Next stop: China

Die Empörungswelle rund um das Wintertrainingslager des FC Bayern ist im Laufe der Rückrunde dann doch – wie eigentlich erwartet – abgeebbt. Aber weder kann ich für mich davon sprechen, dieses Thema verdrängt oder gar vergessen zu haben, noch würde ich behaupten, dass mich nicht jetzt schon wieder die nächsten FC Bayern-Events dieser Art beschäftigen. Trotz aller zurückgekehrten Emotionalität im Rahmen der Kickerei von Robben, Müller & Co.

China ist hier das Thema.

Erste Infos zu diesem, für mich nicht konfliktfreien Thema, tröpfelten rund um die Pressemitteilung des FC Bayern zwecks Zusammenarbeit mit dem Chinesischen Staatsfernsehen.

Total Soccer, die populärste Fußball-Sendung des chinesischen Staats-Fernsehens CCTV-Sports, und der FC Bayern München arbeiten in Zukunft eng zusammen. Der deutsche Rekordmeister wird für das zweistündige internationale Fußball-Programm jeden Montagabend exklusive Interviews und Film-Material produzieren.

Ich versteh‘ schon. Neue Märkte, Auslandsvermarktung, Merchandising, etc. – zitierfähig ist aus meiner Sicht und im Kontext dieses Beitrages vor allem diese Aussage:

Für Karl-Heinz Rummenigge, den Vorstandsvorsitzenden des FC Bayern München, bedeutet diese Medien-Kooperation „eine einzigartige Möglichkeit, unsere Ideale und Werte bis in die äußersten Regionen des weltgrößten Sportmarkts zu transportieren.“

(Hervorhebungen durch mich)

Welche „Ideale und Werte“ hier gemeint sind, könnte dieser Beitrag erläutern. Die klassischen Medien griffen das Thema erst ein paar Tage später auf…

Der Klub arbeitet verstärkt daran, sich international bekannter zu machen. Im vergangenen Sommer war die Mannschaft auf einer Reise in den USA, in diesem Juli wird sie nach China fliegen und voraussichtlich in Peking und Shanghai spielen. Jörg Wacker, beim FCB Vorstand für Internationalisierung und Strategie, hat vor Kurzem in einem Interview gesagt, dass es in China mehr als 170 Millionen Fußballfans gebe, darunter „fast 90 Millionen Bayern-Sympathisanten“: „Da sehen wir ein riesiges Potenzial, vor allem auch im Fanartikel-Verkauf.“

Womit wir wieder das beliebte Thema Trikots auf dem Tisch hätten. Anschließende Diskussionen zogen weitere Kreise – eben auch in Bezug auf (ältere) Aspekte rund um China, Asien, (Trikot-)Produktionsstätten, Arbeitsbedingungen und Co. (Was ich mich ja immer frage: Welche Chinesen sollen eigentlich all die FCB-Trikots kaufen? Die Arbeiter in den Fabriken doch eher nicht, oder?).

Wie mein Verein mit den Themen Katar und Saudi-Arabien umging, kann man gut, ausreichend oder schlecht finden – da war die gesamte Bandbreite dabei – relevant und Grundlage meiner Bewertung der Zukunft (hier: Sommertrainingslager in China) sind für mich die offiziellen Aussagen des FC Bayern. Über eine Stellungnahme

Der FC Bayern München als Verein verurteilt jede Form von grausamer Bestrafung, die nicht im Einklang mit den Menschenrechten steht, wie im aktuellen Fall mit dem islamkritischen Blogger Raif Badawi. Es wäre besser gewesen, das im Rahmen unseres Spieles in Saudi-Arabien deutlich anzusprechen. […] Wir sind ein Fußballverein und keine politischen Entscheidungsträger, aber natürlich tragen am Ende alle, also auch wir, dafür Verantwortung, dass Menschenrechte eingehalten werden. […] Gerade unser Klub hat sich immer gegen jegliche Diskriminierung, gegen Gewalt und gegen Rassismus bekannt. Und wir machten und machen uns stets für Toleranz stark. Fußball ist immer auch im Dienste der Völkerverständigung unterwegs, Menschenrechte sind darin ein integrierter Wert.

(Hervorhebungen durch mich)

…oder im persönlichen Gespräch, dessen Inhalte für die Öffentlichkeit freigegeben wurde.

