Eigentlich mach‘ ich sowas nicht.
Ich schreibe keine Werbeartikel für Produkte, die mir angeboten werden und ich erbitte auch keine Spenden. Oder sowas.
Heute mache ich mal eine Ausnahme und begehe die Todsünde der Internet-Ideologen: Ich rede vom schnöden Mammon.
Worum geht’s?
Ich betreibe ein Amazon-Partnernet. Machen wahrscheinlich 85% aller Blogger. Wenn sich darüber was an „Einnahmen“ (gibt man ja sowieso direkt wieder bei Amazon aus) generieren lässt, gut, wenn nicht, nicht schlimm.
Vor einiger Zeit wurde das Auszahlungslimit von 20,- auf 50,- Euro angehoben. Spontan hat das dazu geführt, dass sich der Gutschein-Zyklus bei meinen Umsätzen wesentlich verlängert hat. Doof.
Naja. Normalerweise kein Thema. Wartet man hat einfach ab.
Jetzt ist aber so, dass ich parallel einer technischen Anschaffung entgegenfiebere (war jede Menge Arbeit, vor allem beim WAF) und mein aktueller Stand bei den Einnahmen seit der letzten „Auszahlung“ bei 41,60 Euro liegt.
Es fehlen 8,40 Euro zum Glück.
Und jetzt kommt ihr ins Spiel. Wenn ihr wollt.
Es geht gar nicht darum, dass ihr mir was kaufen sollt. Nein. Nur für den Fall, dass ihr euch selbst was bei Amazon kaufen wollt, wäre es super, wenn ihr dies eventuell über mein Partnerprogramm machen könntet.
That’s all.
Ist das jetzt zu kommerziell? Schlägt mir jetzt auch der Hass der Szene entgegen? À la „Vodafone“-Blogger?
Bitte nicht. Dann lieber diesen Beitrag völlig ignorieren.
Falls jemand doch was „für mich übrig hat“, einfach rechts unter „Paule-Promo“ klicken.