„Ich lasse den FC Bayern nie im Stich“

so denkt und handelt Uli Hoeneß!

Im Spiegel-Online – Interview stellt er mal wieder Grundsätzliches klar:Frage: Der Profifußball hat rund 700 Millionen Euro Schulden, die lieber als „Verbindlichkeiten“ verbrämt werden. Kann niemand mehr wirtschaften?

Hoeneß: Ich wüsste auch gerne, wer die weshalb hat. Ich wünschte mir, die Liga würde Ross und Reiter nennen. Ich bin es leid, dass immer pauschal „die Liga“ an den Pranger gestellt wird. Der FC Bayern ist schuldenfrei.Eben!Frage: Apropos Lebenswerk: Wie lange bleiben Sie noch Manager des FC Bayern?

Hoeneß: Falls es beim Stadion zu keinen unerwarteten Komplikationen kommt, möchte ich mich 2006 aus dem operativen Geschäft herausziehen. Falls es Probleme gibt, mache ich weiter. Ich lasse den FC Bayern nie im Stich.Wie wir… 😉Frage: Und Real Madrid meldet einen geplanten Rekordumsatz von über 350 Millionen Euro?

Hoeneß: Eben. Umsatz. Die sollen mir mal ihre Rendite nennen. Den Umsatz schieße ich Ihnen bis übermorgen in die Höhe. Aber eins macht mir wirkliche Sorge: Wir erhalten 15 bis 20 Millioen Euro aus dem Bundesliga-Fernsehvertrag, Real um die 70 Millionen und die Top-Klubs in Italien zwischen 80 und 90 Millionen. Das kann auf Dauer nicht gut gehen.

Frage: 300 Millionen Euro vom Fernsehen sind Ihnen nicht genug?

Hoeneß: Wenn ich sehe, dass in Italien über eine Milliarde gezahlt wird, in Frankreich über 500 Millionen, dann ist das, was in Deutschland gezahlt wird, natürlich nicht genug. Und wenn es Premiere gelingt, mit Hilfe des Fußballs seinen Abonnenten-Stamm, der jetzt ja bei drei Millionen liegt, zu verdoppeln, werden wir auch ganz andere Summen erzielen.Real Madrid darf in keinem Hoeneß – Interview fehlen… 😎Frage: Was unterscheidet Sie eigentlich von vielen Ihrer Kollegen?

Hoeneß: Leidenschaft, Idealismus und Wissen. Diese Mischung.Mehr ist nicht zu sagen!

Das ist doch schon mal ein Anfang!

DFL prüft verschärftes Lizensierungsverfahren

Die Deutsche Fußball-Liga befasst sich nach Bekanntwerden der alarmierend hohen Schulden von Borussia Dortmund mit möglichen Konsequenzen. So soll das in ganz Europa als beispielhaft streng geltende Lizensierungsverfahren für die Zulassung am Profispielbetrieb möglicherweise noch striktere Kriterien bekommen.

Soso…

Bislang wird lediglich die Liquidität eines Profivereins überprüft. Demnach muss ein Verein nachweisen, dass er genug Geld auf den Konten hat, um während der Saison nicht Pleite zu gehen. Die Frage, wo die Gelder – und vor allem wie – herkommen, steht bislang nicht auf dem Prüfstand. „Wir müssen in der Tat überlegen, ob wir unsere Prüfungskriterien, soweit rechtlich möglich, nicht auch auf die Vermögensverhältnisse der Klubs auszuweiten haben“, sagte Wilfried Straub, der Vorsitzende der DFL-Geschäftsführung.

Abwarten…

Immer mehr Fans fragen sich, wie und weshalb Borussia Dortmund bei Verbindlichkeiten von 118,8 Millionen Euro und einem Verlust im letzten Jahr von gut 67,7 Millionen immer noch in der Bundesliga mitspielen darf. Auch die 85-Millionen-Euro-Schechter-Anleihe von Schalke 04 – Hertha BSC Berlin stellt in dieser Hinsicht im übrigen ebenfalls Überlegungen an – wird in der Liga mit Stirnrunzeln betrachtet.

