Aus Mythos-Bayern wird Breitnigge-Statistik. Irgendwann.

Es ist mal wieder soweit. Ein neues Breitnigge-Projekt geht an den Start.

Oder ein altes Projekt im neuen Gewandt. Wie auch immer.

Mythos-Bayern kennt man bestimmt schon. Breitnigge-Statistik ist neu. Die Inhalte bleiben zumeist die gleichen, werden nur – dank CMS – jetzt bestimmt einfacher und schneller mal aktualisiert und vor allem in Zukunft dank der neuen technischen Möglichkeiten sogar noch erweitert.

Zunächst einmal gehe ich jetzt mit einem reduzierten Inhaltsumfang an den Start: Der Bayern-Chronik. Dieser Umfang wird dann nach und nach erweitert und migriert.

Viel Spaß!

Die Breitnigge-Statistik lebt oder Der FC Bayern-Spieler der Saison

Den Älteren unter uns ist bestimmt bekannt, dass neben diesem Blog auch noch weitere Webseiten in der Breitnigge-Familie existieren. So ändern sich die Zeiten – früher war meine Statistik-Webseite das viel größere Projekt.

Diverse Umstände, die hier den Rahmen sprengen würden, haben dazu geführt, dass diese Webseite seit geraumer Zeit ein wenig – sagen wir mal – vernachlässigt wird.

Eine Sommerpause ist wiederum immer wieder ein guter Grund daran etwas zu ändern.

Here you are.

Als erstes wurde die Umfrage zum FC Bayern-Spieler der Saison aktualisiert.

Viel Spaß beim Abstimmen!

Niveau ist keine Creme oder Bekommt Ihr das auch ohne mich geregelt?

Es ist ein schwieriges Thema. Ich bin kein Mensch, der ständig rumrennt und sagt, dass früher alles besser war.

Genauso läuft das auch mit meinem Blog.

Früher hatte ich mehr Zeit. Zum Bloggen. Zum selber Kommentieren. Früher gab es aber auch wesentlich weniger Kommentierer.

Heute sieht die Sache anders aus. Ich komme weniger zum Bloggen, aber dafür ist die Anzahl derer gestiegen, die das konsumieren und kommentieren.

Heute bin ich froh, wenn ich den größten Teil dieser Interaktion überfliegen kann und grob mitbekomme, was auf meinem Blog so abgeht.

Viele Kommentierer kamen, viele blieben, andere kamen wieder.

Für mich ist jeder Leser ein guter Leser. Und ich bin immer noch kindlich fasziniert, wenn es „da draußen“ immer wieder Leute gibt, die sich für den Quatsch interessieren, den ich so von mir gebe.

Je größer meine Leserschaft über die Jahre wurde, desto vielfältiger wurde sie auch.

Ich sag‘ es mal so: 1.000 Leser sind 1.000 Charaktere. Und nicht immer kann man es allen recht machen. Zwar versucht man genau dies, aber irgendwann gibt man auf und macht einfach sein Ding. Reicht.

Ich habe meine Meinungen und Überzeugungen. Meinungen kann ich ändern, Überzeugungen zumeist nicht.

Oft hat es in den letzten sieben Jahren gerasselt, selten musste ich in Einzelfällen an meine Grenzen gehen und tatsächlich jemanden aus unserer Gemeinschaft ausschließen. Mir ist so etwas zuwider und ich suche zunächst immer erst den Dialog. In der Regel klappt es danach dann viel besser.

Aber kommen wir zum Punkt.

Immer wieder habe ich in den letzten Monaten von einzelnen Kommentierern gehört, dass das Niveau auf meinem Blog früher höher war. Nun denn. Das ist imho alles relativ. Ich achte prinzipiell nur auf gewisse Rahmenbedingungen und Grundvoraussetzungen im menschlichen und sprachlichen Umgang miteinander. Den Rest sollten wir doch alle untereinander klären können, oder?

Wir sind alle weitestgehend erwachsen und da sollte man wissen, was man so tut und welche Konsequenzen das hat.

Theoretisch.

