Let's get ready to ruuuuumble

Die Sommerpause scheint für einige schon zu lange zu dauern. Überall wo man hinschaut nur Hauen und Stechen.

Schauplatz 1: Köln (mal wieder).

Patrick Helmes, seines Zeichens Neu-Leverkusener ab 2008, stänkert gegen seinen Verein und seinen Trainer Daum. Geht gar auf Konfrontationskurs.

„Wer mich kennt, weiß, dass ich mir für den FC den Arsch aufreißen werde,“ so Helmes […] Zudem hatte Daum gesagt, er habe vor kurzem mit dem Spieler geredet. Helmes hingegen behauptet das Gegenteil und ist sauer. Der Trainer habe schon lange nicht mehr mit ihm geredet. Die Posse um Patrick Helmes geht also in die nächste Runde

Schauplatz 2: Ruhrpott.

In dieser Saison sollte es klappen. Unbedingt. Keine 50-Jahr-Feiern in 2008. Keine Häme mehr. Wir zeigen es Euch!

Soviel zur königsblauen Theorie in der Saison 2006/07. Ich bin sogar davon überzeugt, dass einige Schalker wirklich glaubten, dass das, was sie da als stolz geschwellte Brust wahrnahmen, so etwas war wie Selbstbewusstsein. Weit gefehlt.

Die Niederlage im Derby in Dortmund war der Anfang vom Ende. Und nicht nur der Schalker Nerven. Es keimte die Horror-Vision: „Wir schaffen das nie!“

Anders lassen sich die jüngsten Feuerspielchen der höchsten Vereinsvertreter aus Gelsenkirchen nicht erklären.

„In den Ehrengastbereich gehe ich nicht mehr. Wenn ich das Dortmunder Stadion nochmal betrete, gehe ich mit euch auf die Tribüne. Und dann schreien wir sie nieder“, versprach Aufsichtsratschef Clemens Tönnies […] „Ich hoffe, dass die Saat von Herrn Watzke bei unseren Fans nicht aufgeht“

Die Ursache soll im Dortmunder Verhalten rund um den Saisonabschlus zu suchen sein, mit Watzke-Sprüchen („Schalke 50 Jahre ohne Schale feiern“), ein Banner per Flugzeug und wilden vermeindlichen Beschimpfungen unter Zuschauern.

Selbst der sonst besonnene Vorsitzende des Schalker Fanclub-Verbandes, Rolf Rojek, kann das Verhalten der Nachbarn nicht verstehen. Aus seiner Sicht haben sie die Stimmung unnötig angeheizt, die Lunte an einen Schwelbrand gelegt. Damit leiste man aufkeimender Gewalt Vorschub. „Was ich zuletzt in Dortmund erlebt habe, war unter aller Sau. Wir sind noch nie so bespuckt und gedemütigt worden. Ich kann kein Flugzeug abschießen, aber ich werde dort künftig an keiner Sicherheitsbesprechung mehr teilnehmen“

Ach ja. Das Thema Gewalt. In Schalke offenbar immer eine Option.

BVB-Watzke reagierte umgehend.

„Auf dieses Niveau werden wir uns garantiert nicht herablassen. Ich denke, dass es die Schalker nicht verkraftet haben, dass sie das Derby gegen uns und später noch die Meisterschaft verloren haben. Aber wir sind nicht Schuld daran, dass Schalke nicht deutscher Meister geworden ist“, konterte BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke die „verbalen Amokläufe“

Fortsetzung folgt.

Schauplatz 3: Die Nordlichter.

Ganz besonders witzig finde ich die aktuellen Scharmützel zwischen Werder und dem HSV. Warum? Na weil zur Abwechslung mal nicht der böse FC Bayern das Ziel der Angriffe ist, die Verhaltensmuster aber die gleichen sind. Vor allem in Bremen. Aber der Reihe nach.

