Weisheiten #329

„Die Bayern bekommen einen sehr guten Trainer. Er ist ein ausgezeichneter Fachmann, taktisch unheimlich bewandert. Was mich an ihm am meisten fasziniert, ist seine menschliche Art. Ich finde es bemerkenswert, wie gut er mit Menschen umgeht. Er weiß, wie er den richtigen Ton trifft. In jeglicher Hinsicht. Wenn ihm etwas missfällt, sagt er dir das genauso klar, wie er das tut, wenn er dich lobt.“

Sami Khedira, Ancelotti-Fan.

54 Gedanken zu „Weisheiten #329“

  1. Nun ja, das scheint ja ein besonderes, da immer wieder betontes, Merkmal von Ancelotti zu sein, die „Menschlichkeit“. Hatte zwar nicht den Eindruck, das es bei Pep viele Konflikte gab, aber es gab sie, auch früher schon. Habe den Eindruck mit CA bekommen wir wieder einen Jupp-Typ. Könnte also schlimmer kommen 😉
    Wichtig wird die Sprache, wobei er ja schon viel rumgekommen ist, daran scheint’s also nicht zu mangeln.

  2. Pep will in die Premier League – kann man verstehen, aber wenn ich wie er die Wahl hätte würde ich doch eher einen Londoner Club wählen, könnte spannender sein als im englischen Norden….ansonsten auf ihr Roten, ab in´s Trainingslager und kommt gesund wieder. Will ja nicht sticheln, aber hat jemand von euch die Hoeneß Petition unterschrieben – bei change dot org? Ich schon…☺
    falls der Link nicht funktioniert, einfach direkt auf der Platform kann man ihn auch finden: https://www.change.org/p/fc-bayern-mitglieder-uli-hoene%C3%9F-soll-wieder-pr%C3%A4sident-beim-fc-bayern-werden?recruiter=456503582&utm_source=share_petition&utm_medium=copylink

  3. Die Begründung ist plausibel, nachvollziehbar und vor allem nicht diskutabel. Somit müsste das bis Saisonende abschließend geklärt sein. Eigentlich.

    Also kann man sich auf Fußball konzentrieren was per se gut ist. Alle Mann mit ins Trainingslager aber noch kein Training bei Ribery, Götze und Benatia. Ich bin gespannt ob Peps Aussage, Ribery sei zum Rückrundenauftakt fit, haltbar bleibt.

    Costa Spieler der Hinrunde? Zurecht.

  4. Etwas offtopic: Sinan Kurt wechselt also fest zur Hertha (mit angeblicher Rückkaufoption), das find ich erstmal nicht so gut, entweder etwas läuft beim Scouting schief oder wir geben uns nicht mehr genug Mühe mit der Jugend, das ist zumindest mein Eindruck, ich hoffe, dass Gaudino nur ausgeliehen wird und hier noch seine Chance bekommt.

    1. Also ich hab kürzlich von einem Gladbachfan gehört, dass der da wohl auch schon als charakterlich untauglich galt.
      Da hat man dann wohl im Scouting gepennt, oder gehofft den Bengel auf Kurs zu kriegen.

    2. Naja, das ist erst einmal ein Einzelfall, den man nie ausschließen kann. Die Verpflichtung von Kimmich war ja zum Beispiel bisher ein Erfolg. Generell ist die Transferpolitik ziemlich gelungen. Einzelne Fehlschläge kann keiner vermeiden. Und noch is es ja kein endgültiger Fehlschlag, Philipp Lahm ist ja auch einmal nach Stuttgart zum Sammeln von Spielpraxis geschickt worden, hier hat man eine Rückkaufoption.

    3. Die Rückkaufoption ist wohl eher so zu verstehen, dass man für den nicht erwarteten Fall einer sehr positiven Entwicklung was in der Hand hat. Hätte man die Hoffnung, wäre es nur eine Leihe geworden (ist natürlich Interpretationssache).

      Aber bei entsprechendem Potenzial hätte er mehr als 45 Minuten Einsatzzeit bekommen. Bei den Amateuren hat er ja auch keine Bäume ausgerissen.

      Gaudino hatte deutlich mehr Einsätze und sein Potential gezeigt. Dennoch konnte er nicht so einschlagen wie Kimmich. Natürlich hatte Kimmich auch schon Zweitligaerfahrung und dadurch einen Vorsprung.

      Dennoch denke ich bei beiden nicht, dass es für die erste Mannschaft reicht. Das macht aber in Summe nichts, weil sich die „Fehlschläge“ in absolut überschaubarem Rahmen halten. Ich finde das soll man ruhig weiterhin riskieren, das Risiko ist ja gleich null. Aber bei Kurt hätte einem womöglich schon die Vorgehensweise auf Gladbach zu denken geben können. Steckt man halt nicht drin.

