Unfassbar lächerlich hanebüchen – die Bayern an der Leine

Anschnallen, Leute – es geht los.

Ich will mich nicht schon wieder selbst zitieren. Aber ich hatte Recht. Schon wieder.

Die Bayern verlieren ihr Gastspiel an der Leine. Ein Spiel das sie nie verlieren dürfen. Aber wie soll das funktionieren, wenn wir an allen drei Toren unmittelbar beteiligt sind?

Den Elfer darf Herr Lahm niemals verschulden. Beim 0:2 hat Herr Gustavo zwei Optionen: Entweder Ball weghauen oder Fuß wegziehen. Es kam zum Mittelweg. Und somit bekam der Ball – selbst für Herrn Neuer – eine unhaltbare Kurve. Niemals wäre der Ball gefährlich geworden.

Womit auch das dritte Gegentor nach dieser unsäglichen Rekordzählerei von uns selbst verschuldet wurde.

Das ist einfach nur unfassbar.

Unfassbar ist auch die Leistung von Herrn Lahm in den letzten Spielen. Gegen Neapel verschuldete er durch sein Stellungsspiel das einzige Tor der Italiener, die ansonsten sicherlich keins gemacht hätten. Und gegen Hannover? War seine Leistung über die vollen 90 Minuten mit „mangelhaft“ noch geschmeichelt. Somit gerieten wir mit dem Platzverweis für Boateng mit zwei Mann in Rückstand. Gegen Ende des Spiels hielt er sich vornehmlich am gegnerischen Strafraum auf – womöglich um Schlimmeres in der Defensive zu verhindern.

Apropos Platzverweis Boateng.

Als Bayern-Fan muss man ja vorsichtig sein. Ein Recht zur Beschwerde über den Schiedsrichter hat man schließlich per se nicht. Bayern-Dusel, you know?!

Die gesamte Szene war lächerlich.

Zunächst erschloss sich mir ein klares Foul am Sportskameraden Pinto in keiner der Wiederholungen. Sei es drum. Der Schiedsrichter hat gepfiffen. Was der Sportsmann Pinto daraus machte war hingegen eher unappetitlich. Was die Kollegen Boateng und Kroos ihm auch mitteilen wollten.

Der niedersächsische Betreuer/Arzt stürmt heran, um lebensrettende Maßnahmen einzuleiten und schubst seinerseits die Bayern-Spieler. Nicht, dass ich hier eine Legende stricken will, nein, nein, der Platzverweis – allein für die Dummheit – war schon gerechtfertigt. Die Schubserei ging allerdings vom Gegner aus, was ich nur noch einmal hervorgehoben haben wollte (der war für Sie, Herr Schmadtke, von wegen Arzt daran gehindert zum Spieler zu kommen).

Um diese unwichtige Kleinigkeit geht es mir aber auch gar nicht.

Vielmehr um die Tatsache, dass der Schiedsrichter (über den sich die Hannoveraner in der Vorwoche noch so arg echauffierten, Stichwort „Torklau“) im Nachgang mit den Slomka-Kickern mehr als sanft umging. Oder gibt es für Trikotzerren und -ziehen jetzt keine gelbe Karte mehr?

Somit wäre Hannover ebenfalls in Unterzahl in die Kabine gegangen. Herr Schulz konnte durch Auswechslung gerettet werden. Herr Cherundolo nicht. Zu Recht.

Von diesem Thema abgesehen, macht es unsere Niederlage noch bitterer, weil wir gegen ein Team verloren haben, dass im Grunde mehr als limitiert ist.

Das einzige, was Hannover richtig gut kann, sind Tempowechsel, bzw. schnelle Konter – eine Umschaltmannschaft halt.

Sicher, Herrn Slomka gilt unser Respekt. Für das, was er mit einer Stoppuhr aus einer mehr als grauen Maus gemacht hat.