Werder Bremen und seine Handlungsträger haben in dieser Sommerpause jede Menge zu tun. Mehr als ihnen lieb ist und mehr als sie sicherlich zugeben würden. Zunächst das unsouveräne Theater rund um den Klose-Transfer, als man einmal mehr vergeblich versuchte eine potentielle Stärke zu generieren, die nachweislich nicht vorhanden ist. „Lediglich“ das Vertragsrecht schützt Werder in diesem Fall.

Kaum waren die Transfer-Blasen und Nebelkerzen geplatzt und verloschen, wollte man wieder positive Schlagzeilen produzieren. Ein Brasilianer sollte dafür herhalten.

Manager Allofs, noch unter dem irrigen Eindruck, des gefühlten Sieges gegen die Bayern, lehnte sich so mächtig aus dem Fenster, dass Born und Co. ihn festhalten mussten. Kurze Zeit später wird er dies wohl selbst schon bereut haben.

Der HSV bot plötzlich mit. Und das geht ja nun mal gar nicht. Schließlich sieht man sich in Bremen als die Nr. 1 des Nordens. Mehr als unsouveräne Äusserungen waren die Folge:

In der „Syker Zeitung“ hatten Werder Bremens Präsident Jürgen L. Born sowie Manager Klaus Allofs dem HSV öffentlich vorgeworfen, im Werben um Carlos Alberto maßlos zu werden, Preistreiberei zu betreiben. „Der HSV erhöht ständig den Preis“, wird Born zitiert: „Wir werden deswegen unserer Philosophie aber nicht untreu werden.“

Acht Millionen Euro wurden von Seiten Werders kolportiert. Völlig daneben, wie HSV-Dietmar klarstellte:

Wie die Bremer indes auf eine etwaige Ablösesumme kommen, ist […] für […] Beiersdorfer unerklärlich: „Wir reden im Fall von Carlos Alberto ausschließlich über ein Leihgeschäft. Und unsere Transferparameter haben sich seit Wochen nicht verändert. Von Preistreiberei kann da wirklich keine Rede sein.“ Zumal der HSV finanziell momentan überhaupt nicht in der Lage wäre, eine derart hohe Ablösesumme von acht Millionen Euro zu bezahlen. […] Fraglich bleibt, weshalb sich Werder Bremen in den offenen Streit mit dem Nordrivalen HSV begibt.

Das ist überhaupt nicht fraglich. Wer sich soweit aus dem Fenster lehnt („Wenn wir den Spieler haben wollen, wird er zu uns wechseln“), der hat ein Gesicht zu verlieren. Und das wäre dann schon das zweite Mal innerhalb weniger Wochen.

Hat der Champions-League-Qualifikant die Befürchtung, den öffentlichen Optimismus am Ende nicht bestätigen zu können und den Spieler doch an den HSV zu verlieren? Auch Beiersdorfer kann sich ein derartiges Verhalten nicht erklären, reagiert für seine Verhältnisse ungewohnt stark gereizt: „Bisher hatte Werder solche Dinge nicht nötig. Und es steht ihnen auch nicht gut zu Gesicht.“

Ein Stück weit große, weite Welt in Bremen.

Der Messias am Ende?

Diesen Bericht will ich schon seit Wochen schreiben. Letzter Tropfen war die Kölner Heimniederlage gegen den SC aus Freiburg. In Erwartung des Heimspiels der Bayern gegen Leverkusen zappte ich damals über die Arena-Kanäle und blieb beim 0:1-Pausenstand hängen. Meine Grundeinstellung zum FC im allgemeinen und zu Daum im speziellen ist sicherlich bekannt. Kurz vor Daums Verpflichtung hatte sich mein Verhältnis zum FC aber schon wieder einigermaßen normalisiert. Der Eier-Tanz um das goldene Kalb Daum machte dies zunichte.

Jetzt ist es sicherlich so, dass der Kölner selbst sich für den Nabel der Welt hält. Das mag man gut oder schlecht finden. Ist aber so. Und macht sie ja auch irgendwie sympathisch.

