BL 2015/16 #33 FC Ingolstadt – FC Bayern

Die letzten fünf Spiele (Historie):

Saison 2014/15
kein Spiel, FC Ingolstadt nicht erstklassig

Saison 2013/14
kein Spiel, FC Ingolstadt nicht erstklassig

Saison 2012/13
kein Spiel, FC Ingolstadt nicht erstklassig

Saison 2011/12
kein Spiel, FC Ingolstadt nicht erstklassig

Saison 2010/11
kein Spiel, FC Ingolstadt nicht erstklassig

Aufstellung:

Neuer – Thiago, Ribéry, Martínez, Lewandowski, Costa, Alonso, Lahm (K), Müller, Alaba, Kimmich

Auswechselbank:

Ulreich – Benatia, Rafinha, Bernat, Götze, Rode, Coman

Link zum Breitnigge-Kicktipp-Tippspiel.

20 Gedanken zu „BL 2015/16 #33 FC Ingolstadt – FC Bayern“

  1. So, dann will ich mal:
    Heute wird das Ding eingefahren, ohne wenn und aber.
    Wünsche mir die gleiche Aufstellung wie am Dienstag.
    Wetter passt, Termin passt – heute muss gefeiert werden!

  2. Sehe ich ähnlich. Noch dreimal Vollgas und alles und alle mitnehmen auf dem Weg zum Saisonfinale.
    Dem Finale einer Saison, bei der man jetzt schon gespannt sein darf, wie sie von sogenannten „Experten“ beleuchtet werden wird …

  3. Genau. Lasst sie doch labern, die Experten. Ich freu mich auf das Saisonfinale.
    Auf geht’s Ihr Roten!

  4. Ich finde, in der Bundesliga darf man jetzt schon mal zwei klare Siege erwarten (sic – Erwartungshaltung :-)). Wegen des Finales in zwei Wochen braucht jetzt nicht mehr groß rotiert zu werden. Soll heißen: gerne Einsätze für z.B. Götze und Rode, aber nicht durchtauschen auf sechs oder mehr Positionen.

    Zwei gute Abschlussvorstellungen in der Liga und dann ein großes Pokalendspiel können sich durchaus darauf auswirken, wie man sich von der Pep-Ära verabschiedet.

    So ein Endspiel muss man nicht notwendigerweise gewinnnen, da Dortmund ja auch verdammt stark ist diese Saison. Aber mit der Einstellung und der Form vom Dienstag würde ich uns schon eine 75%-Siegchance geben. Gibt ja schließlich kein CL-Endspiel mehr, für das man sich etwas aufsparen müsste.

    Aber erst mal heute die Schale klar machen!

  5. Neuer –
    Lahm, Martinez, Kimmich, Alaba –
    Xabi Alonso –
    Douglas Costa, T. Müller, Thiago, F. Ribery –
    Lewandowski

    Nicht schlecht. So ein Team könnte Meister werden.

  6. Ja so ungefähr habe ich mir das vorgestellt. Benatia wohl wieder mit (Muskel)verletzung…
    Kimmich für Boa und Thiago für Vidal ist nachvollziehbar.
    Also, das Ding heute einfahren und vorbereiten auf in 2 Wochen. Auf gehts!

  7. Boa nicht mal Im Kader. Hoffentlich nur Schonung. Er sei im Stadion, ggf. zum Mitfeiern. Immerhin.

  8. Boahhhh soviel falsche Abseitsentscheidungen gabs schon lange nicht mehr. Und es kann mir keiner erzählen dass es das Rasenmuster ist.

    Meyer bei Fouls an Ribery auch wieder mal sehr kulant. Erst die Rote stecken lassen und jetzt pfeifft er vorsichtshalber gar nicht mehr. Zum Glück sein letzter Auftritt…

  9. Herzlichen Glückwunsch zur verdienten Meisterschaft!

    Und wenn sich der BVB im Pokal so dämlich anstellt wie heute, wird das nix^^

  10. So, da ist das Ding! Glückwunsch an die Mannschaft, die historisches vollbracht hat.

    Spiel heute fand ich gut. Die Ungenauigkeiten vorne bleiben, wenngleich heute 2 Pässe dabei waren (Alonso auf Lewy, Thiago auf Lahm), die ich so die ganze Rückrunde nicht gesehen habe.