Aber ist das unser Maßstab? Ich denke nicht. Jetzt nicht und auch nicht in der letzten Saison.

Hätte Hannover gegen uns ein Tor erzielt, wenn wir ihnen nicht den Elfmeter und dieses unfassbar abgefälschte Tor geschenkt hätten?

Vielleicht, aber ich halte es nach dem Studium dieses Spiels für unwahrscheinlich. Denn die Bayern schafften es doch auch so (in Unterzahl), die Niedersachsen größtenteils im Griff zu haben.

Das Problem: Erst in den letzten 15, 20 Minuten des Spiels hatten wir richtig Zugriff auf das Spiel. Wobei hier in erster Linie mal so etwas wie Geschwindigkeit gemeint ist…

In dieser Phase, aber vor allem noch in der ersten Halbzeit, hätten wir mal so etwas wie Chancenverwertung praktizieren müssen. Dann müsste ich solch einen Bericht nicht schreiben!

Es gibt Schlimmeres im Leben als am zehnten Spieltag mit drei Punkten Vorsprung an der Tabellenspitze zu stehen.

Aber nach dem Neapel-Spiel ist der Trend eben imho nicht mehr unser Freund. Und das bereitet mir Sorgen.

Die Fehlerquote nähert sich wieder erschreckend deutlich dem Wert der Vorsaison.

Wenn es denn wenigstens so gewesen wäre, dass uns Neapel oder Hannover überrannt hätten. Aber das war ja nicht der Fall.

Wir haben es hergeschenkt. Sind leichtsinnig geworden. Und das gilt es zu kritisieren.

Womit wir bei einzelnen Spielern wären.

Die schlimmsten zuerst:

Herr Lahm und Herr Gomez.

Alter Schwede – in welches Loch sind die denn gefallen? Innerhalb von einer Woche?

Wenn man die Aussetzer in der Championsleague noch als Einzelfälle bezeichnen kann, dann wird jetzt daraus ja nun eine Mini-Krise, oder?

Wohlgemerkt nicht beim FC Bayern, aber bei besagten Spielern. Schlimm. Gegensteuern, DonJupp!

Auch nicht gut agiert weiterhin Herr Müller. Fahrig, oft kaum sichtbar und kein Zug zum Tor mehr. Nicht weniger lustlos – Herr Ribéry.

Womit unser Offensiv-Problemchen schon hinreichend beschrieben ist.

Aus der Rolle fällt hier – wie erwähnt – Herr Kroos. Das war über weite Strecken des Spiels sehr gut. Viel besser übrigens als bei Herrn Schweinsteiger. Dessen Schwankungen würden jedem Hochseesturm-Schocker aus Hollywood zur Ehre gereichen. Manmanman. Überspielt? Wovon??

Herr Gustavo spielte solide und half hier seinem Nebenmann. Zu dumm, dass er nach dem Platzverweis eins nach hinten rutschen musste und dort zwar immer noch recht fehlerfrei agierte aber im Grunde verschenkt war.

Gegen den Unsicherheitsfaktor Lahm wirkte Herr Rafinha auf der Gegenseite frisch wie ein Stammspieler nach der Sommerpause. Bei Lichte betrachtet merkte man ihm mehr als deutlich seinen (Verletzungs-)Rückstand an. Und wir verstehen nun, weshalb unser aller Trainer-Guru ihn bislang noch nicht gebracht hatte.

Ganz freimachen von dem Remake der 2010er Defensiv-Unsicherheit konnte sich derHolger ebenfalls nicht. Wenn er sich auch redlich bemühte. Und – wie erwähnt – sogar in manchen 1:1-Sprint-Duellen behielt er die Oberhand, was genug über die Stärke des Gegners aussagt.

Den Trainer lasse ich in dieser Liste übrigens trotzdem nicht außen vor.