In Bezug auf den Fußball ist das aber irgendwie komisch. Man dümpelt in Liga 2 auf Platz 10 herum und sieht sich selbst nicht nur in der 1.Liga, sondern immer noch in der Belle Etage des deutschen Fußballs. Auf der anderen Seite passt das natürlich perfekt zum Charakter Daum.

Wie bekannt, unterschrieb Daum beim FC einen Vertrag. Nachdem er zuvor schon abgesagt und die halbe Stadt in Depression versetzt hatte. Damals war ich entsetzt ob dieser Ereignisse. Auch wie die Massen der Fans ihrem Messias zuströmten. Völlig reflektionslos und die Jahre 90-06 ausblendend. Heute bin ich froh darüber. Nicht für mich. Für den FC und seine Fans.

Denn heute ist klar, dass ein Daum kein Messias, kein Wunderheiler ist, der aus limitierten FC-Spielern zweitliga-taugliche macht. Nein, Daum ist noch nicht einmal ein guter Trainer, denn welche Spieler, die er im Winter mit den ersten verbrannten FC-Millionen kaufen durfte, haben es beim FC geschafft, oder sind nicht schon längst geflüchtet?

Von Daums Bilanz beim FC ganz zu schweigen. Spielte man sich im Pokal gegen Schalke unter Daums Vorgänger, dem mir nicht unsympathischen, aber in der Bundesliga unerfahrenen Trainer Latour, noch in einen Rausch, schied man unter Daum selbst sang- und klanglos aus. Lag man bei Daums Inthronisierung noch 6 Punkte hinter einem Aufstiegsplatz sind es heute 13.

Und was fiel Daum, dem Motivator, der seine Spieler über heiße Kohlen laufen ließ, während der letzten Monate ein?

Er beschimpfte seine Spieler. In der Rückrunde auch die, die er selbst geholt hatte. Aber nicht nur Daum alleine ist das Problem in Köln. Die Führung spielt eine ebenso überforderte Rolle. Bei der Unterstützung von Latour, der die Bundesliga, der Deutschland nicht kannte und sich so mit jeder Menge schweizer Spieler umgeben musste. Bei Daums Verpflichtung und dem an Peinlichkeit nicht zu überbietenden Eier-Tanz. Bei der Posse um Patrick Helmes, als man den eigenen Spieler den Fans zum Fraß vorwarf – unfassbar für mich, auch heute noch…

Inzwischen steht trotzdem fest, dass Helmes 2008, wie ursprünglich geplant, die Rheinseite wechselt und höchstens noch ein Jahr in Köln sein Dasein fristet…

Aber auch diese Führungsriege hat sich der Verein irgendwie verdient. Denn vor Daum, war ja Overath der Messias. Ein Overath, der sich wohl nur durch die Verpflichtung Daums auf der letzten Jahreshauptversammlung in eine neue Amtszeit retten konnte…

Jetzt könnte man nicht zu Unrecht einräumen, dass ich doch bitte mal ganz still sein soll, schließlich haben die Bayern genau das gleiche Problem: Umbruch und ein gestürzter Messias (Hitzfeld).

Nun. Was soll ich darauf antworten?

Vielleicht das hier: Schwachfug.

Die Bayern-Fans und der Club wähnen sich nicht in der Belle Etage, sie sind in der Belle Etage! Ferner ist die Hitzfeld-Verpflichtung nicht mit der Daums zu vergleichen. Denn die Bayern waren nicht auf der Suche nach einem Zauberer, der sie zurück an die so sehnsüchtig vermisste Spitze bringt, nein, Hitzfeld sprang in einer „Notsituation“ (CL-Quali in Gefahr) ein und scheiterte an ganz anderen Dingen (Verletzungpech in den letzten Spielen, Motivationsprobleme bzgl. CL-Prioritäten und Bundesliga, etc.) als Daum und der FC. Abgesehen davon kann man die Führungskompetenz in Köln und München sicherlich ebensowenig auf eine Stufe stellen.

Ich sehe allerdings einen Hoffnungsschimmer für den FC.

