Das macht mich irgendwann noch mal fertig!

Ehrlich Leute, mir macht das auch keinen Spaß.

Da verlieren die Bayern – ungeplant und unerwartet – ihr Heimspiel gegen Stuttgart und hier passiert nix.

Dafür passiert bei mir ’ne ganze Menge. In meinem Kopf.

Während des Spiels, direkt nach dem Spiel, am Abend, am Sonntag und heute. Jedes Mal werden die Berichte neu geschrieben. Virtuell.

Real leide ich deshalb an Schlafmangel. Weil das Medium fehlt, man Besseres vor hat(te), die bessere Hälfte nicht auf dem Damm ist und man einen spontanen Papa-Sonntag einlegt oder man einfach keinen Bock hatte mitten in der Nacht den Rechner hochzufahren.

Einher geht damit das Bewusstsein, dass meine Leser sich hier irgendwo einen Thread suchen, um schon mal anzufangen, welches weiteren Publizierungsdruck erzeugt, oder – noch viel schlimmer – bei dem einen oder anderen Blogger alternativer Überzeugung vielleicht der Eindruck entsteht, ich würde mich verkriechen, ob dieser bayerischen Gemengelage…

Das Gegenteil ist der Fall!

Aber eine Zerissenheit ist da. Und die wird erst später gefixt. Wenn die Beiträge endlich zu Papier gebracht sind.

Also habt Geduld, ihr Lieben, alles wird gut.

Felix, ich bin enttäuscht von Dir.

In den letzten Tagen wurde ich doch ein wenig skeptisch. Meine Capo-ähnlichen Einschätzungen der Schalker Spielweise begannen in mir zu bröckeln, was darin gipfelte, dass ich mir am Sonntag sogar die zweite Halbzeit des Gastspiels Deiner Schalker in Hamburg ansah.

Ich hatte echte Befürchtungen, was denn Verlust der Tabellenführung betraf. Und diese schienen sich ja auch zu bewahrheiten. Aus einem 0:1 machten Deine Jungs eine 2:1. Parallel wollte ich dem HSV Schimpf und Schande androhen. Bis, ja bis zum 2:2. Und der Erkenntnis, dass selbst eine Mannschaft wie die Hamburger, die im Grunde ja – ähnlich wie phasenweise die Bayern – keine Abwehr zu haben schienen, gegen Deine Jungs Punkte holen kann.

Eine gute Erkenntnis.

Allgemein wurde dieses Spiel als Tempospiel Deiner Knappen eingeordnet. Mich machte diese Einschätzung ein wenig stutzig. Vor allem, da beide Tore entweder auf haarsträubenden Abwehrfehlern der Hamburger oder Fehlentscheidungen des Schiedsrichters beruhten.

Nun. Das hatten schließlich richtige Sportjournalisten geschrieben. Das musste ja stimmen.

Meine Unruhe vor dem Pokalhalbfinale basierte auf ähnlichen Gefühlen.

Zumal Du im Verbalduell – auch aus meiner Sicht – als Sieger hervorgegangen warst. ‚Hast einfach ’ne Menge in München gelernt.

Und dann das?!

Obwohl Du den Pokal gewinnen wolltest, spielen Deine Spieler

– in einem Heimspiel vor ausverkauftem Haus
– in einem Pokalhalbfinale
– trotz dieser so gerühmten Offensivspielweise und
– obwohl Du doch der Konditions-Trainer schlechthin bist

über fast 100 der insgesamt 120 Minuten, einen Fußball der jeder Beschreibung spottet?

Destruktiv, defensiv, zögerlich – kurzum: einfach nur schlecht.

Was ist da schief gelaufen, Felix?

Könnte es vielleicht doch so sein, dass ich mit meiner selektiven Wahrnehmung aus all den Kurzberichten der Spiele der letzten Zeit, ein klein wenig Recht habe?

Tatsächlich? Na dann muss ich ja für den Rest der Saison die Einwände der königsblauen Fans, Blogger oder dem sonstigen Umfeld nicht mehr ernst nehmen.

Wenn man selbst, wenn es um etwas geht, derlei nicht abrufen kann, dann reicht es nicht, oder?

Die wirren Einschätzungen von Dir, vomKevin oder demHeiko speicher‘ ich einfach mal ab unter der Rubrik „ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt“.

Klar war das kein wirklich geiles Spiel. Wenn nicht zu sagen hässlich.

Aber Schalke ebenbürtig? Wenn wir das Tor nicht gemacht hätten, hätte Schalke gewonnen?

Nein. Lassen wir das mal so stehen. Allenfalls wird es für eine möglicherweise notwendige spätere Verwendung abgespeichert.