Man konnte erkennen, dass seine Wechsel dem eigenen Spiel gut taten (irgendwie surreal, aber Ribéry + Alaba, neben Müller + Lahm ging in diesem Spiel etwas besser) – wieso reagierte er dann nicht schneller? Direkt nach dem 0:2 schrie ich fast permanent nach Olic! Und wo war diese vielgepriesene Flexibilität im Spielsystem? Hatte unser Trainer nicht noch in der Sommerpause fabuliert, dass es nicht ausreiche, nur ein Spielsystem zu beherrschen?

Erst kurz vor Schluss spielten wir – gefühlt seit Jahren – mal wieder mit zwei Stürmern gegen die vielbeinige 96er-Abwehr. Und wann entwickelten wir den größten Druck? Eben.

Überhaupt: Warum nicht sofort auf das „Kampfschwein“ Olic setzen, wenn man die Ballannahme und Abseitsstellungen von Herrn Gomez immer und immer wieder mitansehen musste? Zu spät. Aber bitte für das nächste Spiel vormerken, Trainer!

So. Genug Polemik.

Lehnen wir uns einmal kurz zurück und atmen tief ein und aus.

Was ist passiert?

Wir haben ein Spiel verloren. Schon das zweite in Folge nicht zu Null gewonnen. Himmel!

Wirkt es nicht eher wie das trotzige Kind, das die Süßigkeiten will, aber nicht bekommt und somit wütend mit dem Fuß auf den Boden stampft?

Oder wie sollte ich diese Enttäuschung unter uns Bayern-Fans verstehen (mich eingeschlossen), dass unsere „Weltklasse“-Spieler doch nicht jedes Spiel bis zum Saisonabschluss gewinnen werden?!

Ich will hier nichts schön reden (siehe oben), aber ich bin fest davon überzeugt, dass auch morgen die Sonne wieder aufgeht. Und das nächste Spiel spielen wir zu Hause. Gegen den neuen Tabellenletzten der zweiten Liga.

Den Weltuntergang erwarten wir erst, wenn wir dieses Spiel dann auch noch verlieren, ok? Gut.

Bis dahin: Fehler analysieren, trainieren und es beim nächsten Mal besser machen.

Was anderes bleibt uns eh nicht übrig.

Auf geht’s, Ihr Roten!

Ein paar königsblaue Gedanken

Ich hab gefragt.

Den einen oder anderen scheint es also zu interessieren. Was ich über die Ereignisse rund um Slomkas Demission denke.

Nun. Natürlich war ich nicht überrascht, dass die Handelnden auf Schalke mit dem 1:5 in Bremen endlich einen Grund gefunden hatten Slomka rauszuwerfen.

Dafür waren die Floskeln nach dem Spiel zu schwammig.

Wir brauchen uns nicht darüber zu unterhalten, was Funktionäre in solchen Fällen in die Mikrofone absondern. Schlimm finde ich hier nur die insgesamt mehr als deutliche Unfähigkeit im Schalker Führungszirkel.

Die Unsouveränität Müllers auf der PK zum Thema, ist da nur die Spitze des Eisberges. Manchmal hatte ich in den letzten Monaten den Eindruck, in Gelsenkirchen sitzen irgendwelche Amateure an den Schalthebeln.

Da wird lamentiert, dass man rund um das Team endlich Ruhe vor den wochenlangen Slomka-Diskussionen haben wollte. Wieder mal müssen die bösen Medien herhalten.

Hat man hier schon vergessen, wie tölpelhaft ein gewisser Herr Schnusenberg im Frühjahr die Diskussionen um den Trainer anstieß (zumindestens wurde damals endgültig eine Lawine daraus)?

Das ihn Müller jetzt in der PK derart „entmündigte“ passte ins Bild und erinnerte fatal an die alte Führungsriege in Kaiserslautern um Wieschemann und Friedrichs. Womit ich nicht gesagt haben will, dass Schalke vor dem Abstieg steht – ganz im Gegenteil!

