„Ich bin hungrig nach mehr Titeln! Ich bin bald neun Jahre hier und werde im April 33 Jahre, da bleibt nicht mehr so viel Zeit. Zwei, drei Jahre vielleicht. Ich habe schon ein bisschen mit Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge über einen neuen Vertrag gesprochen. Ich will gerne noch ein, zwei Jahre länger bleiben. Ich bin glücklich, freue mich, in München zu leben. Es ist schön für meine Kinder und meine Frau. Die Leute lieben mich. Ribéry und Bayern, das gehört zusammen. Das ist ganz speziell und emotional. Es ist einfach schön. Geld ist nicht das Wichtigste für mich. Wenn ich viel mehr Geld wollen würde, hätte ich nach China gehen müssen. Ich hatte ein Angebot. Das interessiert mich nicht! Ich will jetzt Spaß hier mit den Fans und Titel gewinnen bei Bayern – das ist mein Klub!“
Franck Ribéry, begeistert.
Kategorie: Weisheiten
Weisheiten #333
„Wenn ich mich entscheide, mich im November als Präsident zur Wahl zu stellen, werde ich selbstverständlich Basketball wieder so pushen, wie es für den deutschen Basketball nicht das Schlechteste wäre.“
Uli Hoeneß, Kandidat
Weisheiten #332
„Pep Guardiola leistet bei uns jeden Tag nach wie vor hervorragende Arbeit. Intensiv und total konzentriert wie seit dem ersten Tag. Und was er an seinem freien Tag macht, ist seine Angelegenheit. Für mich ist das völlig in Ordnung und legitim, wenn er schon an seiner Zukunft arbeitet. Es wäre naiv anzunehmen, dass er damit erst nach dem 30. Juni beginnt. Also: alles überhaupt kein Problem.“
Bayern-AG-Boss Rummenigge, entspannt.
Weisheiten #331
„Spieler, die sich mit Haut und Haaren ihrem Beruf verschreiben, sind in aller Regel selten verletzt. […] Wir haben bei RB kaum Muskelverletzungen, obwohl unsere Spielweise hochintensiv ist.“
Ralf Rangnick, Wochenend-Fußball-Trainer
Weisheiten #330
„Und das, was neuerdings in Deutschland als „Philosophie“ eines Trainers und seiner Mannschaft verkauft wird, mit dem Begriff Taktik eigentlich auch ganz gut bedient wäre. Einer wie Ancelotti könnte die Aufregung um Spielsysteme und Trainerpersönlichkeiten als Wichtigtuerei entlarven, wenn er wieder einmal mit seiner schlichten, ja banalen Lehre erfolgreich wäre, dass Fußball von den Spielern gemacht wird. Und eine Mannschaft deshalb immer nur so gut ist wie ihre Akteure, so glänzend wie deren Talent. Wenn das fehlt, dann hilft auch kein Hegel auf der Bank.“
DIE ZEIT, noch nie Guardiola-Fan gewesen. Niemals nicht.
Weisheiten #329
„Die Bayern bekommen einen sehr guten Trainer. Er ist ein ausgezeichneter Fachmann, taktisch unheimlich bewandert. Was mich an ihm am meisten fasziniert, ist seine menschliche Art. Ich finde es bemerkenswert, wie gut er mit Menschen umgeht. Er weiß, wie er den richtigen Ton trifft. In jeglicher Hinsicht. Wenn ihm etwas missfällt, sagt er dir das genauso klar, wie er das tut, wenn er dich lobt.“
Sami Khedira, Ancelotti-Fan.
Weisheiten #327
„Wir denken nicht mehr an das 1:5. Das darf uns nicht beeinflussen. Wir wollen die Bayern ärgern und die Titelverteidigung im Pokal im Auge behalten. Unser Ziel ist es, Pokalsieger zu werden.“
Dante, Ärgermacher.
Weisheiten #326
„Ein 0:0 wäre kein gutes Ergebnis. Um Tore zu erzielen, müssen wir angreifen.“
Arsène Wenger, under pressure.
Weisheiten #325
„Ich war nie ein Bewunderer des FC Bayern.“
Dieter Hecking, ehrlich.
Weisheiten #324
„Ich habe nie wirklich mit dem Gedanken gespielt, Bayern zu verlassen.“
Mario Götze, treu