Aktuell gibt es wieder einen Fall, der mir zumindest heute meine Mittagspause „versaut“ hat. Weil ich das Gespräch gesucht habe und eine entsprechende Antwort bekam. Soweit sind wir uns einig, dass wir überwiegend uneinig sind. Ist doch schon mal was.

Was ist aber nun mein Anliegen?

Ich will Euch – meine Leser – an dieser Stelle in eine Entscheidung miteinbeziehen. Wie wir hier auf Breitnigge.de miteinander umgehen wollen. Wo die Grenzen liegen und welche Konsequenzen eine Missachtung hat.

Hintergrund ist u.a. seine Ansicht, dass er halt so ist wie er ist und weder Lust hat mit anderen seine – ich sag‘ mal, sehr subjektiven – Äußerungen zu diskutieren, noch etwas an der Art seiner Kommentare zu ändern. Ich „solle ihn doch sperren, wenn es mich stört“.

Nun, mir ist Folgendes wichtig:

Allgemein:

Toleranz und Akzeptanz gegenüber Andersdenken sowie Selbstreflektionsfähigkeit, Bereitschaft zur kritischen Diskussion und bei allem nie den gewissen Schuss an Ironie zu vergessen.

Im Speziellen:

Breitnigge.de ist kein reines FC Bayern-Blog. Jeder Andersdenkende (außerhalb und innerhalb des FC Bayern (ja auch Ultras, insofern sie diskutieren wollen)) ist hier willkommen. Insofern er mit uns, mit mir diskutieren will. Will er nicht mit uns, mit mir diskutieren, dann ist das Vergnügen vielleicht doch ein wenig einseitig. Was schade ist, aber manche Dinge kann man halt nicht ändern. Am Ende ist es auch nur ein Weblog. Es gibt für jeden von uns – hoffentlich – noch andere, viel wichtigere Dinge.

Zurück zu meinem Anliegen.

Liege ich mit meinem Anspruch an ein gewisses Niveau völlig falsch? Sollte ich hier stattdessen alles laufen lassen, allenfalls die Diskussionen anstoßen und mich dann verpi**en? Auf Selbstreinigungskräfte setzen? Mhm.

Oder andersherum: Sollte ich hier tatsächlich restriktiver vorgehen und jegliche „schwarzen Schafe“ aussperren? Ein klinisch reines Diskussionsforum schaffen, wo mir alle nur nach dem Mund diskutieren?

Ich bin ein Freund der Mitte. Vor allem bei Lösungen. Extreme Ansichten radikalisieren. Auch und gerade im Fußball.

Eine erste Maßnahme ist mir vor dem Schreiben dieses Beitrags schon eingefallen. Ich werde mein Politifier-Plugin abschalten. Also das Plugin, dass hier eine gewisse Liste von „Unworten“, zumeist aus dem Fäkalbereich, automatisch aus-****t.

Denn – wie gesagt – wir sind alle größtenteils erwachsen, wir bekommen das auch so hin.

Oder?

Aus DEBSS wurde Die Ligashow oder Das zweite Mal

Nach meinem ersten Podcast bei Franz und Max hatte ich natürlich Gefallen an diesem Medium gefunden, konnte ich mir doch zuvor nur wenig darunter vorstellen.

Und kaum ein Jahr später war ich erneut zu Gast. Diesmal bei „Die Ligashow“, wie die Sendung der beiden nun unter dem Dach der großen WAZ hieß.

Überraschenderweise wurde ich erneut zum Thema FC Bayern befragt und gab sowohl bereitwillig als auch launig Auskunft.

Viel Spaß beim Lauschen in der Vergangenheit.

Bayerische Selbstreflektion mit elf Freunden

Also wenn man mich nett fragt, kann ich doch kaum nein sagen, oder?

Im Rahmen einer Selbstrecherche fiel mir dann auch noch auf, dass ich mein diesjähriges 11-Freunde-Sommerinterview wohl gar nicht weiter erwähnt hatte. Hier im Blog. Im Gegensatz zu den ersten Ausgaben.