Der Verein sieht zwischen dem Trainingslager in Katar und dem Testspiel in Saudi-Arabien einen Unterschied. […] Dreesen meinte sinngemäß, es wäre besser gewesen, im Rahmen dieses Testspiels deutlich das Thema der Menschenrechte anzusprechen und die Haltung des FC Bayern dazu klarzumachen. […] Es gibt offenbar auch keinen langfristigen Vertrag mit Katar (oder mit einem Sponsor). Und es gibt Stand heute noch keine Entscheidung, wo das nächste Trainingslager stattfinden wird. […] Nach eigenen Angaben wurde dem Verein die Brisanz des Reiseziels erst so richtig bewusst, als das Thema von den Fan-Diskussionen auf Twitter ausgelöst (so hat Dreesen das auch verstanden) und von den Medien breitgewalzt wurde. […] Ich empfahl Herrn Dreesen, wie auch immer die Entscheidung fürs nächste Trainingslager ausfällt, diese besser, offener und differenzierter zu kommunizieren.

(Hervorhebungen durch mich)

Die Aussagen des FC Bayern sind imho eindeutig und daran werde ich ihn auch messen. Nur „Jubelperser“-Fotos und massentaugliche Social-Media-Beiträge oder eben auch einmal ein kritisches Wort hier und da.

Natürlich kann mein Verein nichts dafür, dass mir im mittleren Alter „plötzlich“ mein (politisches) Gewissen immer mehr Anlass zum Nachdenken gibt, aber ich als Fan dieses Vereins – und dies seit den 70er-Jahren – darf ihn imho durchaus nach seinem Handeln bewerten. Denn auf dieser Bewertung wird mein Urteil für meine mittel- bis langfristige Entscheidung basieren – in Abwägung gegen mein (politisches) Gewissen – ob ich auch in Zukunft Teil des Zirkus Fußball sein will.

Bayern in der K.O. – Runde / Paule im Webradio

Nach dem gestrigen 0:0 des FC Bayern gegen Donezk war ich erneut zu Gast im Webradio Sport1.fm.

Wer wissen will, was ich zum Spiel, zu Alonso und den noch fehlenden Spielern gesagt habe, darf diesem Link folgen.

Viel Spaß.

Championsleague-Auftakt in München. Paule am Mikro.

Die Bayern sind in die Championsleague gestartet – erfolgreich will ich hinzufügen – und ich war – schon wieder – zu Gast beim Webradio Sport1.fm.

Die Qualität meiner Leitung war diesmal deutlich besser, die Qualität meiner Aussagen darf jeder selbst beurteilen.

Zum Soundfile geht es hier entlang.

Viel Spaß.

Eine ultimative Pod-Hudelei

Ich liebe den Fußball, er ist Teil meines Lebens. Ebenso gerne rede ich über Fußball, meinen Verein, Spieler und vieles Drumherum. Das war „früher“ so und das ist heute immer noch so. Allein, es gibt heute dank Internet und sozialen Medien viel mehr Kanäle und Optionen sich mit Menschen(!) auszutauschen, als wir das „früher“ für möglich gehalten hätten. Da war es der unmittelbare Freundes- und Bekanntenkreis. Durch soziale Medien hat sich das Potential, viele neue, tolle Menschen kennen zu lernen, die die gleichen Interessen haben, vervielfacht. Toll.

Fluch und Segen zu gleich ist die Vielfalt. Aber die hat man ja größtenteils selbst in der Hand. Ich bevorzuge Blogs, Twitter und Podcasts. Ein Weblog bietet – meiner Meinung nach – immer noch die beste Plattform, längere Texte, Gedankengänge zur Tastatur zu bringen und sie im Nachgang zu verteilen. Ganz zu schweigen von solchen Communities wie meiner und den oft unterhaltsamen Diskussionen. Twitter wiederum ist ein ganz anderes Medium, welches direkter und schneller (inter)agiert. Für mich ein Nebeneinander, ein Ergänzen. Womit wir zum roten Faden kommen – den Podcasts.

