Eine austerbende Art: Der Feuerwehrmann

DasPeterchen ist also zurückgetreten – eine neue Variante in seinem Verhaltensmuster!

Genug Entlassungen pflastern ja nun auch schon seinen Weg…

Ich persönlich kann mir ein Schmunzeln bei Neururer-Entlassungen nie verkneifen, weil ich nie begreifen werde, wie Entscheidungsträger eines Verein, die noch ganz bei Trost sind, Übungsleiter wie Neururer überhaupt erst verpflichten können…

Gibt es nicht inzwischen genügend Statistiken, die belegen, dass Feuerwehrmänner im Fußball (mittel- bis langfristig) so gut wie nichts bewirken können?

Selbst seit dem ich blogge ist das jetzt schon mind. die zweite Entlassung für Peter den Großen, dabei hat er doch zwischendurch ganz klarer Gedanken bzgl. seines Schicksals

Manchmal redet er aber auch einfach nur wirr!

Wie auch immer, nachdem ähnliche Kaliber wie Klaus Toppmöller inzwischen nur noch im Ostblock arbeiten gibt es ja Hoffnung, dass die Überschrift irgendwann einmal wahr wird – und ich will nix hören, von wegen „belebendes Element im Fußball“ und „klasse Sprüche“, etc.!

7 Gedanken zu „Eine austerbende Art: Der Feuerwehrmann“

  1. Ich bin ja nun wirklich der letzte, der Peter verteidigen würde, möchte hier aber nochmal zu denken geben, dass Otto Rehagel auch als Feuerwehrmann galt, bis er zu Werder kam.

  2. OR kam aber erstens zum SV Werder (haben die jemals einen Feuerwehrmann beschäftigt?) und war zweitens noch jung in seiner Karriere (kam OR nicht sogar in der zweiten Liga nach Bremen?) – PN hatte ja nun schon genug Chancen dieses Image loszuwerden, oder?

  3. Doch. Das war in der zweiten Liga. Hat damals den Kuno Klötzer abgelöst, obwohl sie auf Platz eins lagen. Doch ich glaube, Klötzer war krank, damals. Aber Otto galt zu dieser Zeit definitiv als DER Feuerwehrmann der Liga.

  4. Ich weiß, genannt Otto Torhagel, aber er hat sich im mittleren Alter auch noch ändern können und langfristigen Erfolg gehabt, im Gegensatz zum Peterchen – das zeigen seine Stationen doch eindeutig…

  5. Ich wollte ja auch nur ganz allgemein (und nicht auf Peter bezogen) bemerken, dass auch ein als Feuerwehr verschrieener Trainer unter Umständen am richtigen Ort und zur richtigen Zeit durchaus auch langfristig Erfolg haben kann.

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