Klinsmanns FCB # 001

Beim FC Bayern wird sich zukünftig einiges ändern. Find ich gut.

Klinsmann hat Ideen auf Ideen und ich muss mich wundern, dass auf manche noch niemand anderes gekommen ist:

Sprachkurse.

Ok. Das ist jetzt nix Neues. Machen in den letzten Jahren fast alle neuen ausländischen Spieler.

Was neu ist: Auch die Deutschen müssen in Zukunft büffeln!

Und zwar hauptsächlich englisch (einigen bayerischen Spielern würden einige von euch sicherlich zunächst mal Deutsch empfehlen, schon klar *g*).

Der Effekt ist im Grunde ganz einfach. Wer kennt das nicht, wenn er im Ausland plötzlich seine Muttersprache hört. Sowas findet man gut.

Nicht nur die Vereinsführung des FC Bayern hat zuletzt SMS von Jürgen Klinsmann bekommen – auch Franck Ribery erhielt Glückwünsche auf sein Handy – auf französisch. „Er hat mich zu den Trophäen beglückwünscht und geschrieben: a bientot, bis bald. Das sind kleine Dinge, die mir wichtig sind und die mich wirklich berühren. Ich habe auf Französisch zurückgeschrieben und mich bedankt.“

Eben. Ich sag’s ja – ein ganz neuer Ansatz beim FC Bayern. Und dabei sind das doch eigentlich nur Kleinigkeiten.