Allerdings!

Geschäftsführer Christian Müller, bei der DFL für die Finanzen zuständig, hat dazu eine klare Meinung: „Wenn Zukunfts-Verschuldungen benutzt werden, um bestehende Kredite billiger zu machen, ist das zu akzeptieren. Wenn langfristige Kredite aufgenommen werden, um die Infrastruktur eines Vereins zu verbessern – sei es im Stadion, im Trainings- oder Medizinbereich – ist das auch zu akzeptieren. Aber wenn die Gelder benutzt werden, um Transfers zu tätigen, um einen Konkurrenten zu schwächen, ist das nicht akzeptabel. Da schrillen alle Alarmglocken.“

Müller, zur Neutralität verpflichtet, darf weder Ross noch Reiter nennen. Klar ist, wen er meint: Überhöhte Gehälter in Dortmund, Schalke holt Ailton und Krstajic aus Bremen im Doppelpack, und von den Verantwortlichen bleibt die Frage unbeantwortet: Was passiert nach der Sintflut?

Was nach der Sinnflut passiert?!
In einer stark verkleinerten Bundesliga spielen dann wohl nur noch Mainz, Freiburg und der FC Bayern schuldenfrei…
😉

Loddar’s back!

Der Loddar ist wieder da (konnte ja auch nicht angehen, dass mal eine Woche nichts von ihm in der Zeitung stand)!

Matthäus: „Klinsmann ist ein Killer“

Hört, hört, dabei sieht „Klinsi“, Tom Cruise doch gar nicht ähnlich…

Aber bleiben wir mal auf der Sach-Ebene:

Die Ablösung Sepp Maiers sei ein großer menschlicher Verlust für den Deutschen Fußball-Bund, „aber dort geht es ja schon seit Jahren nicht mehr um Menschlichkeit. Gerade seit Jürgen da ist.

Aha

Der ungarische Nationalcoach warf Klinsmann vor, schon immer versucht zu haben, die Fäden in die Hand zu bekommen. „Ich habe das damals an eigener Haut zu spüren bekommen. Klinsmann hat ja auch an mir gesägt – und letztendlich ist es ihm auch gelungen“, sagte der 43-jährige.

Na da kommen wir doch endlich mal wieder zum Kern der Geschichte:

Verletzte Eitelkeiten!

Offensichtlich scheint dies ja die hauptächliche Triebfeder in all den Aktivitäten unseres Loddar zu sein, nur gibt es leider neben dem Matthäus – Universum noch eins für den Rest der Welt und deshalb bleibt alles wie es ist: Das nämlich Matthäus in Ungarn ganz gut aufgehoben ist, wenn nur die Telefonverbindungen zwischen seinem Handy und den deutschen Boulevard doch mal öfters gestört wäre…

Anstatt endlich zur Tagesordnung

überzugehen wird bei Werder Bremen immer noch wild um sich geschlagen und gibt man merkwürdige Interviews, die doch nicht mehr belegen, als ohnehin schon vorher klar war:kicker: Herr Klose, sind Sie froh, dass Kahn in Teheran fehlt?

Miroslav Klose: Ich finde es schade. Da hätten wir ein bisschen diskutieren können über seine Aktion vom Samstag. Ich weiß gar nicht, warum er sich so aufgeregt hat. … Und dann spricht er von höheren Mächten. Ich weiß nicht, was ihn da geritten hat.

kicker: Hat Sie also vor allem seine Aussage nach dem Spiel geärgert?

