Kaum hat Frank (Ge)Fahrenhorst den warmen Kamin der grün-weiß-orange-gelb-schwarzen – Familie verlassen, verhält er sich wie jeder andere normale Profi:
Er kritisiert die Weser-Truppe!
Fahrenhorst übte bei seinem ersten öffentlichen Auftritt für seinen neuen Arbeitgeber Kritik gegen seinen alten. „Für mich war es unbefriedigend, wie man bei Werder mit mir umgegangen ist. Das war nicht die feine englische Art“
Ok, darauf hätten wir jetzt auch schon selbst kommen können…
😉
Verletzter Stolz?!
Wie das so ist, wenn einen Mama und Papa verstößt…
😉
Schon komisch irgendwie, stimmt.
Obwohl ich seine Sprüche bzgl. Klopp’sche Motivation auch interessant finde:
Stoßen da die Klopps und Klinsmanns an ihre (Verständnis-)Grenzen?