Erstens hat offenbar die Realität Einzug gehalten bei den Fans rund um das Geißbockheim und vielleicht auch in der öffentlichen Wahrnehmung des Clubs in der Stadt (nämlich nicht der kommende CL-Sieger zu sein).

Zweitens äußert Daum mehr oder weniger offen Rücktrittsgedanken – das Beste was dem Verein und seinen Fans passieren kann!

Warum?

Der Messias Daum ist endlich (auch bei Fans und Umfeld) entzaubert. Er steht einem richtigen, echten und nachhaltigen Neuanfang beim Traditionsverein am Rhein wohl bald nicht mehr im Wege.

Und kein neuer Trainer spürt mehr den über allem schwebenden Schatten des Ex-„Cassius vom Rhein“.

Junge Spieler aus dem Nachwuchs müssen ran, müssen aufgebaut und um erfahrene Spieler mit Charakter ergänzt werden. Dann klappt das auch mit dem Aufstieg in Liga 1. Aber nach dem Aufstieg bitte nicht mit Macht in den Europapokal. Zunächst mal ein paar Jahre etablieren, weitere Aufbauarbeit. Dann und erst dann, kann der FC wieder eine feste Größe im deutschen Fußball werden.

Und sind wir mal ehrlich: Da gehört der FC ja eigentlich auch hin. Viel mehr als Vereine Wolfsburg, Leverkusen und Co.

Schwarzer Freitag!

Es gibt Tage an denen geht alles schief und man glaubt die Welt steht Kopf.

1. Platini zum UEFA-Präsident gewählt.

Die Blatter-Methode zieht immer noch. Solange die armen und kleinen Verbände mit wilden Versprechungen locken, bis man genügend Stimmen zur Wahl zusammengekratzt hat.

Glückwunsch.

Besonders witzig fand ich den Blatter-Kommentar nach der Wahl, in dem er fröhlich zum Besten gab, dass Platini ja – ebenso wie er – „nur den Fußball im Sinn hätte und auch dieser gegen die Kommerzialisierung dieses Sports wäre“.

Da hat der Sepp Recht. Kommerzialisierung ist nur dann gut, wenn die Kohle in die Taschen der FIFA wandert. Jede andere ist böse.

2. Daum’scher FC gewinnt plötzlich.

Nochmal Glückwunsch. Da hat der FC aus Köln also endlich mal einen Verein gefunden, der selber so schwach ist, auch nach einer 1:0-Führung im eigenen Stadion in 30 Minuten noch 3 Tore reingezimmert zu bekommen.

Das wäre ja noch gegangen. Unerträglich wurde es danach, als der Däumling in (aus früheren Zeiten) gewohnter Manier seine Standard-Sprüche in die versammelten Mikrofone absonderte.

3. Bayern spielt mal wieder Aufbaugegner!

Ehrlich. Was war das denn?

Der BVB, aktuell wirklich mehr als Durchschnitt, rennt von Anpfiff an wie von der Tarantel gestochen wild über den Platz und die Bayern lassen sich das gefallen?

Ein Lahm muss zweimal einen freien Frei decken? Insgesamt drei völlig lächerliche Gegentore? Manmanman. Da waren die Backen der Vorbereitung wohl voller, als die – mal wieder – unterirdische Laufbereitschaft.

Was den BVB-Fans in dieser Rückrunde übrigens noch bevorsteht, zeigte sich in der zweiten ersten Halbzeit, als die Bayern nach dem Rückstand wenigstens ein bißchen ernst machten, die Schwachgelben einschnürten und mit zwei Toren nicht nur das Stadion stumm machten, sondern auch die antiquierten Röber’schen Aufputsch-Methoden schonungslos enttarnten.

Es hätte so weitergehen können, wenn die Bayern in Halbzeit 2 die BVB-Kicker nicht nur neutralisiert, sondern weiter beherrscht und evtl. aus dem ersten Gegentor irgendwas gelernt hätten!