Das ist ja das schizophrene.

Schalke vertrat als letztes Team die deutschen Fahnen in der Championsleague. Ferner bis zum letzten Spieltag klar auf Vizemeisterkurs (das 1:5 widerspricht imho dem Spiel). Ist aber alles zu wenig für Schalke, Müller und Gazprom (oder?).

Offensichtlich.

Der Meistertitel muss her! Die Verkrampfung in Gelsenkirchen ist aber seit 2001 für alle spürbar. Sie lähmt den Verein, die jeweiligen Mannschaften, die Trainer.

Vielleicht hinterfragt sich mal der Verein und seine Führung, wieso es so viele Trainer brauchte in den letzten Jahren? Und wieso die alle „scheiterten“?

Wo ist eigentlich das Konzept, Herr Müller, Herr Schnusenberg?

Jetzt mal abgesehen davon nur einfach jede Menge Geld auszugeben.

Wie auch immer. Der nächste Trainer wird die gleichen Probleme haben wie alle Trainer zuvor. Denn diese Probleme lassen sich nicht durch einen Trainerwechsel lösen.

Vielleicht begreifen das im Verein irgendwann mal ein paar schlaue Köpfe.

Wie geht’s jetzt weiter für Schalke?

Nun. Ich hatte sie auf Platz 2 prognostiziert. Glaube ich inzwischen nicht mehr. Aufgrund der verlorenen Punkte im Bremen-Spiel. Aufgrund des Trainerwechsels. Vielleicht täusche ich mich aber auch total. Und Schalke startet jetzt durch. Für ein paar Schalker, die ich persönlich kenne, würd’s mich sogar freuen, für andere weniger.

Es kommt eh alles, wie es kommen soll.

Weisheiten # 38

„Das war schon immer so bei Schalke. Es gibt Klubs, die sich selbst hinrichten. Wenn es denen zu gut geht, kommt irgendeiner aus der Ecke und schießt Verein und Mannschaft ins Knie.“

Franz Beckenbauer zur aktuellen Diskussion um Schalke-Trainer Slomka.

Alles halb so schlimm

Zuerst habe ich nur gedacht, ja klar, Uli.

Er fürchtet, dass die Münchner Akteure in der kommenden Saison Freiwild sein werden.

Sowas haut man ja gerne mal raus, wenn es im Spiel was ruppiger war.

Aber als ich zuerst die Kommentare zum Ligapokalendspiel las und dann noch von der Verletzung Kloses hörte, dachte ich darüber doch mal intensiver nach.

Fakt ist:

1. Ich habe das Schalke-Spiel nicht gesehen, bin folglich auf Berichte anderer angewiesen

2. Ribéry hat sich verletzt, weil er im Halbfinale einen Schlag aufs Knie erhalten hat

Man könnte jetzt noch ergänzen, dass Toni ja auch in einem der letzten Spiele per Foulspiel aus dem Verkehr gezogen wurde, aber das will ich eher unter jugendlichem Dorf-Leichtsinn abspeichern.

Spekulation ist:

1. Die Gegner der Bayern wissen sich nur durch Fouls gegen die spielerische Überlegenheit zu wehren

2. Die Bayernspieler werden absichtlich verletzt

Punkt 1 könnte ich mir noch vorstellen, Punkt 2 grenzt an Verfolgungswahn.

Vielleicht würde ich dieses Thema nicht so differenziert sehen, wenn ich die angesprochenen Fouls von Bordon (Ellenbogencheck gegen Klose), Kobiashvilli, Krstajic, Ernst und Halil Altintop selbst gesehen und beurteilen könnte. Ob diese Fouls allerdings zu einer allgemeinen Beschwichtigungsstrategie („Wir haben aggressiv, aber nicht überhart gespielt. Die Gelben Karten gegen uns waren überzogen“, Mirko Slomka) Anlass geben, bleibt genauso im Dunkeln.