Dafür nehmen wir im Gegenzug auch die Einwände der versammelten Experten über den Zustand des Rasens nicht weiter ernst und widersprechen der Verschwörungstheorie, Du hattest absichtlich den Rasen bis jetzt nicht erneuern lassen, um die ohnehin unterlegene Spielkultur Deiner Spieler noch ein wenig vorm Tageslicht zu schützen.

Von mir aus machte ein Spieler den Unterschied. Wir sind froh, dass wir ihn haben. Dieser Spieler hätte aber auch schon viel früher und an anderer Stelle den Unterschied ausmachen können.

Alleine vor dem besten Schalker der ersten Halbzeit (bzw. dem einzig guten Schalker, neben dem späteren Westermann).

Oder die anderen drei Bayern-Spieler, die völlig unerwartet, gemeinsam und ganz ohne Abseitsposition allein vor eben jenem Torhüter aufschlugen und den Ball nicht unter Kontrolle brachten.

Lassen wir es einfach darauf beruhen. Bayern war einfach besser. Besser als Schalke. Nicht mehr und nicht weniger. Nicht wirklich geil, aber besser.

Als Bayern-Fan könnte man einwenden, dass wir uns phasenweise ein wenig verarscht vorgekommen sind – nicht vom Schiedsrichter, der nur uns, nicht aber die Taktikfouls Deiner Schalker in Halbzeit 1 und 2, verwarnte – nein, von der fehlenden Konsequenz der Bayern, die phasenweise wie die Handballer agierten, aber immer die letzte Konzentration in der roten Zone vermissen ließen.

Wir sind jetzt stattdessen mal nicht so.

Gibt es noch etwas zu meinen Bayern zu sagen?

Die Abwehr agierte wesentlich sattelfester als in Frankfurt. Zugegeben lag dies auch ein wenig an den Schalkern. Die diese Abwehr kaum forderten. Aber Contento, so leid mir das für Sportskamerad Alaba tut, wirkte schon ein wenig reifer auf dieser Position. Sind ja auch ganze zwei Jahre, die er älter ist.

Ebenso ein Sonderlob für Herrn Schweinsteiger. Abgesehen von zwei, drei Fehlpässen im späteren Verlauf des Spiels, war das alles sehr ordentlich.

Eigentlich fiel kaum einer ab. Bis vielleicht auf Herrn Müller, aber dieses Thema vertiefe ich jetzt mal nicht.

Wir freuen uns einfach über die Endspielteilnahme in Berlin und somit ein weiteres Teilziel, dass wir damit erreicht haben.

Und jetzt Mund abputzen und an Stuttgart denken.

Was sich alles 2010 so auf Breitnigge ändern wird.

Denn es wird sich was ändern.

Zunächst einmal habe ich den „Medium Rectangle“ – Banner (300x250px) auf der allgemeinen Startseite von Breitnigge entfernt (nicht aus der Detailansicht der Artikel). Kostet mich zwar ein paar PIs, reduziert aber (hoffentlich) die Auslieferung diverser Werbemittel, die nicht nur euch sondern auch mich zunehmend nerven (Layer über Links und Buttons, etc.).

Desweiteren geht mir mein Kommentar-Spam-Aufkommen mehr und mehr auf die Nerven. Ihr bekommt davon nix mit, da schicke WordPress-Plugins das allermeiste filtern, aber trotzdem bin ich gezwungen, die Spam-Listen zu durchsuchen, um eventuell fehlerhaft markierte Kommentare von euch zu identifizieren. Aus diesem Grund werden auf Breitnigge die Kommentare zu älteren Beiträgen (Hauptziel der Spam-Robots) jetzt automatisch geschlossen. Zunächst nach 365 Tagen, wenn es nicht hilft, auch zu einem früheren Zeitpunkt.

Noch einmal zurück zu den Werbemaßnahmen. Es kann ebenfalls sein, dass ich zukünftig mehr mit Content-Links arbeiten werde. Sollte es dazu kommen, überlege ich mir eine gesonderte Kennzeichnng. Per CSS. Zukunftsmusik.

Eine wohl eher kontroverse Geschichte wird die (testweise) Einführung einer Teaser-Logik auf Breitnigge sein. Ich überlege, die maximal auf der „Startseite“ sichtbare Anzahl von Zeichen pro Artikel zu begrenzen.

Dies hat in erster Linie Performance-Gründe. Kürzere Seite, weniger Text = schnellere Ladezeiten.

Zwecks Verbesserung der Ladezeiten werden hier in den nächsten Tagen ebenfalls diverse Dienste einer kritischen Prüfung unterzogen. Alles was nicht wirklich gebraucht wird und uns alle nur Zeit kostet wird abgeschaltet oder aus dem Code entfernt.

Dies nur zur Info.

Der Podcast-Weihnachts-Advents-Ausgabe-Wünsch-Dir-was-Beitrag

„Lange“ ist nix beim Thema Breitnigge-Podcast passiert. Was an diversen Gründen lag.