Klose: Sicher. Er hätte sagen können: Wenn Miro mir erklärt, er hat mich nicht berührt, ist das so. Aber er spricht von höheren Mächten. Damit macht er mich lächerlich, das finde ich nicht in Ordnung.

kicker: Warum haben Sie sich nicht gewehrt? …

Klose: … Wer in solch einer Situation reagiert, wird bestraft und ist der Dumme. Ich hätte ihm die Mütze ins Gesicht ziehen, in den Finger beißen oder tausend andere Sachen machen können. Jetzt lese ich, dass ich der Vollidiot bin, das Weichei. Aber ich sehe es als große Stärke, ruhig geblieben zu sein.Klar kann man Phlegmatismus auch als Stärke sehen – aber auf dem Fußballplatz?!

Wie gesagt, der sog. deutsche Meister beschäftigt sich weiterhin mit den höheren Mächten Anderer anstatt die eigenen Probleme zu lösen, die vielleicht in viel größerem Umfang einer erfolgreicheren Zukunft im Wege stehen, wie z.b. das Micoud-Problem (was die ARD übrigens schon vor dem Spiel wußte), oder das des Werder-Boss Fischer

Wo liegen die Gründe dafür?!

Vielleicht darin, dass man durch ein derart lautes Verhalten von den nicht ins „Bild der großen Familie“ passenden Problemen ablenken will, oder weil Teile des Vereins nach dem Titel schon selbstzufrieden aufgegeben haben?!

Wer weiß das schon, wichtig ist erstmal nur vor ihnen zu stehen – und das ist gut so!

Schwarz-Gelbe Einsamkeit

empfinden die Herren Niebaum und Meier wohl dieser Tage…

Die Bilanzpressekonferenz steht an und mit ihr das Verkünden unangenehmer Wahrheiten und Zahlen!

Neben dem Vertrauensverlust im eigenen Verein und seinen Anhängern

Laut einer von den „Ruhr Nachrichten“ in Auftrag gegebenen Repräsentativ-Umfrage trauen nur 31,5 Prozent der vom Forschungsinstitut „Start“ 998 befragten Fans der BVB-Führung zu, die wirtschaftliche Wende herbei zu führen. 49,9 Prozent haben den Glauben an Präsident Niebaum und Manager Meier verloren. 19,1 Prozent gaben kein klares Urteil ab.

denken auch die Finanzexperten immer öfter und immer lauter über die Gebahren der beiden Finanzkünstler nach:

Peter-Thilo Hasler, Analyst der Münchner HypoVereinsbank, verfolgt das Finanzgebaren schon lange kritisch. Er prangert an, die Bilanzen seien schon in den Vorjahren durch „Sondereffekte“ und kosmetische Korrekturen geschönt worden. Auch bei der Vorstellung der neuen Bilanz werde ein Griff in die „Schminkschatulle“ erwartet, schreibt die „Süddeutsche Zeitung“.

Statt einen konsequenten Sanierungskurs zu fahren, werde die Öffentlichkeit irre geführt und beschwichtigt. „Ein vernünftiges Management würde alle Kräfte in die Lösung der wahren Probleme stecken“, sagte Hasler. Die Dortmunder würden immer nur das zugeben, was man ohnehin schon wüsste. Auch der Landesgeschäftsführer der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz, Thomas Hechtfischer, hält die Informationspolitik für fragwürdig: „Es fehlt beim BVB einfach die Transparenz.“ Verbraucherschützer erwägen wegen gravierender Managementfehler gar juristische Schritte. „Seit fast einem Jahr operieren Niebaum und Meier am offenen Herzen, und jetzt stellen sie fest, dass es nicht das Herz, sondern der Blinddarm ist“, beklagte Stefan ten Doornkaat von der Schutzgemeinschaft der Kapital-Anleger im „Kicker“.

Bleibt für die Freunde des BVB nur zu hoffen, dass wenigstens diese Aussage irgendwann zutrifft:

„Wenn die Sanierung des Clubs sich nicht schon in den nächsten Halbjahres-Bilanzen niederschlägt, können wir sehr unbequem werden“, sagt Florian Homm, der kürzlich 11,22 Prozent der BVB-Aktien erwarb.

