Und zwar die Konkurrenz.
Als ich diese Schlagzeile las, musst ich schon ein wenig schmunzeln. Als ich den Abstand sah, stand mir der Mund offen.
Weltklasse: Ribéry.
Internationale Klasse: –
Weiterer Kreis: Altintop, Schweinsteiger, etc.
Auch was die „Konkurrenz“ über Ribéry sagte, liest sich immer wieder schön:
Doch es gab auch Skeptiker. „Fragen Sie mal in Frankreich“, riet Werder-Manager Klaus Allofs. „So hat er dort nicht das ganze Jahr gespielt.“ Die Bayern-Jäger hofften auf einen Einbruch des Genies, auf eine Chance im Titelrennen. Doch diesen Gefallen tat Ribery der Konkurrenz nicht. Im Gegenteil: Seiner starken Hinserie (16 Spiele, 4 Tore, 3 Vorlagen, kicker-Notenschnitt 2,75) ließ er eine famose Rückrunde (12 Spiele, 7 Tore, 5 Vorlagen, Schnitt 2,25) folgen.
So kann’s gehen. Aber zu dieser Zeit glaubte man in Bremen ja noch an einen gewissen Carlos A. aus B. – das Ende ist bekannt.
Der Wermutstropfen für die Bayern: Eben dieser Ribéry fehlt wohl zum Saisonauftakt…