    So, jetzt darf auch mal gefeuert werden, in zwei Wochen zählts nochmal.

    1. Wen willst Du denn feuern? So schlimm war’s doch nicht 😉
      Glückwunsch an Pep und an das Team. Super Leistung, der Quattrick, wieder mit rekordartiger Punktzahl, durchgesetzt gegen den besten und lästigsten Zweiten aller Zeiten. Lewy dürfte auch durch sein, vllt. macht der noch die 30.
      Doof, dass die Dortmunder heute, wo sie mal hätten gewinnen dürfen, es gegen Frankfurt versemmeln. Jetzt muss ich wohl eine Saison lang ohne Gastspiel meiner Bayern in Stuggi auskommen…

      1. Glückwunsch zur Meisterschaft!

        Am Ende steht der FC Bayern verdient oben – mit klasse Fußball!!!

        Und ja, so eine Leistung des BVB wie gegen Frankfurt würde gegen Bayern im Pokal nicht reichen, aber ich fand, gegen die Eintracht hatte Tuchel auch ganz sicher nicht die Pokalaufstellung gewählt, sondern wollte noch mal eine Variante durchtesten.

        Was unser „Versemmeln“ angeht:
        Wenn Hummels Tor wegen falscher Abseitsentscheidung halt nicht gegeben wird, dann kriegt die Eintracht am Ende drei Punkte, die sie IMHO nicht verdient hat. Um so ärgerlicher, dass man den Bremern in Köln auch noch einen glasklaren Treffer aberkannt hat.
        Insofern, lieber Fußballgott: Lass in der nächsten Woche die Eintracht in Bremen verlieren, damit sich das wieder ausgleicht.

  11. Vorhin im Doppelpass hat Thomas Strunz zusammen mit zwei Journalisten die Rolle des Guardiola Oberkritikers übernommen. Tenor: Guardiola ist am eigenen Maßstab gescheitert. Dreimal Halbfinale ist gar nichts. Ein Journalist kritisierte Pep dafür, dass er nie mit den Pressevertretern gesprochen hat und auch heute kaum einen Journalisten persönlich kennen würde. Daraufhin gab Struunnzz dann zu Protokoll, dass sich Pep dann auch im Nachhinein nicht über die kritischen Berichte zu seiner Zeit beim FC Bayern ärgern dürfe. Soll wohl heißen, dass der Pep nur die Spielchen der Journalisten hätte mitmachen müssen um kritische Berichte zu verhindern.
    Jörg Schmadtke hat dann mal eben Partei für unseren Trainer ergriffen und die genannten Herren darauf hingewiesen, welches linke Spiel seit Monaten von den Medien gegenüber Guardiola zu beobachten sei.
    Diese Kritik perlte an den sauberen Herren aber ab, wie das Öl an einer Teflonpfanne.
    Strunz hat ihn dann noch dafür kritisiert, dass er in einigen Spielen nach ca. 20 Minuten die Taktik hätte umstellen müssen, da sein geplantes taktisches Konzept bis dahin nicht aufgegangen sei. In den Augen vieler Fußballexperten zeichnet aber gerade diese taktische Flexibilität den FC Bayern unter Pep Guardiola aus. Den Medien bietet er aber auch in diesem Punkt scheinbar wieder eine Angriffsfläche.
    Jämmerliche Gestalten. Die Journalisten heulen rum, weil Pep sie nicht mitspielen lässt. Und Strunz scheint nicht damit klar zu kommen, dass er bei Sport1 nur noch der billige Pausenclown ist. Ansonsten interessiert sich doch niemand mehr für ihn.

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