So langsam gehen uns die…

…grün-weissen Emporkömmlinge aber mal so richtig auf die E**r, auch wenn wir Bayern sowas ja gar nicht haben, wie es Oliver Kahn in der letzten Saison mal nett umschrieben hat, aber wir wollen nicht abschweifen!

Kaum mit dem 1:2 zuhause gegen den FC Bayern unsanft auf den Boden der Tatsachen zurückgekehrt, da Werder drei entscheidende Punkte der letzten Saison fehlen:

  • Ailton-Tore
  • ein spielstarker Micoud
  • und das Glück des Tabellenführers

, geht das Mosern wieder los!

Dabei hat doch schon das Nörgeln bzgl. der Nationalmannschaft nur noch genervt…

Aber wenigstens hat jetzt mal jemand entsprechend reagiert!

Erstens:

„Die Kritik aus Bremen ist absolut überzogen, nachdem es zuvor Gespräche gegeben hat. Es kann nicht sein, dass man uns die Aufstellung diktieren möchte“

Zweitens:

„Wir lassen uns nicht den Vorwurf machen, dass die Spieler bei uns im Urlaub sind. Wir trainieren so intensiv, dass die Spieler im Rhythmus bleiben.“

Ausserdem:

Für Joachim Löw ist es ein Unding, „dass man von Vereinsseite aus mit Konsequenzen droht“. Auch die anderen Vorwürfe seien „völlig unverständlich“. Frank Fahrenhorst habe man in Österreich zu seinem Debüt verholfen, auch Tim Borowski und Miroslav Klose hätten ihre Chance erhalten. Zudem habe man die Spieler „auch über Gespräche stark gemacht“. Es könne eben nicht immer sein, „dass alle zum Einsatz kommen“.

So – jetzt ist hoffentlich mal langsam Ruhe!

Als ob die sog. Bremer Spitzenkräfte nicht oft genug ihre Stärke im Nationalteam unter Beweis gestellt hätten (Fabian Ernst beim EM – 1:1 gegen die Niederlande, Frank ZerFahrenhorst beim 1:1 gegen Brasilien!)…

Mag ja vielleicht sein, dass der eine oder andere Bremer sich in der letzten Ausnahme – Saison an den Micoud’s und Ailton’s hat mit hochziehen lassen, aber nachdem beide entweder nicht mehr da sind, oder nur noch lust- und formlos über den Platz traben, zeigt sich doch endlich auch die eigene „Spielstärke“, oder nicht?!

Na eben!

Sowas wollen wir hören!

„Wenn ich anfange zu denken, dass der Torhüter denkt, dass ich denke, dann kann ich lieber gleich schießen, ohne zu denken – das kommt aufs Gleiche raus.“

Naja, vielleicht nicht unbedingt sowas, aber auf jeden Fall sowas:

„Ich hab zwar noch zweieinhalb Jahre Vertrag, bin dann 32 Jahre. Aber ich gehe davon, dass ich noch einige Jahre spielen kann. Ich bin sehr zufrieden hier, meine Familie ist sehr zufrieden. es reicht, wenn wir in einem Jahr über die Zukunft reden. Aber wenn man eher reden will, mit mir immer.“

Vom wem kommen derlei Treuschwüre?

Natürlich von unserem neuen „Bomber“ Roy Phantom Makaay!

