Hanseatische Zurückhaltung

sah man am Wochenende nicht unbedingt und nachdem ich hier schon über blank liegende Nerven berichtet hatte, geschah nach dem letzten Heim-Spiel des HSV (0:1) und der nicht errungenen Tabellenführung ja auch so einiges zwischen den Spielern und Trainern!

Der neue Hoffnungsträger fehlt nun für drei, der Abwehr-Boxer gar für vier Spiele!

So schnell kann Anspruchsdenken ins Negative umschlagen – es gilt noch viel zu lernen im hohen Norden…

Ein Gedanke zu „Hanseatische Zurückhaltung“

  1. Ach nee, ich dachte das hätten wir geklärt

    Hier ist kein Anspruchsdenken ins Negative umgeschlagen, wir sind ja nicht die Bayern.
    Was für Euch ein Desaster wäre (Patz 3) ist es für uns nicht.
    Und wer durch seine Regie im Spiel ein überzeugendes, eindruckvolles und vor allem hoch-verdientes 2:0 gegen die Bayern möglich macht ist schon längst mehr als ein Hoffnungsträger. So.

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