 11-Freunden liest, der wird erkennen, dass für den Niedergang dieser sog. Traditionsmannschaft, die Pfälzer Provinz überwiegend und ganz allein verantwortlich ist.
Wie auch immer. Das Ergebnis zählt. Und wir waren daran beteiligt.