Neben Blogs und Twitter, die den klassischen Medien und (Fußball)Berichterstattern zunächst sicher mehr als suspekt waren, mittlerweile aber längst nicht mehr nur kritisch aus Elfenbeintürmen beäugt werden, waren, bzw. sind Podcast noch das ähnlichste Medium zwischen „klassisch“ und „2.0“. Warum? Weil es am Ende des Tages um Sprache, um Information geht. Lassen wir die Qualität mal außen vor – ein Kratzen, ein Rauschen hier und da, ist für mich kein Grund, nur öffentlich-rechtliche und keine privaten Podcasts zu konsumieren. Im Gegenteil.

Nein, mir sind einige Podcasts sehr ans Herz gewachsen und darum soll es in diesem Beitrag tatsächlich gehen. Seit Anfang dieser Saison ist der Rasenfunk online und meine Eindrücke dazu, motivierten mich zu diesem Beitrag (klare Motivation zum Bloggen – getwittert hätte das niemand lesen wollen). Aber der Reihe nach.

Das Podcast-Thema kam in meiner Twitter-Timeline schon vor vielen Jahren hoch. Man diskutierte, plante, allein, das Projekt kam nicht zustande. Andere Geschichte. Selbst meine eigenen Versuche waren mangels Zeit und als Einzelkämpfer zum Scheitern verurteilt.

Herr @fehlpass zog es durch und wurde mein erster, regelmäßig konsumierter (FC Bayern)Podcast. Ich kenne und schätze ihn seit vielen Jahren und mag seine Art zu podcasten. Er ist meine klare Podcast Nr.1 wenn es um launige, emotionale, meinungsstarke Gespräche rund um meinen Lieblingsverein geht. Was an ihm und oft auch seinen guten Gästen liegt.

Ein weiterer Nr. 1 Podcast für die Themen Information, Hintergrund, Taktik und Analyse rund um die Mannschaften des FC Bayern (Bundesliga, Amateure, etc.) ist Miasanrot.de. Wobei der Podcast nur ein Teil dieses Projektes ist, welches spätestens nach der Fusion mit derbayernblog.com zum diesbezüglichen „Marktführer“ geworden ist. Ich will gerne zugeben, dass ich ob dieser Präsenz und den Möglichkeiten, die die Jungs anbieten, ein klein wenig neidisch war. Weil es mir – aus vielen Gründen – leider nicht möglich ist, derlei selbst auf die Beine zu stellen. Aber genau so stell(t)e ich mir immer meine eigenen Aktivitäten vor. In einer fernen Welt ohne sonstiger Verpflichtungen. 😉

Wie auch immer. Inzwischen genieße ich die Informationsvielfalt von miasanrot.de. Klasse, macht so weiter Jungs!

Eine ganz andere Erweiterung meines Horizontes gaben mir die Erben Collinas. Auch ich habe „früher“ oft und intensiv über die Schiedsrichter geschimpft. Völlig verständlich übrigens aus meiner Fan-Sicht. Die regelmäßigen Erklärungen der beiden Protagonisten aus Schiedsrichter-Sicht änderten die Perspektive. Jede strittige Szene des eigenen Vereins anhand der Regeln seziert zu bekommen hilft enorm. Es hilft, Spiele des eigenen Vereins entspannter zu betrachten. Vor allem in Hinsicht auf die Entscheidungen der Schiedsrichter. Wer gerne weiter schimpfen können will, sollte auf keinen Fall diesen Podcast konsumieren.

Zum Abschluss schließt sich nun der Kreis. Der Rasenfunk. Ein Podcast zweier – aus meiner Sicht – immer gern gehörter Gäste des obigen Fehlpass-Podcast. Die ersten Tage der Präsenz des Rasenfunk konnte ich aus zeitlichen Gründen nur am Rande verfolgen. Die ersten beiden Ausgaben sind inzwischen nachgehört und ich habe die Sprachlosigkeit und Irritationen überwunden. Seit heute weiß ich, was mich nicht in die allgemeinen Lobeshymnen zum Start des Podcast einstiegen ließ. Ich vermutete erneut den oben schon erwähnten und erklärten Neid. Tatsächlich ist es das Gefühl gewesen, dass es sich hier – meiner Meinung nach – um den Prototyp eines Podcast handelt!

