Keine Überraschung dürfte

diese Meldung sein, wenn man die letzten Monate, oder Jahre bei der schwarz-gelben Borussia aus Dortmund „Paroli laufen läßt“…

Der wirtschaftlich angeschlagene Bundesligist trennt sich von Geschäftsführer Michael Meier. Der Verein zieht damit die Konsequenzen aus der finanziellen Talfahrt der vergangenen Jahre

Keinen Tag zu früh möchte man hinzufügen!

Damit zog der BVB die Konsequenzen aus der finanziellen Talfahrt der vergangenen Jahre, die den Club fast in den Ruin getrieben und zuletzt zu Fan-Protesten gegen Meier geführt hatte. „Diese Entscheidung respektiere ich, auch wenn sie mir persönlich wehtut. Wenn wir die Lizenz erteilt bekommen, ist meine Mission erfüllt,“ kommentierte Meier das nahe Ende seiner 15 Jahre langen Tätigkeit für die Borussia.

Wieso widersprechen sich diese beiden Sätze?!

Und was redet er da von „Mission“?!

Er hat den Karren in den Dreck gefahren und er sollte ihn da auch wieder rausholen, weil wahrscheinlich die neue Führung gar nicht wußte, wo überall die Leichen im Keller versteckt waren/sind, ansonsten wäre er doch schon längst vorzeitig rausgeschmissen worden (zusätzlich fehlte dem Verein ohnehin das Geld für die Abfindung…)!