2-3 aufmerksame Minuten reichten einer der – in Heimspielen – aktuell schlechtesten Mannschaft, die Bayern zu bezwingen. Schlimm genug. Aber das nach dem frühen erneuten Rückstand für die Bayern so gut wie nichts mehr kam und die Magath-Schützlinge auch nach der Einwechslung diverser „frischer“ Spieler eher schlechter als besser wurden, sollte uns zu denken geben.

Geschenkt, dass Pienaar und Tinga wohl den Spezial-Auftrag „Rache für Kehl“ hatten und Jagd auf Bayern-Spieler machten – die Bayern hatten da nur van Bommel entgegenzusetzen. Bei realistischer Betrachtung hätte zunächst Pienaar und viel später auch van Bommel vom Platz gestellt gehört. Vorbei.

Irgendwas haben die Kölner Spieler da falsch verstanden

Oder?

Daum ist der Messias, kann übers Wasser gehen und führt den Verein zurück in die erste Liga – nicht in die dritte!

Auch unter Christoph Daum kommt der 1. FC Köln nicht auf die Beine. Im zweiten Spiel unter der Regie des 53-Jährigen verloren die „Geißböcke“ am Sonntagnachmittag mit 0:2 bei Kickers Offenbach und müssen nun langsam aber sicher den Blick Richtung Tabellenkeller richten.

Respekt!

10 Punkte Rückstand auf Platz 3 und nur noch 3 Punkte Vorsprung auf die Abstiegsplätze…

Im letzten Hinrunden-Spiel der Kölner geht es jetzt auch noch gegen die Betze-Buben aus Kaiserslautern – ist Daum bald wieder weg?

Es würde zu seiner Ankunft passen…

Wobei ein erneuter Daum-Abschied das Beste für den FC wäre, wäre der Verein dann doch endlich seine unfähige Führungscrew quitt…

Wollen wir das mal nicht hoffen

Was denn? Na dass das noch schief geht und unser Däumling doch noch auf dumme Gedanken kommt!

Zum einen fordern die unverbesserlichen Träumer Daum zurück…

Die Fans des Zweitligisten 1. FC Köln lassen offenbar nichts unversucht, um Christoph Daum zurück zu den „Geißböcken“ zu locken. Über 7500 FC-Anhänger haben sich bereits mit einem persönlichen Eintrag auf der eigens dafür errichteten Internetseite für ihren Wunschkandidaten ausgesprochen.

„Erzwingt den rotweißen Rauch aus den Schornsteinen des Geißbockheims. Beweist unserem Messias, dass unsere große und großartige Gemeinde noch immer vollends hinter ihm steht“.

…und auf der anderen Seite, bekommt die türkische Erfolgskurve kurz vor Schluß noch einen Knick!

Ein überraschendes Ergebnis hatte das Pokalfinale in der Türkei zu bieten. Im Istanbuler Stadtduell setzte sich der ehemalige UEFA-Cup-Sieger Galatasaray glatt mit 5:1 gegen Fenerbahce durch. Das Team von Christoph Daum enttäuschte dabei auf der ganzen Linie. […] Christoph Daum hatte seinerseits vor Kurzem verkündet, dass eine Vertragsverlängerung bei Fenerbahce nur noch Formsache sei.

Na dann unterschreib mal schnell, sonst setzen Dich diese nervösen Istanbul-Bosse vor die Tür und Du bist plötzlich auf dem Markt!

Obwohl es natürlich schon einen gewissen Charme hätte, CD gerade da zu entzaubern, wo er jetzt schon wieder wider besseren Wissens glorifiziert wird!

Warten wir einfach mal ab, denn vielmehr Sorgen macht uns ohnehin Kölns neuer Präsident, wenn er sowas sagt:

Und dann muss einfach der FC Bayern für uns das Vorbild sein.

Kehrt am Ende noch Geduld und Seriösität ins Geißbockheim zurück?!

Nicht auszudenken, wenn die Domstädter tatsächlich den Weg aus dem Fahrstuhl finden…