Es gibt Struktur, einen souveränen, mit durchaus trockenem Humor ausgestatteten Moderator, Gäste, die interviewt werden und die vom Moderator nicht nur Fragen vorgelesen, sondern auch passende Nachfragen gestellt bekommen, zugeschaltete Experten, einen Sidekick, der social Media Feedback unterbringt und und und.

Im Rahmen des Nachhörens der zweiten Ausgabe kamen mir heute urplötzlich diese Gedanken und ich erfuhr etwas, von dem ich vorher noch nicht wusste, dass ich es genau so sehen würde:

Exakt so habe ich mir immer einen perfekten Podcast für mich vorgestellt und besser könnten es die sog. klassischen Medien auch nicht machen! Glaubt ihr nicht? Dann hört mal selber rein.

Danke @gnetzer und @helmi.

Alles bleibt anders. Vorerst.

Seit meinen Blog-Jubiläumsbeiträgen ist nun auch wieder einige Zeit vergangen. Fast unbemerkt für mich, möchte ich hinzufügen. Ihr kennt das.

Ich hatte gefragt, ihr habt geantwortet. Das Ergebnis ist relativ klar. Aktuell 70% der Teilnehmer könnten sich Co-Autoren auf Breitnigge.de vorstellen. Auf den Plätzen „Teaser als Nachbericht“ und „Weiterführende Links“. Im Prinzip ein Ergebnis mit dem ich vor der Umfrage gut hätte leben können, zog ich doch – wie erwähnt – weitere Autoren auf meinem Blog in Erwägung.

Jetzt bin ich natürlich per se ein offener Typ und wenn ich mir – wie in der Situation meines Bloggerlebens – nicht zu 100% sicher bin, lasse ich mich gerne von Meinungen Anderer inspirieren. So auch hier. Nach dem Erwähnen der Zwischenergebnisse bzgl. der Co-Autoren kam das Feedback erst richtig in Fahrt. Ein Feedback, dass mir erneut zu denken gab.

Mehr Autoren? Dachte das wäre dein persönliches Bayernimweb-Zuhause?

Deine Community ist da wegen dir. Neue Autoren bergen immer auch die große Gefahr den Entfremdung.

es gibt keine Breitnigge-Autoren. Es gibt nur Breitnigge.

Finde auch, dass es eher ein persönliches Blog ist. Mit versch. Autoren ist es nicht mehr „Du“. Lieber selten…

ich bin gegen co-Autoren und habe auch so abgestimmt. Ich lese es wegen Oliver S. und mache nur für Paula eine Ausnahme 😉 ich lese Breitnigge ausdrücklich wegen deiner Beiträge und diese sind auf einem Level das wenige haben.

Und zum Abschluss:

Also mach einfach das, bei wem du dich am wohlsten fühlst.

Ohne jetzt noch lange darüber diskutieren zu wollen – so mache ich es dann jetzt auch. Es wird – vorerst – keine Co-Autoren geben und auch keine Blogzusammenlegungen, wie bei den fabulösen Kollegen von miasanrot.de. Nein, ich überlege mir anhand des Feedbacks ein leicht angepasstes Format der Spieltagsvorberichte, werde weiter Weisheiten posten und zu einzelnen Themen auch weiter Stellung beziehen. So machen wir das, so gefällt es mir am besten.

Das Wichtigste für alle Breitnigge.de – Leser:

Es geht weiter!

Paules Decima: Gastbeitrag: 10 Jahre mit einem Bayernblogger

Es war das erste Mal, dass ich so etwas getan habe. Aber was macht man nicht alles aus Liebe. Ich stellte mich also an und fragte nach einem Autogramm. „Was soll ich schreiben?“ „Für Breitnigge.“ Den Blick, mit dem mich Paul Breitner daraufhin anschaute, werde ich nicht vergessen.

Morgens in der Kita. Eigentlich will ich nur das Kind hinbringen, mit der Erzieherin noch kurz klären, dass K1 heute mit einem Freund nach Hause geht, während das Kind lauthals „Stern des Südens“ in mein Ohr schmettert. „Hat er meiner Tochter beigebracht, finde ich super“, erzählt mir ein Vater. „Und ich wusste ja gar nicht, dass du mit Breitnigge verheiratet bist.“

Ich eigentlich auch nicht. Denn auf der Heiratsurkunde steht, ich hab extra noch einmal nachgeschaut, ein anderer Name. Obwohl er da schon unter dem Pseudonym gebloggt hat.