Es ist schon faszinierend, wie cool er vor dem Tor und wie sympathisch er neben dem Platz rüberkommt – 25 Jahre hat der FC Bayern nach Gerd Müller’s Abschied nach einem solchen „Typen“ gesucht und ihn in Makaay gefunden, da kann man unserem Vorstandschef Rummenigge nur zustimmen, wenn er sagt:

„Wir sind nicht nur sportlich mit Makaay zufrieden, sondern auch als Mensch, Der Mensch ist genauso Spitzenklasse wie der Spieler.“

und weiter:

„Wir machen zwar keine Schnellschüsse. Aber bei uns muss man nur gut Fußball spielen und sich gescheit benehmen. Dann werden die Spieler bei uns alt. Es gibt Spieler, die sind auch mit 32 noch Extraklasse. Das traue ich ihm zu.“

Vergessen haben wir ihm alle nicht sein Verhalten, als der Transfer von La Coruna an einem Augusto César Lendoiro zu scheitern drohte – Rummenigge:

„Er hat im Prinzip eine Million Euro der Ablöse selbst bezahlt, indem er auf Gehalt verzichtet hat. Und wir konnten den teuersten Transfer der Klub-Geschichte stemmen.“

Lendoiro tobte heftig, weil er viel mehr für Makaay hätte bekommen können als die 18,75 Mio. Euro (bzw. 17,5 Mio. Euro) – Rummenigge:

„Chelseas Roman Abramowitsch bot zuletzt 21 Millionen. Aber Makaay sagte: ‚Ich gehe zu Bayern. Und wenn ihr euch auf den Kopf stellt.'“

Wie gesagt: Einfach klasse der Mann!

Man kann sagen, was man will,

aber kleines dickes Ailton hat wirklich mächtig einen an der Klatsche!

Nicht nur, dass er früher in Bremen immer auf grün-weisse Familie gemacht hat, beim erstbesten Angebot, dass ihm mehr Geld bot, war er weg!

Dann auf einmal wollte er nicht mehr, weil ihm wohl jemand gesteckt hat, wie hässlich es in Gelsenkirchen ist und fand alles nur noch „katastrophal“…

Angekommen auf Schalke, waren dort plötzlich blühende Landschaften entstanden und er der Liebling der Massen!

Aber jetzt, kaum von seiner Spielsperre zurück und mit verändertem Trainer (der ihn wahrscheinlich sogar zum pünktlichen Training zwingt – o gott!), hat er auf Königsblau auch keine Lust mehr will noch viel weiter weg – nach Japan!

„Machado liegt eine konkrete Anfrage aus Japan für mich vor. Von welchem Klub, das kann ich noch nicht sagen. Aber er hat mir Zahlen genannt, die sich wirklich gut anhören“, sagte Ailton der Sport-Bild

„Ich bin sechs Jahre in der Bundesliga. Das ist ganz schön lang. Japan erscheint reizvoll, da hat sich im Fußball in den vergangenen vier Jahren eine Menge bewegt. Viele Landsleute spielen dort“, so Ailton weiter.

Soviel zum Thema Glaubwürdigkeit, hoffentlich merkt man sich das jetzt endlich mal, allein schon deshalb, weil kleines, dickes Ailton, nehmen wir mal die letztjährige Zauber-Saison heraus, in der aktuellen Saison einmal mehr beweist, dass er eben doch nur ein durchschnittlicher Stürmer ist und absolut kein Gerd-Müller-Niveau besitzt, von seinen Qualitäten als schlagender Ehemann einmal ganz abgesehen…

Fly away…

Unsere Freunde von Arsenal London bekommen nicht nur ein neues Stadion, sondern dieses auch gleich einen neuen Namen:

Emirates-Stadion
München – Die sich im Bau befindliche neue Heimstätte Ashburton Grove von Arsenal London bekommt 2006 den neuen Namen „Emirates-Stadion“.

Der englische Meister verkaufte die Namensrechte am Stadion für 15 Jahre und 150 Millionen Euro an die arabische Fluggesellschaft Emirates Airlines. Zudem wird die Fluglinie ab 2006 für acht Jahre Trikotsponsor der „Gunners“.

Die neue Arena bietet 60.000 Zuschauern Platz, das bisherige „Highbury“ hat nur ein Fassungsvermögen von 38.500.Ob das Nick Hornby auch so gut gefällt?!