      Und noch was OT: Was da in Hamburg und vor allem in Köln am Silvesterabend passiert ist, beunruhigt mich momentan deutlich mehr als ein Trainingslager in Katar…

      1. Ich hab halt die Angst, dass da Jugendabteilungsmäßig was schief läuft, zumal die Zweite ja auch keine Bäume ausreißt. Außerdem ist Ancelotti auch nicht grade als der große Talentflüsterer bekannt (trotzdem finde ich ihn super), ich hoffe einfach, dass wir auch in Zukunft mehr sind als ein reiner Käuferverein, daher hoffe ich, dass Gaudino zurückkommt.

        P.S. Mahct doch bitte nicht wieder die poltische Thematik auf, da hat bestimmt jeder seine Gedanken, aber die sollte mmn doch ein Fußballforum sein und wirklich gehaltvoll kann man via Keyboard kaum diskutieren…. (außer natürlich über Fußball)

        1. Wenn wir uns alle – einschließlich Paule – darauf einigen können, hier ausschließlich Fußballthemen zu behandeln, d’accord. Ansonsten dürften die Ereignisse alle Berechtigung haben, eine kleine Anschlussdiskussion zu führen zu dem, was hier ja zu einem früheren Zeitpunkt breit diskutiert wurde. Ich bin allerdings für ersteres, weil ich die Diskussionskultur damals ziemlich mies fand.

          1. Wann wollt ihr denn dann diskutieren? Erst wenn ein Attentat in der Allianz-Arena passiert? Denn davon dürfen wir doch wohl nach Paris 13/11/15 fest ausgehen: Irgendwann wird es auch bei einem Fußballspiel vor oder in den Stadien viele Tote geben – aber nicht, weil der BVB gegen Schalke spielt oder der FCB gegen 1860. Vielleicht interessiert Vermieter zu dem Zeitpunkt dann aber auch nur rein sportlich, wie das Spiel nach dem Abbruch gewertet wird.
            Zynismus aus.

          2. Ich glaube, es ging darum, dass nicht in diesem Forum diskutiert wird. Dass jetzt außerhalb des Forums eine etwas breitere Diskussion in Gang gekommen ist, ist ja Gottseidank der Fall.

          3. Mein Gedanke war vor allem, dass man über dieses doch durchaus komplexe Thema über das Internet kaum gehaltvoll diskutieren kann, außerdem ist dies nunmal ein Fußballblog.
            Auch mich haben die Ereignisse in Köln (und Hamburg, Bielefeld, Stuttgart, offenbar auch Helsinki etc.) beschäftigt, aber die Diskussionskultur beim letzten Versuch fand ich so konfrontativ und wenig ergebnisorientiert, dass ich mir dachte es würde kaum Sinn machen wieder ein politisches Thema zu besprechen.
            Das heißt im übrigen nicht, dass ich mich nicht mit dem Thema befasse oder es verschweigen will, nur, dass man es im Bekanntenkreis oder in politischen Foren besser diskutieren kann. Allerdings war das auch nur ein Vorschlag und solange mit Respekt diskutiert wird ist doch alles gut…

      2. Das habe ich schon verstanden, el tren.

        Aber immerhin war es ja Paul selbst, der das Thema in Gang gesetzt hat. Und ich denke, in der Zwischenzeit ist halt viel passiert. Sei es in Paris (zum zweiten Mal im großen Stil) oder nun in Deutschland die Geschichte in Köln und anderswo (wobei wir München und die Sperrung der beiden Bahnhöfe auch nicht außer Acht lassen sollten).

        Wie auch immer. Paul ist nicht verpflichtet, sich zu äußern und andere auch nicht.
        Doch ich bin da ganz bei Ribben: Angesichts der Dinge, die da passieren, ist mir Katar, Dubai oder Training im Mekka-Stadion von welcher Manschaft auch immer völlig wumpe.

        Ansonsten: Sehr schöner Kommentar von jomo (#87) im Thread davor. Lesen! Bin da ganz seiner Meinung (und jeder BVB-Fan würde ähnliches in Bezug auf Klopp etc. auch unterschreiben, da bin ich mir sicher).
        Einige der besten Schauspieler haben ja auch keinen Oscar (DER Titel) erhalten bzw. diesen sogar abgelehnt … 😉

        1. Mir geht es ganz genau so und mich hat bei der damaligen Diskussion gewaltig gestört, dass alle, die nicht in die „Refugees are welcome here“-Jubelarien mit eingestimmt haben, sofort verbal niedergemacht wurden. Aber diese miese Streitkultur (außerhalb von Fußball) war ja auch der Grund, warum die Diskussion damals beendet wurde und ich glaube nicht, dass das heute anders wäre. Sollte hier trotzdem eine Diskussion losgehen, werde ich meinen Beitrag leisten, das Thema ist deutlich wichtiger als Fußball.

          Den Jomo-Beitrag finde ich auch gut.

          1. Und hier gehts schon wieder los, dass Refugees, die mit Köln nunmal nichts zu tun hatten, in die Diskussion gezogen werden…

            Oder der islamistische Terror in Paris in den gleichen Topf geworfen werden…

            Unterdessen wurden fast täglich Flüchtlingsheime angezündet auf Grund dieses Zusammenwürfeln von hochkriminellen Ausländern und Terroristen mit Flüchtlingen. Da darf man schonmal widersprechen.