Wenn ich in Worte fassen soll, wie es ist, mit dem Blogger Breitnigge verbandelt zu sein, dann treffen es die beiden Beispiele am besten. Irgendwas zwischen ahnungsloser Fassungslosig- und Was-soll-das-keit und „den-les-ich-doch-den-gibt’s-in-echt?“

Ja, den gibt es in echt. Und als ich ihn kennenlernte, da war er noch kein Blogger. Allerdings schon Bayern-Fan. Von Beginn an war klar: Es gab vor mir schon eine andere Liebe. Die in Frage zu stellen, hätte bedeutet, die Beziehung in Frage zu stellen. Ich musste also lernen – und das als Fortuna-Düsseldorf-Kind – mit dem FCB zu leben. In der ersten gemeinsamen Wohnung einigten wir uns darauf, dass Devotionalien auf das Arbeitszimmer beschränkt blieben. Als ich dann soweit war, gelernt hatte, dass neben meinem Schreibtisch FCB-Schals und Mannschaftsposter hingen und dass ich mir für den Samstagnachmittag alles Mögliche vornehmen konnte, nur keine Zweisamkeit – da verwandelte sich der Mann in den Blogger.

Es war eine schleichende Verwandlung, fing an mit mal einem Bericht. Dann einem zu jedem Spiel. Statistiken, Quizfragen, Tippspielen, Layout Entwürfen, Diskussionsrunden mit Kommentatoren und und und. Und der wochenendlichen Frage: Können wir was unternehmen oder musst du noch schreiben?

Meine Geduld, eine Stärke für die ich eh bekannt bin, wurde das ein oder andere Mal… sagen wir… strapaziert. Er hat es mit Tricks probiert, ich begann also irgendwie auch zu bloggen. Und konnte den Spaß, auch wenn es bei mir nichts mit Fußball zu tun hatte, für das Hobby verstehen. Dann kamen K1 und K2. Aus Breitnigge wurde eben auch Papa. Der lernen musste, wie man mit einem schlafenden Baby auf dem Bauch ganz leise jubelt. Und dass man einen Blogbeitrag schieben muss, weil K1 Fieber oder K2 Bauchschmerzen oder die Frau extremen Schlafentzug hat.

Und Frau hat gelernt, dass – obwohl es nicht in der Heiratsurkunde steht – sie eben auch mit Breitnigge verheiratet ist. Deswegen stellt sie sich auch an, nimmt den Blick von Paul Breitner gelassen hin und lässt sich sogar mit ihm fotografieren. Sie übt mit K2 den Text von Stern des Südens, damit er mit K1 mitschmettern kann. Und wartet neugierig, wie es wohl sein wird, wenn K1 schreiben gelernt hat. Und neben Fußballer, Schauspieler, Musiker und Astronaut auch Blogger werden will.

Paules Decima: Umfrage

Was soll sich in Zukunft auf Breitnigge.de verändern? Was liegt den Lesern am meisten am Herzen?

Es ist mal wieder Zeit für eine Umfrage auf meinem Weblog. Ich brauche einfach euer Feedback um hier die Zukunft zu planen. Die Punkte der Umfrage (Mehrfachauswahl bitte gerne nutzen) sind mögliche Optionen, die ich mir über diesen langen Zeitraum der Konzeptphase überlegt habe. Tatsächlich wären inzwischen Co-Autoren auf meinem Blog eine Option für mich. Der Grund dafür ist simpel: Wenn ich es nicht mehr schaffe, regelmäßige Beiträge zu jedem Spiel zu erstellen, dann schafft(en) das vielleicht (ein) andere(r) – zukünftige(r) – Blogger, der(die) nicht nur Interesse am FC Bayern sondern auch noch „eine gute Schreibe“ hat(haben).

Ich lass‘ mich überraschen, ob das auch für meine Leser eine mögliche Vision für Breitnigge.de ist…

P.S. Ergänzungen für weitere Veränderungen auf diesem Blog dürfen sehr gerne in die Kommentare geschrieben werden.

P.P.S. Schon jetzt kann ich erwähnen, dass ich das alte Tippspiel wieder reaktiviert habe. Allerdings komplett ohne eigene Beteiligung – ihr schafft auch das sicher ohne mich.