Es gibt nur wenige Dinge im Fußball,

die so sehr nerven wie dasPeterchen!

Peters Neururer wie er leibt und lebt, vorm Spiel gegen den FC Bayern München rührt er mal wieder kräftig die Werbetrommel.

Um was sollte es sonst gehen, denn in spätestens 10-15 Spielen fängt ja traditionell die Niederlagen-Serie vomPeterchen an…

Selbst wenn Peter – derselbsternannteGroße – Neururer mal zu Recht keinen Job hat zwischen seinen allgemein nicht länger als 15 Monate dauernden Gastspielen auf den Feuerstühlen der Fußballbundesliga, geht er uns allen einfach nur mächtig auf die E**r mit seiner pseudo-intellektuellen Prosa!

Beispiel gefällig?

Bitteschön:

Hier, hier, hier, hier, hier, hier und hier!

Dieser Typ nervt so sehr, dass ich in der letzten Saison sogar dem VfL aus Bochum, gegen den ich im Allgemeinen gar nichts habe, den Abstieg gewünscht habe, um wenigstens mal ein paar Monate Ruhe vor dieser Plumpsbirne zu haben…

Viele andere sehen das übrigens ebenfalls genauso:

Selten gab es so massive Versuche ein “Spitzenspiel” unattraktiver erscheinen zu lassen, als beim hiesigen Hannover – Bayern. Nicht genug dass schon der bloße Gedanke an Peter Neururer bei mir einen Blinddarmbruch verursacht, alleine schon die Aussicht auf einen Vorbericht mit dem umhertänzelnden Peter N. aus H. sorgt bei mir für einen mittleren Blutrausch. Und um es zu toppen, bietet PREMIERE auf der zweiten Tonoption das ultimativ lethale Kommentatorenduo mit Tom Bartels und Oliver Pocher auf. Wo sind Amnesty International, wenn man sie mal braucht?

Hoffen wir also das Beste für Samstag – nie war ein deutlicher Sieg so wichtig wie an diesem Spieltag!

[via Fussball-Blabla.de]

2 Gedanken zu „Es gibt nur wenige Dinge im Fußball,“

  1. Ich find den Peter eigentlich ganz lustig. Da schein ich aber alleine dazustehen. Bin ich anders als Andere? Muss ich mir Sorgen machen?
    Nee, ehrlich, ein bisschen ein Vogel ist er schon, aber wenn ein Trainer sagt wir schlagen die Bayern oder wen auch immer ist das doch in Ordnung. Hätte ja auch beinahe geklappt. Und dass er nach 15 Monaten wieder entlassen wird macht ihn mir auch nicht direkt unsympathisch, da ist er ja in guter Gesellschaft (Magath war vor wenigen Jahren ja auch noch so ein Kadidat).

  2. Mir war der Neururer noch nie symphatisch und damit meine ich nicht nur seine Sprüche gegen Bayern!

    Mich (und alle anderen) nervt sein Pseudo-Intellekt, seine verschachtelten Un-Sätze, die kein Mensch mehr versteht und die nur einem Zweck dienen, sich selbst als etwas darzustellen, was man nicht ist…

    Klar ist es interessant und gut, wenn ein (Fußball-)Trainer mal sprachlich von der Norm abweicht und da unterscheidet sich eben doch ein Magath von einem Neururer, wenn er in Interviews auch mal nur mit einem Wort oder einer Spitzfindigkeit antwortet, Klopp ist auch jemand, der wirklich erfrischend antwortet – Neururer dagegen labert nur…

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