          2. @Made:

            >>Und hier gehts schon wieder los, dass Refugees, die mit Köln nunmal nichts zu tun hatten, in die Diskussion gezogen werden…

            Da bist du nicht auf dem aktuellen Stand. Kölner Polizisten haben sich mittlerweile so geäußert:
            „Die meisten waren frisch eingereiste Asylbewerber. Sie haben Dokumente vorgelegt, die beim Stellen eines Asylantrags ausgehändigt werden.“ Die Aufnahmestelle übergibt dem Asylbewerber dann eine Kopie des Asylantrags mit Kopie des Fotos.

            In einem weiteren Punkt widersprechen in der Silvesternacht eingesetzte Beamte der offiziellen Darstellung. Es heißt, den Tätern sei es primär darum gegangen, Passanten zu bestehlen. Die sexuellen Belästigungen seien nur nebenbei passiert. „In Wirklichkeit verhielt es sich genau umgekehrt“, so Kölner Polizisten zur „Welt am Sonntag“. „Vorrangig ging es den meist arabischen Tätern um die Sexualstraftaten oder, um es aus ihrem Blickwinkel zu sagen, um ihr sexuelles Amüsement. Ein Gruppe von Männern umkreist ein weibliches Opfer, schließt es ein und vergreift sich an der Frau.“

          3. @Made
            „Und hier gehts schon wieder los, dass Refugees, die mit Köln nunmal nichts zu tun hatten, in die Diskussion gezogen werden…“

            Weiß nicht wie du darauf kommst. Auf beide Punkte…

            @El Tren hat von der damaligen Diskussion gesprochen. Über Köln u.ä. wurde hier ja noch gar nicht diskutiert. Vielleicht ist es auch besser so aber man kann seine Gefühlswelt dazu dennoch mal äußern ohne direkt ein politisches Statement abzugeben. Und da bleib ich dabei. Sogar mehr noch, ich finde es nicht nur beunruhigend, sondern beängstigend.

          4. @antikas
            Ist das die gleiche Polizei, die erst eine ruhige Silversternacht vermeldet hat. Dann 5 Tage später „völlig überfordert“ war.

            Ganz ehrlich habe ich das Vertrauen in Aussagen von Polizeiseite in den letzten Jahren verloren. Zumal du ja auch selbst schreiben, dass hier Polizisten dem offiziellen Bericht widersprechen (in einem anderen Punkt).

            Und selbst wenn. Nehmen wir jetzt als Grundlage mal an, das waren alles aufgenommene Flüchtlinge. Deswegen wollen wir die Rechte von nicht beteiligten Flüchtlingen einschränken? Wo es doch schon immer so ein Skandal ist, wenn Mitglieder desselben Ultravereinigung zusammen ein Stadionverbot bekommen?

            Hier in dem Thread ging es los mit einem beängstigten Gefühl bezüglich des SIlvesterabends. Die erste Antwort (die sich daraufbezogen hat, vorher gab es zwei der Sorte „hier gar nicht damit anfangen“) hat gleich Terroranschläge mit reingezogen. Und Terroranschläge waren das am Silversterabend nunmal nicht. Das sind schon noch zwei verschiedene Paar Schuhe. Und diese Verquickung, die ja auch immer und immer wieder von koservativen und rechten Kanälen gebracht wird führt zu einer ständigen Bedrohung vom „rechten Gesindel“. Es gab letztes Jahr je nach Quelle zwischen 400 und 800 Angriffe auf Asylbewerberheime (FAZ schreibt 789). Tatsächlich macht mir das (und das drumherum) mehr Angst als „kriminelle Ausländer“.

            Ich denke das ist ein wenig wie Flugangst. Nicht wenige Menschen haben Angst in Flugzeuge zu steigen, obwohl jede Statistik sagt, dass die Wahrscheinlichkeit im Auto zu sterben ungleich höher ist. Aber ein Flugzeugabsturz ist spektakulär und wird auch so wahrgenommen, währen die täglichen Autounfalltoten nicht wahrgenommen werden.

            Und tägliche Gewalt gegen „Undeutsche“ wird im großen und ganzen auch weniger wahrgenommen als die Übergriffe der Neujahrsnacht. Diese waren eben auch „spektakulär“ und werden mit täglichen zdf-Spezials oder ARD-Brennpunkten begleitet.

            Man stelle sich vor die Anschläge auf Asylbewerberheime im letzten Jahr gingen auf das Konto von Islamisten. Wie da die öffentliche Wahrnehmung der gleichen Taten gewesen wäre. Der rechte Terror aber fällt nicht weiter auf.