In diesem Jahr wird das aber auf jeden Fall noch mal was. Vor Weihnachten. Im Advent.

Und weil ich ja so total Community-mäßig unterwegs bin, frage ich doch einfach mal in die Runde:

Was gibt’s noch für Themen, die Euch auf der Seele brennen und über die ich mal was faseln soll?!

Immer her damit.

Das helle Tor, die Flucht aus der Dunkelheit und die verzweifelte Suche nach dem Glück.

Achtung: Dieser Beitrag könnte schwere Kost enthalten. Wem nicht danach ist, sollte sich die Lektüre für später aufheben.

Seit einiger Zeit lege ich mir in meinem Kopf diesen Beitrag zurecht. Aufgrund der Kommentare zu Deislers Buch und erst Recht rund um den Suizid Robert Enkes.

Viele Menschen trauern um Enke. Viele haben dafür keine Erklärung. Andere schon und lassen uns an ihrem „Wissen“ teilhaben. Unaufgefordert. Zu dumm, dass sie nicht selbst von diesen „Kopf-Krankheiten“ betroffen sind und somit gar nicht wissen können, was all dies für den betroffenen Menschen wirklich bedeutet.

Im Rahmen der Sammlung meiner Gedanken stieß ich auf einen Beitrag von André Zechbauer.

Wer André nicht kennt: André ist Zeit seines Lebens Bayern-Fan und schreibt auf seinem – wie ich befürchte – viel zu unbekanntem (zu Unrecht) Weblog über seine Sicht der Dinge.

Ich lausche seinen Worten eigentlich viel zu selten, komme ich aber dennoch einmal dazu, bemerke ich immer wieder, was ich da verpasse. Selten findet man „in der Szene“ derlei Sprache, Anspruch, Differenziertheit und Qualität.

Bei der Lektüre obiger Worte kam eine weitere Dimension hinzu: Ich war berührt. Zum ersten Mal beim Thema Enke war ich den Tränen nahe.

Wie das?

Zechbauer redet offen darüber, dass „seine Lebensgefährtin ebenfalls an Depressionen mit suizidalen Tendenzen leidet“. Er beschreibt somit aus erster Hand, worüber jetzt all die „Experten“ reden, womit seine Partnerin aber jeden Tag selbst zu kämpfen hat.

„Meine Partnerin weiß es leider Gottes besser. Sie sagte mir gestern, dass der Suizid ein helles Tor ist, durch das man aus der Dunkelheit die einen umgibt flüchten will. Es ist die verzweifelte Suche nach Glück – die Erlösung durch den Tod ist dieses Glück. Man kann als depressiv kranker Mensch nicht einfach nach Hawaii fahren, sich in die Sonne und an den Strand legen und sich dann besser fühlen. Diese Dunkelkeit und Schwere – diese Last der Schwermut – schleppt man überall mit sich herum. Für Viele bleibt da nur ein Ausweg. Robert Enke hat diesen Ausweg gewählt. Nicht weil er eine Wahl gehabt hätte, sondern weil er musste.“

Das ist weiß Gott schwere Kost.

Ich empfinde für derlei Offenheit, sowohl von ihm, als auch ihr (sie hatte ihm in der Vergangenheit erlaubt, darüber zu reden, zu schreiben), tiefe Demut und ehrlichen Respekt. Denn der Aussenwelt einen solch tiefen Einblick in seine Seele zu erlauben, das macht einen zusätzlich zu den schon vorhandenen Problemen auch noch angreif- und verletzbar.

Es hilft aber Anderen. Die unter gleichen oder ähnlichen (Kopf-)Krankheiten leiden. Je mehr man hört, desto mehr erhalten zumindestens die Statistiken ein Gesicht. Denn dass in Deutschland zehn Prozent der Bevölkerung psychisch erkrankt sind, ist ja zunächst einmal sehr abstrakt. Mit einem Mitleidenden ergibt sich allerdings die Chance auf ein Gefühl: „Ich bin nicht allein“.

Noch mehr Offenheit und Hintergrund mag jeder auf Andrés altem Blog Cox orange finden.

Warum aber beleuchte ich hier das Schicksal eines Menschen, den ich nicht kenne und dessen Partner ich allenfalls (leider!) auf einem Bloggertreffen nur mal kurz begrüsst habe?

Weil dessen Krankheit mich an Erlebnisse, Erfahrungen und Leiden aus meiner eigenen Familie erinnert(e).

Mit Rücksicht auf die betroffene Person, werde ich die nötige Distanz bewahren, trotzdem aber auf eine weitere Facette dieser Krankheit des Kopfes eingehen.

Depressionen sind eine Art dieser Krankheiten. Phobien eine andere.

Menschen, die unter Phobien leiden, erleben eine ganz spezielle und individuelle Einschränkung ihres Alltages.