Klar. Mit der Person Mark van Bommel haben die Bayern in diesem Ligapokal heuer auch keine Glanzfigur abgegeben, aber kann man das eine so direkt mit dem anderen aufwiegen?

Ribéry ist auf dem Weg der Besserung. Toni fängt schon wieder mit dem Lauftraining an. Was mit Klose wird, muss man abwarten. Wenn all die Stars zum Pokal, oder spätestens zum Bundesligastart wieder fit sind, ist mir das alles irgendwo egal und ob dann nach jedem bayerischen Auswärtsspiel tatsächlich 1-2 Stammspieler ausfallen, warten wir erstmal ab.

Dieses war der erste Streich, doch der zweite folgt sogleich?

Überraschenderweise hat der FC Bayern gestern den Ligapokal gewonnen.

Da ich privat verhindert war konnte ich das Spiel leider nicht sehen. Erst spät am Abend einige Bilder auf N24, weil uns das ASS mit Frauenboxen und Radsport nervte. Die Bilder sahen ganz hübsch aus, Herr Neuer und Herr Krstajic haben sich für die Liebling-des-Monats-Wahl empfohlen und Klose sein erstes Pflichtspieltor für den FC Bayern erzielt.

Das Spiel schwankte in seinen Videotext-Beschreibungen von grottenschlecht mit Schalker Dominanz bis hin zu mittelmäßig und kontrolliert vom FC Bayern. Da bin ich nun auf eure Meinung und Beurteilung angewiesen!

Ich hatte ja im Vorfeld (wie vor jedem Ligapokalspiel) mit Einbruch und dem Schlimmsten gerechnet, aber offenbar trieb selbst der Ausfall von Ribéry, Toni und Schweinsteiger die Schalker nicht zum Titel. Dabei war Knappen-Trainer Slomka vor dem Spiel noch so optimistisch:

„Wir werden auf keinen Fall in Angst und Schrecken verfallen. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir konkurrenzfähig sind.“ […] Anders als die bisherigen Ligacup-Gegner des fünffachen Cup-Siegers Bremen und Stuttgart ist sein Team komplett.

Gar als Standortbestimmung wollte er das Spiel verstanden wissen. Die hat er jetzt erhalten.

Die Bayern übrigens auch. Ohne Ribéry kann man gewinnen. Schön spielen wohl eher nicht. Das läßt einiges an Schmerzen erahnen, die er in dieser Saison von gegnerischen Defensivkräften zu erwarten hat.

Ich fasse es mal so zusammen:

Den Ligapokal zu gewinnen ist besser, als ihn nicht zu gewinnen. Hätten die Bayern, das von Medien hochgejazzte Millionenteam, diesen Titel nicht geholt, wäre die erste Häme der Saison fällig gewesen. Jetzt kommt es nur zu der üblichen Abschwächung: „Ach, war ja nur der Ligapokal“… 😉

In diesem Sinne: Bis zum Start der Bundesliga.

Vom Opfer zum Täter

So schnell kann das gehen – letzte Woche noch Opfer von rassistischen Schmähungen beim Pokal-Spiel in Rostock (die dafür auch zu Recht bestraft wurden!) und diese Woche selbst aus dem Kader gestrichen für das Spiel in Berlin gestrichen, weil „er Trainer Slomka in der Öffentlichkeit Probleme bereiten werde, wenn er nicht alsbald in der Bundesliga von Anfang an spielen würde.“

Auf der anderen Seite: Gerald As(i)amoah ist halt wie er ist, da wird gerne mal in der Öffentlichkeit gepöbelt, was er „für völlig normal hält“ und zeigt man realitätsfern ob seiner nationalen Qualitäten…

Natürlich war dann hinterher alles nicht so gemeint und „hängt das Herz doch nur am eigenen Club“, trotzdem wird jetzt erst mal der eigene Berater eingeschaltet…

Noch Fragen?