            Auch nochmal zum Klarstellen. Diejenigen von Silvester sollen NATÜRLICH verfolgt, bestraft und ausgewiesen werden (wenn sie denn eben keine deutsche Staatsbürgerschaft haben). Diesen Strohmann habe ich die letzten Tage auch öfter von gewissen Kreisen gehört (nicht hier, ich schreib das nur prophylaktisch): Dass die „linken Gutmenschen“ jetzt quasi Straffreiheit für diese Tätter forden würden. Dem ist nicht so. Ich (und andere) sind eben nur gegen einen Generalverdacht gegenüber Menschen bestimmter Hautfarben und/oder Nationalitäten.

          5. Made bestätigt nochmal die miese Diskussionskultur. Weder Alexander44 noch Ribben oder ich haben irgendetwas inhaltliches gesagt. Sofort fängt aber das verbale Eindreschen mit „Geht das schon wieder los“ an, als ob auch jede Besorgnis oder nur die Idee, dass man einmal ein paar Dinge kritisch besprechen könnte, schon geistig hirnverbrannt wäre. So kann man nicht diskutieren. Im Übrigen schließe ich mich Antikas an.

          6. @El Tren: Alexander hat hier nicht gleich alles aufgeblasen von wegen Terror in Paris?

            Ach komm…

            Und deswegen ist eine Diskussion hier müßig. Da wird völlig unpassend der Pariser Terror hier reingezogen. Ich widerspreche dem hier dann. Das hat mit dem Ausgangsbeitrag (Besorgnis wegen Köln und Hamburg) nunmal nichts zu tun. Und bin jetzt der Arsch, der eine sinnvolle Diskussion verhindert? Na danke auch…

            (ich gestehe den Fehler ein auf den falschen Unterstrang geantwortet zu haben, das hätte einen Unterstrang weiter oben, direkt auf Alexander besser gepasst)

          7. @Der Made:
            Im Prinzip ist es nicht die gleiche Polizei, die von einer ruhigen Nacht gesprochen hat, sondern die Jungs, die an vorderster „Front“ waren.
            Leider muss man da mittlerweile differenzieren.

            Ich weiß auch nicht, wo du rausliest, dass irgendjemand die Rechte von unbeteiligten Flüchtlingen beschneiden will.

            P.S. Es gab mittlerweile übrigens Verhaftungen.
            DIE WELT:
            „Außerdem berichtet der WDR unter Berufung auf Polizeiangaben, dass bei den Verdächtigen auch ein Übersetzungszettel arabisch-deutsch sichergestellt worden ist. Darauf sollen sich wie die „Bild“-Zeitung berichtet unter anderem Begriffe wie „schöne Brüste“, „ich töte Dich“ und eine derbe Version des Satzes „ich will Sex mit Dir!“ jeweils in Deutsch und Arabisch befunden haben.“

            Sorry, aber nachdem ich und meine weiblichen Begleiterinnen in der Sylvesternacht selber Opfer solcher Attacken geworden sind, krieg ich bei sowas echt schlechte Laune.

          8. @antikas: „Ich weiß auch nicht, wo du rausliest, dass irgendjemand die Rechte von unbeteiligten Flüchtlingen beschneiden will.“

            Hat hier niemand gefordert. Die Diskussion findet aber nicht im Vakuum statt. Und wenn die letzten Tage mal die sozialen Netzwerke verfolgt hat, kennt man das eben.

            Worüber will man denn diskutieren, wenn nicht auf politischer Ebene?

            Nur die aktuellen Übergriffe? Da dürfte doch Einigkeit herrschen: Die sind furchtbar. Täter verfolgen, bestrafen, ggf. ausweisen – Diskussion beendet.

            Aber meist hängen da eben politische Forderungen dran, wie man sowas verhindert. Und das reinziehen von Terroranschlägen die außer den Fakten „Ausländer“ und „Islam“ nichts gemein haben mit der Silversternacht, zeigt mir, dass es wohl in diese Richtung gehen soll. Interessanterweise sind das auch fast ausnahmslos Männer. Das wäre auch eine Gemeinsamkeit. Interessanterwies kommt in Diskussionen, wenn es um Kriminalität, Jugendkriminalität, Ausländerkriminalität geht nie etwas vergleichbares vor, was auf das Geschlecht der Täter zielt. Es ist aber anscheinend oft die Nationalität entscheidend.

            Wie gesagt, das kam hier alles nicht zur Sprache. Aber ich lebe ja auch noch außerhalb von Breitnigge und da ist so eine Antwort wie von Alexander (#10) (auf die hatte ich mich bezogen/beziehen wollen) ein rotes Tuch für mich.

            (Der erste Kommentar war ja tatsächlich nur „ich finde das beängstigend“. Das ist tatsächlich unpolitisch. Ich habe erst auf „ihr diskutiert wohl erst, wenn es einen Anschlag in der Allianzarena gibt“ reagiert, weil dort viel mitschwingt)

          9. O.k., Made, dann versuche ich mal, die Andeutungen, die Du machst, in eine hart These zu übersetzen: Anschläge auf Flüchtlingsheime und rechtsextreme Gewalttaten sind schrecklich und zu verfolgen. Die Täter dürften in der Regel die deutsche Staatsbürgerschaft haben und können nicht abgeschoben werden.

