11 Gedanken zu „Weisheiten #144“

  1. Wie ja schon geschrieben, auch die Lässigkeit und Spontanität, wie Nerlinger diesen Satz aussprach. Weiter so. 😉

  2. War aber auch ’ne dämliche Frage. Wenn Raul einer für Bayern wäre, würde er jetzt wohl nicht bei Schalke spielen. Vor 10 Jahren waren übrigens Jancker, Zickler, di Salvo, Göktan, Cruz die Partner von Elber und Nerlinger kurz davor, sogar beim BVB abgeschoben zu werden.

  3. Der spruch von Nerlinger war klasse. Wenn er jetzt noch das wirtschaftliche Geschick von seinem Vorgänger gelernt hat, dann mache ich mir keine Sorgen mehr um unseren Manager.

  4. Netter Spruch von Nerlinger. So etwas hört der Bayernfan in der Post-Hoeneß-Manager-Ära natürlich gerne.

    Stellt sich nur die Frage, was erfolgreicher ist bzw. sein wird. Einer 33-jährigen Fußballikone aus Spanien ca. 12 Mio in zwei Jahren zu zahlen oder 30 Mio + x in einen jüngeren Stürmer mit spanisch klingendem Namen zu investieren?

    Nach der kommenden Saison sind wir dann wohl schlauer. Vielleicht auch erst in zwei Jahren. Ich bin gespannt.

  5. Zum jetzigen Zeitpunkt warten wir ja alle mal ab welches Händchen Felix diesmal hatte, aber ins Hemd machen werden sich die Bayern nicht.

    Und wenn es nicht klappt bei Felix, wird er wohl seinen nächsten Verein in Angriff nehmen.
    Wobei da wird die Auswahl so langsam aber sicher knapp. Wo war er bisher noch nicht? Also mit ein wenig Perspektive meine ich?

    Vielleicht ja doch mal RB Leipzig…… 😉

  6. @bayernandreas: passt nicht ins derzeitige Anforderungsprofil bei RB Leipzig. Setz ein New York hinter das RB und Du fändest einen Club, der genau wie Felix gerne zugegriffen hätte..

  7. @bayernandreas Felix wird wohl auch den nächsten Verein in Angriff nehmen, wenn es klappt 😉 Meine Vermutung wäre ja, dass er es nochmal beim HSV probiert. Deren Leidenszeit hat ja auch schon eine ordentliche Fallhöhe. Zudem hat Hamburg in absehbarer Zeit (2015/17) 25 Mio mehr Budget (u.a. Stadion bezahlt), da kann man einiges machen. RB Leipzig könnte ich mir aber auch vorstellen, vielleicht sogar eher.

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