Das letzte Spiel war gespielt. Der Titel stand fest. Die Handbremse wurde gelöst.
Und plötzlich brachen bei den Bayern alle Dämme. Wir sind Meister!
Meine Frau wunderte sich, dass ich so gar nicht ausflippte.
Das kommt noch. Denn nach dem Meistertitel ist vor dem Pokal, ist vor der Championsleague. Aktuell speichert mein HDD-Rekorder alles, was so über die Flimmerkiste läuft zu diesem Thema. Schau‘ ich mir später an. Erst mal kommt heute die Familie dran.
Und zum Thema Freude: Ich habe mir unlängst schon (lautlos) die Seele aus dem Hals geschriehen.
Bei all den wundervollen Siegen gegen Hamburg, Schalke und Co. – ferner im Pokal gegen Schalke und in den letzten ebenso spannenden wie berauschenden Championsleague-Auftritten der Bayern. Gestern gab es kein nervöses Zucken, kein Daumendrücken bis es schmerzt. Die Luft war irgendwie raus und auch eben nicht (siehe oben).
Deshalb kommt der Detailbericht zum Hertha-Spiel was später. Ebenso wie die Ekstase. Hoffentlich.