            Davon unabhängig gibt es offenbar ein Problem mit insbesondere arabischstämmigen Migranten: In krasser Weise jetzt in Köln, aber gestern auf Phoenix auch gerne nochmal statistisch ausgedrückt: In Berlin sind 80% aller jugendlichen Intensivtäter arabischer Abstammung; kriminelle Großclans, die die deutsche Staatsgewalt offen nicht mehr akzeptieren, sind arabischer/kurdischer Abstammung. Von anderen Ethnien sind solche Phänomene nicht bekannt. Das heißt, schon die Integration der bisherigen Migranten aus diesem Kulturraum ist zum Teil gründlich escheitert. Ein großer Teil der völlig unkontrolliert von der Politik ins Land gelassenen Flüchtlinge stammen aus dem arabischen Kulturkreis.
            Es ist zu erwarten, dass das nicht alles Hochschulprofessoren sind, sondern es auch hier ganz erhebliche Integrationsschwierigkeiten geben wird, ebenso so klar, ist, dass es auch viele geben wird, die sich erfolgreich integrieren werden. KEINER kann vorhersagen, ob die große oder sogar die übergroße Mehrheit sich eher einfach integrieren wird, es schwer werden wird oder die Integration scheitert, da wir angesichts der Zahlen doch völlig im Nebel tappen, wer denn da so im Einzelnen mit welchen Absichten kommt. Fraglos wird eine ganze Menge „Trittbrettfahrer“ dabei sein, die letztlich Wirtschaftsflüchtlinge sind.
            Das ist der Befund.

            Jetzt die Diskussion: wie wil man damit umgehen? Eine Alternative ist, die Anstrengungen zur Integration zu verstärken und bei der bisherigen Politik der offenen Tür zu bleiben. Die andere ist: Konstatieren, dass Deutschland weitere Flüchtlinge aus diesen Ländern nicht erfolgreich integrieren können wird und daher die Grenzen dichtmacht und konsequent abschiebt. Letzteres geht, ist rechtlich zulässig und wird in vielen anderen Ländern so praktiziert, also ist es erst einmal eine Option, die existiert. Ich bin hier für eine offene Diskussion zu haben.

            Was ich aber ganz fürchterlich finde, und das möchte ich noch beisteuern, ist, dass der Bruch bestehenden Rechts durch die Regierung völlig salonfähig geworden ist. Das, was Frau Merkel mit der „Politik der offenen Tür“ betrieben hat, ist der Bruch bestehenden EU-Rechts. Geltendes nationales Aufenthaltsrecht wird im grßen Stil nicht mehr durchgesetzt, der Staat fängt an, zu kapitulieren und Rechtsbrüche zu tolerieren. Das betrifft die Grundlagen des Rechsstaates, die hier wackeln. Genauso vermag ich nicht zu akzeptieren, dass die Regierung schulterzuckend sagt, dass sie die Grenzen sowieso nicht kontrollieren könne. Wenn das nicht mehr der Fall ist, dann ist das der Staatsbankrott. Hierüber muss nicht nur geredet werden, hier muss dringend gehandelt werden.

        2. @el tren #22: Danke, el tren!!! Damit hast du die wichtigsten Punkte sehr gut zusammengefasst. Vielen Dank!

          Man könnte noch ergänzen, dass ein Teil der deutschen Presse im Sinne von Relativieren von (Un)Taten wie in Köln auch noch kräftig mitspielt. Es soll halt nicht sein, was nicht sein darf. Wenn Persönlichkeiten aus Funk und Fernsehen sich hinstellen und Dinge sagen wie „Das (in Köln) waren keine Ausländer, das waren Arschlöcher!“ – dann ist´s IMHO eine Verharmlosung dessen, was da in der Silvesternacht passiert ist.
          Demnächst sagen wir wahrscheinlich nach dieser „Logik“: „Das waren keine Deutschen, die die Juden vergast haben, nein das waren Arschlöcher!“; „Das waren nicht die Amis, die den Irak bombardiert haben – nein, das waren Arschlöcher!“
          Am besten wir teilen die Welt nur noch in Arschlöcher und Nichtarschlöcher auf. Hauptsache, die Dinge nicht mehr beim Namen nennen. Und das geht mir in der Presselandschaft (nicht nur was die Flüchtlingsproblematik angeht) seit Jahren schon gewaltig gegen den Strich!

          Und: Die Leute lassen sich nicht auf Dauer so veräppeln! Und ich befürchte, dass dieses offensichtliche Beschwichtigen und Vertuschen die AfD noch beflügeln wird. Das kriege ich jedenfalls im Bekanntenkreis der CDU- und SPD-Wähler mit. Sie sind eigentlich Gegner der AfD und werden dieser trotzdem ihre Stimme geben, weil sie die Schnauze von der Volksverdummung vollhaben. Und nein, die befürworten keineswegs, dass Flüchtlingsheime brennen! Die weisen nicht nur darauf hin, dass bei diesen Brandanschlägen Menschen ums Leben kommen können (deshalb wird Brandstiftung auch zu Recht hart bestraft in Deutschland), sondern sie weisen außerdem darauf hin, dass öffentliche Einrichtungen abgefackelt werden und man Täter, derer man habhaft wurde, auch finanziell entsprechend bluten lassen müsste (bis hin zur Privatinsolvenz).

