Neues Jahr, alte schwarz-gelbe Probleme!

Kaum im neuen Jahr angekommen, verfolgt die schwarz-gelben Schuldentreiber vom Borsigplatz mal wieder der Pleitegeier. Nicht das es etwas Neues zu berichten gäbe, ausser das die Uhr unverändert tickt und langsam abläuft:

Und minütlich tickt die Schuldenuhr um etwa 50 Euro weiter: Ergibt 72 000 Euro pro Tag und etwa 26 Millionen Euro bis zum Ende dieser Saison. Bis dann, so ist zu befürchten, dürften die Verbindlichkeiten von Borussia Dortmund bei konservativer Schätzung auf etwa 140 Millionen Euro angewachsen sein.

Wow, das heißt, während dieser Bericht geschrieben wird, hat der BVB 200 Euro neue Schulden…

Der Fall ist klar: Aus eigener Kraft kann es Dortmund nicht mehr packen. Und die Liga kann der Borussia nicht mehr die Lizenz erteilen, wenn die Schuldenuhr weiter tickt. In den nächsten drei Monaten, bis zur Abgabe der Lizenzierungs-Unterlagen per 31. März, steht der neue Präsident Dr. Reinhard Rauball in einem Zwei-Fronten-Kampf. Um das wirtschaftliche Überleben, während der Kampf ums sportliche Überleben sogar noch länger dauern kann – bis zum letzten Spieltag am 21. Mai.

Und wie Rauball diesen Zwei-Fronten-Krieg führen will konnte man ja hier schon nachlesen…