Erzählen möchte ich über die sogenannte Agoraphobie. Ich kann dies, weil es vor einigen Jahren ein Outing im ganz persönlichen Umfeld gab. Der Druck wurde einfach zu groß. Der Druck immer wieder neue Ausreden zu finden, sich nicht in Situationen begeben zu müssen, die auf das Raster der Angstzustände passen. Am Ende gab es davon kaum noch welche und die soziale Vereinsamung schritt voran.

Was aber war das Raster?

Zuerst waren es wohl nur einzelne „Probleme“. Flugangst. Platzangst. Immer vorne sitzen wollen (müssen). Lieber mal mit dem Auto, als mit der vollen Bahn zu Arbeit fahren. Nicht mehr ins Kinos, Theater oder andere öffentliche Räume gehen zu können. Eine immer länger und länger werdende Liste. Parallel eine sich stetig steigernde notwendige Vermeidungsstrategie.

Bis zum Ausbruch, zum Outing und einer sich anschließenden Therapie.

Diese Behandlung brachte zu Tage, dass es sich gar nicht um einzelne Ängste handelte, sondern vielmehr zwischen all dem ein Zusammenhang bestand.

Es war die Angst vor der Angst, die immer wieder Panikattacken und -schübe auslöste oder auszulösen drohte. Ohne Hilfe von aussen gab es keine Chance der Spirale zu entkommen. Darauf muss man erstmal kommen. Zum Glück nicht zu spät.

Mit diesem Wissen kann man vielleicht versuchen, sich annähernd vorzustellen, was es für die betroffene Person bedeutete, in fast jedweder Lebenssituation eine mögliche Paniksituation zu vermeiden. Angst davor zu haben, aus einer gewissen Lage nicht herauszukommen. Sei es tatsächlich körperlich (Flug-, Zug-, Bus-, Autoreise, etc.) oder nur über persönlich empfundene Peinlichkeit (Kino, Theater, Platz Mitte, mitte).

Immer unter Strom. Kein Mensch hält das auf Dauer aus.

Seit ich um diese Dinge weiß, sehe ich die menschliche Psyche mit ganz anderen Augen. Und reagiere ich auch allergisch auf Menschen und deren Worte, Einschätzungen oder auch nur flapsige Bemerkungen, die derlei Probleme als Wischiwaschi abtun.

Nein. Das ist leider kein Wischiwaschi. Für den Betroffenen ist es die ganz individuelle Hölle auf Erden.

Wie für Robert Enke.

Der FC Bayern liest mit

Die Umstände und nähere Details tun hier nichts zur Sache.

Aus sicherer Quelle habe ich aber vor ein paar Tagen erfahren, dass der FC Bayern hier mitliest. Man kennt dort Breitnigge.de durchaus.

Wenn ich sowas höre, bin ich immer wieder fasziniert.

Denn – sind wir mal ganz ehrlich – das ist hier doch alles irgendwie nur ein Hobby. Und wenn ich daran denke, wie ich als Schreiberling mal angefangen habe und dass ich jetzt derartige „Aufmerksamkeit“ generiere, kann ich natürlich nicht umhin ein wenig stolz und beeindruckt zu sein.

Werde mich also bemühen einfach nur weiter so zu machen…

Kinder, ihr dürft euch was wünschen!

Da ich im Moment mit neuen Podcast-Folgen nicht so richtig in die Spur komme, lagere ich das Thema doch mal an euch aus:

Welche Themen soll ich rund um den FC Bayern denn so in der neuen Folge (Nummer 7) beackern?

Irgendwelche Wünsche, oder Neugier welche Meinung ich zu Themen habe, die euch schon immer auf der Seele brannten?

Gerne reagiere ich auch auf Live-Feedback. Unter 0228 – 30 41 49 71 gibt’s dazu jede Menge Gelegenheit.

Always on air – immer erreichbar

Jetzt auch beim Breitnigge:

Das BrePoFon BreitFon Dr. Breitnigge Sorgentelefon Paules Sprechstunde Telefon ins Web ist nun permanent geöffnet.

Zu jedem Thema. Direkt nach Spielschluss. Mittendrin. Oder einfach mal so. Von überall.

Ick freu‘ mir. Unter 0228 – 30 41 49 71.

P.S. Für alle die, die das vielleicht dachten: Nein, das hat mit meiner privaten Nummer nix zu tun.

Länderspielpause, Die

So ruhig hier.

Achjastimmtja. Länderspielpause. Noch dazu mit ’nem Freundschaftspiel und ’nem Heimspiel gegen Ex-Bundes-Berti.

Bei Bayern ist’s zur Abwechslung mal ruhig (selbst das Ribéry-Thema scheint durch zu sein) – also über was sollte man auch quatschen..

Oder ist’s meine Voicebox-Drohung und alle Leser sind vor Schreck auf die Bäume geflüchtet?!

😉