          Meine Befürchtung: Noch ein paar solcher Geschichten wie in Köln, dann brennt der Baum hier. Wenn ich persönlich mitbekomme, wie es intern bei Teilen der (einfachen) Polizei brodelt, dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis ein Polizist wegen Widerstand gegen die Staatsgewalt oder ähnlichem von der Schusswaffe Gebrauch macht (bei der Pariser Polizei sitzen die Waffen mittlerweile auch ziemlich locker, wie wir die Tage gesehen haben). Und dann haben wir im schlimmsten Fall Verhältnisse wie in den USA, wo die Polizisten auch oft erst schießen und dann fragen und Unschuldige sterben.

          Keine Ahnung, wer hier sonst noch die RAF-Zeiten (Buback-Ermordung etc.) mitbekommen hat. Ich möchte die Staatsgewalt in der Form nicht noch mal erleben müssen. Aber ich befürchte: genau darauf könnte es hinauslaufen.

          @Made: Und natürlich sind Paris und Köln zwei getrennte Ereignisse. Ändert aber nichts daran, dass die Täter aus demselben Kulturkreis stammen. Und ja, da sehe ich dann durchaus Zusammenhänge. Ob es dir passt oder nicht.

          Und auch hier ein kurzer Verweis in Richtung Presse: Da wurde von vielen Medien auch so getan, als wenn die Zustände in Brüssel und Molenbeek so neu wären und plötzlich war das Problemviertel in aller Munde.
          Dabei wusste man schon viel früher, was da abgeht und hat auch drüber hinweggesehen bzw. nicht reagiert. Ich zitiere einfach aus WOn von 2009 (wer will, kann das dann selbst als Link googlen):
          „EU-Beamte und -Parlamentarier werden in Brüssel beraubt und zusammengeschlagen. Kaum eine Botschaft, die nicht schon Einbrüche erlebt hat. Aber Belgiens Polizei schaut einfach zu, wie Europas Hauptstadt in der Kriminalität versinkt. Die Stadt steckt voller Spannungen. Brüssel ist ein Dorado für Kriminelle.“

          Schönes Wochenende allerseits!

          PS: Und bevor Fragen auftauchen: Ich war mit einer Deutschmarokkanerin längere Zeit zusammen und einer meiner besten )verstorbenen) Freunde war Deutsch/Syrer.

          1. Du weißt, ich sags nicht oft, aber da sprichst du wahre Worte aus. Danke.

            Den Post von @El Tren unterschreib ich auch zu 100%.

  5. Das mit den Talenten ist ja auch nicht so einfach bei uns. Bei dem Level, welches aktuell im Kader vorhanden ist, steigt es sich nicht auch einfach so mal ein. Ein Paradebeispiel war Hummels: Sicher hochtalentiert und veranlagt- aber zu „seiner“ Zeit spielte da eben das damals Beste IV Duo der Liga. Und wie das dann weiter ging, weiß jeder.

    Das Gegenbeispiel Badstuber/Müller- der Trainer hatte nen Kader im Umbruch. Das Spielsystem war im Umbruch- da kamen LvG die beiden Jungspunde gerade recht. Damit konnte er den etablierten Druck machen, von sich Druck nehmen (ich setze ja auf die Jugend) usw.

  6. @ Ribben
    Wieso beunruhigen dich Köln und Hamburg?Die haben beide eine für ihre Verhältnisse gute Hinrunde gespielt und stehen im gesicherten Mittelfeld. Ich denke nicht, dass die etwas mit dem Abstieg zu tun haben werden…

    1. Ja, würde ich normal auch sagen. Ich verstehe auch die Intention das (oder derlei) Thema/en hier rauszuhalten. Aber die Ereignisse haben zumindest bei mir so viel negativen Eindruck hinterlassen, dass ich dazu nur schwer den Schwenk ins Lustige zu schaffen in der Lage bin. Aber ich weiß, wie es gemeint war 😉

      1. Beruhigt mich, dass das richtig angekommen ist. Bin beileibe kein unpolitischer Mensch und die Ereignisse der Silvesternacht sowie der beidseitig zum Teil sehr unreflektierte Umgang damit in Presse und Öffentlichkeit beschäftigen mich auch. Aber nicht hier 😉

  7. Götze legt jedenfalls eine sehr professionelle Einstellung an den Tag (nimmt auf eigene Kosten zwei Trainer mit in den Weihnachtsurlaub). Hoffentlich bleibt er einmal für längere Zeit verletzungsfrei.