Macht der Gewohnheit. Oder Bescheidenheit.

Nun. Ich will niemanden mit ollen Kamellen langweilen und abgesehen von den vorsaisonalen Prognosen war ja im Tweet ohnehin nix erfragt worden. Werde ich also nur diesbezüglich zitieren.

Deshalb wird die neue Saison unvergesslich…

Weil der FC Bayern da weiter machen wird, wo er aufgehört hat. Hoffentlich. Denn an diese schöne Art des Fußballs kann man sich richtig gewöhnen.

Als Robbens 5-cm-Oberschenkel-Loch 2011 zugewachsen war, erfüllte sich dieser Wunsch. Zumindest teilweise. Also auf jeder Bergwertung der diesjährigen Berg- und Talfahrt.

Aus der alten Saison wird in Erinnerung bleiben…

Wie nah dran der FC Bayern war, einen der größten Fehler der jüngeren Geschichte zu machen: Den Trainer van Gaal zu entlassen. Unfassbar aus heutiger Sicht.

Wir waren jung. Und berauscht. Und wussten es nicht besser. Oder sind inzwischen aus unserem Traum erwacht. Mhm.

Welche Schlagzeile würdest Du gerne in der kommenden Saison verfassen?

Der FC Bayern – mit seiner Flügelzange in Topform über die gesamte Saison – verzauberte seine Fans diesmal von Anfang an.

Die Bitterkeit in dieser Aussage liegt ja darin, dass es nicht unwahrscheinlich ist, dass es genauso gekommen wäre. Wäre da nicht das besagte 5-cm-Oberschenkel-Loch gewesen. Aber das hatten wir ja schon.

Drei Wünsche frei:

1) Eine gemeinsame Fan-Kurve in München – Gästefans ab in die schlechteste Akustik-Ecke.

2) Einen Linksverteidiger von der Klasse eines Robben. Gekauft am 31.08. – für 25 Mio. Euro.

3) Ein Interview mit Paul Breitner, inklusive intelligenter Fragen…

Eine Frage an die Psychologen unter den Breitnigge-Lesern: Wie sind diese unerfüllten Wünsche nun einzuordnen? Als gut oder schlecht? So langfristig.

P.S. Punkt 2): #Coentrao? Anyone here?

Holt der FC Bayern das Quadrupel? Oder wer wird Meister?

Einen Bayern-Fan sollte man so eine Frage nicht stellen. Klar gehe ich davon aus, dass wir jedes Spiel gewinnen. Falls nicht, werde ich nämlich richtig sauer. Oder wie beschreibt man einen Erfolgsfan, der seit über 30 Jahren seinem Verein verfallen ist?

Als wahrer Erfolgsfans, also als Fan des Erfolgs (und das seit über 30 Jahren), kann ich zu solch‘ einer Frage nur Folgendes antworten: Ich würde jedes Mal wieder genauso antworten. Wortwörtlich.

Noch Fragen?

Der Paule bittet um Eure Mithilfe

Das ist jetzt mal ganz ernst gemeint und ich frage mich, weshalb ich da nicht schon viel früher drauf gekommen bin.

Inspiriert durch eine Frage eines Twitterers, der wohl vor dem gleichen Problem oder Anforderung steht, kam mir gestern dieser Gedanke.

Rund um das Veröffentlichen von Beiträgen treibt mich immer wieder Frage um, ob ich meine Worte nicht optisch vielleicht ein wenig aufhübschen könnte.

Damit sind Bilder gemeint.

Womit wir schon beim Problem wären: Die Rechte. An den Bildern.

Viele scheren sich ja nicht um derlei Nebensächlichkeiten. Von denen liest man dann aber irgendwann Sachen wie: Wurde abgemahnt, Hilfe.

So was passiert mir nicht. Nicht in diesem Zusammenhang und deshalb bin ich da eher zurückhaltend.

Aber wieso sollte ich nicht Bilder verwenden, an denen ich die Rechte habe oder die mir von den Rechteinhabern zur Verfügung gestellt wurden?

Eben.