  8. „Sportdirektor Michael Zorc von Borussia Dortmund kann die Kritik am Trainingslager in Dubai „nicht nachvollziehen“. „Bei uns wird das Thema Menschenrechte aufgemacht, obwohl Dubai eine klare Urlaubsdestination für halb Europa ist“, sagte Zorc vor dem Abflug der Westfalen am Donnerstag.

    Katar, wo derzeit Tabellenführer Bayern München sein Trainingslager zur Vorbereitung auf die Rückrunde abhält, sei ein „No-Go“ sagte Zorc nach Angaben der Funke Mediengruppe.
    Man müsse aber bei Betrachtungen der Region genau differenzieren.“

    Haha, ganz großes Kino, Susi.

  9. @all: Ich möchte mich ob der hier erneut aufkommenden Diskussion über Flüchtlinge & Co. möglichst neutral äußern:

    Die letzte(n) Diskussion(en) empfand ich aus mehreren Gründen sehr kräftezehrend. Details würden eine Wertung darstellen, die ich vermeiden möchte. Erneut Stellung zu beziehen – dafür fehlt mir aktuell eben diese Kraft. Aus diesem Grunde gibt es von mir dazu keine Äußerungen. Ich bitte um Verständnis.

    Ohnehin ist es so, dass _dieses_ Thema nicht das einzige Thema ist, welches mich umtreibt, auch und gerade außerhalb von Fußball, FC Bayern und diesem Blog.

    Vielleicht ändert sich daran irgendwann einmal wieder etwas, aber für den Moment bin ich raus.

  10. Nachdem ich eine Nacht über meinen letzten Kommentar geschlafen und auch den einen oder anderen Außenstehenden über die letzten Kommentare habe lesen lassen, anbei nun meine Entscheidung:

    Ich bin der Betreiber dieses Weblog und somit juristisch für alle Äußerungen hier verantwortlich. Nach übereinstimmenden Meinungen ist an den Kommentaren bisher nichts auszusetzen – darüber bin ich froh. Da ich aber nicht bei jeder (fußballfernen) Diskussion derlei überprüfen (lassen) will, habe ich mich nach 12 Jahren Bloggen zum ersten Mal dazu entschlossen eine Bitte des Verzichts an meine Blog-Besucher und -Kommentierer zu richten:

    In Zukunft möchte ich, dass in diesem Umfeld, auf Breitnigge.de, bitte nur noch über Fußball diskutiert wird. Andere Themen, vor allem kontroverse politische Themen, wie z.B. Flüchtlinge, Asylbewerber, etc. sollten nach Möglichkeit ausgespart werden. Betrachtet dies bitte nicht als Zensur, denn tatsächlich soll diese Bitte verhindern, dass ich hier, wenn sich Diskussionen erneut, da ggf. emotional aufgeladen, derart aufschaukeln, echte Zensur ausüben muss, weil ich juristisch dazu verpflichtet wäre. Dies dient allein dem Schutz von uns allen und dem Fortbestand der ansonsten hochwertigen Diskussionskultur.

    Und insofern nun jemand die Rückfrage im Kopf hat: Ja, auch ich selbst werde versuchen, politische Themen (außerhalb von Fußball oder dem FC Bayern) aus meinem / diesem Blog heraus zu halten.

    Vielen Dank für euer Verständnis.

      1. Glaubst Du, ich hätte hier eine Positiv- oder Negativ-Liste für Themen im Hinterkopf? Nein, habe ich nicht. Nur ist es doch offenbar so, dass es in diesen Zeiten einige Themen gibt, bei denen es regelmäßig „hochkocht“, oder?

        Und das möchte ich eigentlich vermeiden. Nix gegen Emotionen – im Gegenteil. Aber vielleicht eher wieder in erster Linie in Richtung unseres Vereins, oder?! 😉

        1. Na, ja ich dachte du wüßtest ungefähr worum es gehen soll.
          Wenn du sagst „nur noch über Fussball“, dann fallen ne Menge Themen weg, mMn definitiv auch Themen wie „Trainingslager in Katar? Ja oder Nein?“
          Denn damit ist man ruckzuck nicht mehr beim Fussball, sondern bei Politik, Ethik und Menschenrechtsverletzungen.

          1. Dann so: Hältst Du es für möglich, dass wir hier über Themen wie Politik, Ethik und Menschenrechtsverletzungen seriös, unemotional, sachlich diskutieren können?!

          2. Unemotional? Keine Ahnung.

            Seriös und sachlich?
            Die Frage hast du eigentlich schon beantwortet:

            <<"Nach übereinstimmenden Meinungen ist an den Kommentaren bisher nichts auszusetzen."

          3. Den Satz zuvor solltest Du mit zitieren. Es geht um „juristisch nichts auszusetzen“. Unterschiedliche Meinungen ist gar nicht mehr das Thema, ist längst akzeptiert…

          4. Ist doch ne ganz einfache Kiste.
            Dein Blog-Deine Regeln.

            Mich hat nur irritiert, dass du dich kürzlich noch ellenlang über die gesellschaftlichen Probleme in Katar geäußert hast, jetzt aber „nervös“ wirst, wenn es um die gesellschaftlichen Probleme in Deutschland geht.

            Wollen wir doch mal ehrlich sein. Bis irgendetwas juristisch bedenklich ist, dauert es ziemlich lange und kann ich mir angesichts des hohen Niveaus hier im Forum auch kaum vorstellen.
            Und selbst wenn, hast du dann immer noch die Möglichkeit dem Ganzen einen Riegel vorzuschieben.
            Diese Kiste jetzt, hat für mich den Anschein von Präventivzensur.
            Just my 2 Cents.

          5. Das Wort „Präventiv“ trifft es ganz gut, habe ich doch auch umschrieben. Es ging mir ja auch um Konjunktiv. Und das sich die Diskussionen, die mit Fußball nichts zu tun haben, zuletzt hier eigentlich immer hochgeschaukelt haben, kannst Du nicht abstreiten, oder?!

            Es fielen zuletzt erste Sätze in den Kommentare , die bei mir durchaus besagten Riegel erzeugt haben. Natürlich gilt „Mein Blog, meine Regeln“, ich versuchte es schlicht – wie so oft – freundlicher zu schreiben.

            Und ich finde nicht, dass man Diskussionen, die es rund um das Thema Deutschland, Flüchtlinge & Zuwanderung gab, vergleichen kann mit Katar & Co.

            Zumindest hatte ich nicht den Eindruck. Da ging es eher darum, dass kontrovers diskutiert wurde, was man ändern könnte, sollte, um die Welt zu verbessern. Oder eben nicht.

        2. Dein Blog. Deine Regeln.
          Ist akzeptiert.

          Dann darf ich halt nur noch mit Ribben über Fußball frotzeln.
          @®ibben: Kriegen wir das hin? 😉

          1. >>Und ich finde nicht, dass man Diskussionen, die es rund um das Thema Deutschland, Flüchtlinge & Zuwanderung gab, vergleichen kann mit Katar & Co.

            Dann sei aber doch so konsequent und sag nicht, es soll nur noch um Fussball gehen, sondern es soll halt nicht mehr um Flüchtlinge und Zuwanderung gehen.

          2. @Antikas #46: Uff. In Ordnung, noch ein letztes Statement von mir dazu: Aktuell hast Du Recht, dass offenbar (nur) das Thema „Flüchtlinge & Zuwanderung“ solche Emotionen und Diskussionen hervorruft. Von mir gemeint war aber jedwede Diskussion, die sich in dieser Art und Weise hochschaukelt. Weiß doch jetzt noch keiner, was in 12 Monaten und 5 Jahren das emotionalste gesellschaftliche Thema sein wird. Aus diesem Grund habe ich es so allgemein formuliert…

  11. @Paule
    Danke, das war wichtig. Trotzdem eine Anregung vielleicht? Fußball das Hauptthema und wenn es unseren Verein betrifft, darf es auch mal politisch werden. Die Katar-Diskussion finde ich richtig und wichtig, weil es den FC Bayern und Gedanken betrifft, die man sich als Fan macht. Alles andere außen vorlassen.

      1. Das ist ein gordischer Knoten.
        Diese Grenze kann keiner eindeutig ziehen. Aber bevor Paule dem laden dicht macht besser etwas Zurückhaltung, den ganz unpolitisch ist es nicht möglich und Fussball ist mehr als Ausstellung Taktik-Diskussionen.

      2. @antikas
        Erst dann, wenn deswegen ein Bayernspiel abgesagt wird, dann würde ich es auch hier thematisieren.
        Grundsätzlich habe ich sowieso keine Angst vor Terror, aber das würde schon wieder eine Diskussion lostreten, die ich hier nicht führen will.

  12. Dann kann das hier eine Oase der Ruhe werden! Finde ich auch gut.

    Den „heißen“ Themen kann man sich auf genügend Wegen widmen. Muss nicht überall sein. Ist eh omnipräsent…

  13. Hallo Paule, erstmal danke für deine Seite, die mir seit Jahren Freude macht – darum auch ein Extradank für deine Entscheidung, dass es auf dieser Seite um Fussball-Themen gehen sollte. Eine Entscheidung, die ich extrem begrüße. Ich muss sagen, ich habe über die ganzen „Fussball freien Themen“ (nach meiner Betrachtung) langsam die Lust an der Seite verloren. Wenn ich SPON oder Die Zeit lesen will zu innenpolitischen oder sonstigen Themen, dann tue ich das. Hierher komme ich, ausschließlich um mich – mit meist Gleichgesinnten – über den FC Bayern auszutauschen – und so sollte es (nach meiner Meinung) – auch zukünftig wieder sein. Ich bitte alle, lasst uns wieder den Fussball in den Mittelpunkt stellen und uns über Taktik, Finesse, Vereinsstrategie, Trainerphilosophien etc. austauschen – einen schönen Fussball euch allen im Neuen Jahr!

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