Und da kommt Ihr, meine lieben Leser nun ins Spiel.

Ich bin offen für jegliche Zusendung von Bildern rund um Fußballspiele des FC Bayern, an denen Ihr die Rechte besitzt. Also zumeist selbstgemachte Bilder.

Wer mir diese zwecks Publikation zur Verfügung stellen will, ist hiermit dazu aufgerufen.

Was bekommt Ihr dafür?

Ruhm und Ehre. Und eine Erwähnung im Beitrag.

Fotoreporter für Breitnigge.de – wer hat Lust? 😉

Ausgetippt.

Wie in einem anderen Beitrag bereits erwähnt, geht die Konsolidierung innerhalb meiner Web-Aktivitäten weiter.

Das nächste „Opfer“?

Mein Tippspiel.

Ganz ehrlich? Irgendwie war es mir zuletzt fast schon eine Last. Und nicht nur einmal habe ich selbst das Tippen vergessen. Also seid mir nicht böse, dass es ab der nächsten Saison kein eigenes Breitnigge-Tippspiel mehr gibt, ok?

Der Zauber dieser Tippspiele ist ja ohnehin schon länger ein wenig verflogen… 😉

Wer aber weiterhin derlei tun will, findet da bestimmt was Passendes.

All denen, die sich über Jahre mit uns / mit mir duelliert haben sei gesagt: Schön wars und Danke fürs Mitspielen!

We agree to disagree oder Paule konsolidiert

Die gestrige Diskussion hat mir doch zu schaffen gemacht. Mehr als ich zuvor gedacht hätte. Ich alles wäre wohl auch im üblichen Rahmen geblieben, wenn in meiner ersten Antwort der letzte Absatz ausgeblieben wäre.

Als er mir das vorwarf, überblickte ich erst was ich da – aus der Emotion heraus – gesagt hatte. Gemeint hatte ich nämlich etwas anderes.

P.S. Ich persönlich habe, nach der Tragik um Ronny, vermehrt darüber nachgedacht, ob man nicht öfter mal seine Wahrnehmung von solchen Dingen ändern, sich entspannen und zurücklehnen sollte, schließlich führt uns allen doch derlei vor Augen, wie schnell alles vorbei sein kann und das die Zeit, die wir haben vielleicht viel zu kostbar ist für derlei Dinge. Hattest Du nicht diese Gedanken?

Aber gesagt ist gesagt und Erklärungen waren im Nachgang ohnehin überflüssig, da er diesbzgl. „zugemacht“ hatte. Aus seiner Sicht verständlich.

Es gäbe noch einige Dinge, von denen ich noch gestern Abend dachte, dass ich so nicht im Raum stehen lassen will – aber andererseits: Wer mich persönlich kennt, der kann hier (hoffentlich) differenzieren. Zwischen dem Fan und dem Mensch oder auch der Mischung daraus und einer Situation, in der – nach einer gewissen Vorgeschichte – derlei dann gesagt wird.

Aber ich ging ja auch schon fehl in der Einschätzung seiner Einschätzung.

Thema durch.

Worum es mir jetzt geht: Ich muss was ändern.

Ein Vorschlag von ihm in diesem Zusammenhang war ja einfach „Kommentare und Artikel etc. nicht zu lesen, wenn du damit nicht klar kommst.“ Nun. Das war ja eines der Probleme, dass ich vielen Kommentaren eben nicht entgehen konnte, weil sie direkt in meiner Timeline auftauchten. Immer wieder. Als Konsequenz hätte ich all die restlichen Kommentare auch ausblenden müssen. Keine Option.

Blogs und Artikel, mit denen „ich nicht klar komme“, lese ich ja tatsächlich schon lange nicht mehr. Clubberer-Blogs zum Beispiel.

Was will ich also jetzt noch verändern? Konsolidieren!

Vielleicht wissen das einige gar nicht, aber in meiner knappen Zeit pflege ich immer noch drei Twitter-Accounts, vier Blogs, zwei Facebook-Profile, eine Facebook-Seite und viele, viele andere Projekte, die mehr oder weniger meiner Zeit beanspruchen. All diese Dinge betrachte ich als meine Hobbys. Neben Beruf, Familie und Freunden – der realen Welt eben.

In Zukunft werde ich von diesen Hobbies einfach ein paar (zusammen)streichen. Punkt.

Ihr werdet es dann schon mitbekommen. Oder eben nicht.

P.S. Nein, Breitnigge.de steht nicht auf der Streichliste.

Tweetpass Cologne – Wir machen das.

Tweetpass, was ist das denn jetzt schon wieder?

Für die, die weder Fußballblogger, noch auf Twitter aktiv sind: Ein Treffen. Von ansonsten nur digitalen Bekannten. In der Realität.

Und zu allem Überfluss: So was gibt es schon. Wir / Ich sind / bin also Nachmacher!

Es gab diesbezüglich. schon früher mal Bestrebungen. Gescheitert ist es – ja woran eigentlich? An fehlender Zeit. Oder so.

Nun denn, Zeit habe ich eigentlich auch nicht, aber jede Menge Lust und deshalb habe ich heute auf Twitter mal den Stein ins Rollen gebracht.

Erste Interessenten gibt es schon. Gut.

Da ich aber weiß, dass nicht alle meine Leser so wirklich und richtig 2.0ig sind, wollte ich den ersten echten organisatorischen Schritt hier im Blog starten. Je nachdem, wie viel Aufwand vonnöten sein wird, wird es ausgelagert.

Insofern grundsätzliche Bereitschaft besteht, sind die ersten Dinge ja schon geklärt.

Der Tweetpass soll/wird in Köln stattfinden [1]. In erster Linie ist er für Bayern-Fans, -Blogger, -Twitterer, etc. gedacht. Ausgeschlossen sind Andersdenkende aber auf keinen Fall. Siehe #tpmuc.

Als nächstes sollte geklärt werden, ob wir uns

a) im Rahmen eines Bayern-Spiels oder

b) am Abend nach einem Bayern-Spiel treffen.

Von daher die Umfrage hier.

[1] Die damaligen Bestrebungen für einen Tweetpass NRW sind wohl schon an der Suche nach einem Ort gescheitert. Das fällt hier flach. Schließlich steht es ja jedem frei auch einen Tweetpass Dortmund oder Tweetpass Pussemuckel ins Leben zu rufen… 😉

Update, 24.02.2011:

Hier die nächsten Termine für Bayern-Spiele:

05.03.2011, 15.30 Hannover 96 – FC Bayern
12.03.2011, 15.30 FC Bayern – Hamburger SV
19.03.2011, 15.30 SC Freiburg – FC Bayern
02.04.2011, 15.30 FC Bayern – Borussia Mönchengladbach

Was zunächst einmal nur Bundesliga-Spiele sind. Und am Wochenende. Da wir wahrscheinlich einige Anreisende haben, die von weiter weg als Bonn kommen, bietet sich da nicht gerade das CL-Achtelfinal-Rückspiel am 15.03. gegen Inter im Joe Champs an, oder?!

Hier ist der Link zur Doodle-Umfrage. Eintragen!

Das erste Mal

Viele Leser, die Breitnigge noch nicht so lange kennen, werden wahrscheinlich gar nicht wissen, dass ich schon viel länger quatsche.

Nach eigener Erinnerung wie Recherche geht das sogar zurück bis ins Jahr 2005.

Damals gab es einen Podcast namens „Die einfach beste Sportshow“ – die Älteren unter uns werden sich erinnern.

Und ich war 2005 – kurz vor Weihnachten – dort zu Gast.

Die beiden Autoren Franz Strasser und Max Tuerck waren seinerzeit so erfolgreich, dass gar der WAZ-Konzern eingestiegen ist und die Ligashow gegründet wurde. Dort bin ich ebenfalls ab und an aufgeschlagen – dazu aber erst später mehr.

Jetzt erstmal viel Spaß bei meinen ersten Sprachversuchen.

Hier übrigens die Kurzversion nur mit mir.