Wenn ich heute irgendwas zum Thema Club-Abstieg schreibe, mache ich mir bestimmt Feinde für’s Leben.
Deshalb behalte ich alles was ich sage wollte auch für mich.
Breitnigge.de – Ärmel hoch. Stutzen runter.
Das Weblog über Bayerns Traumduo der 80er, die Bundesliga und den ganzen Rest.
Wenn ich heute irgendwas zum Thema Club-Abstieg schreibe, mache ich mir bestimmt Feinde für’s Leben.
Deshalb behalte ich alles was ich sage wollte auch für mich.
Ich hab’s ja geahnt. Und es ist eingetreten.
Am letzten Spieltag können die Schalker die Ex-Pokalsieger aus Nürnberg in die zweite Liga kicken. Die Schalker! Und für die geht es ja auch noch um was. Müssen sie doch ihrerseits gewinnen und auf Leverkusen hoffen, damit sie sich gegenüber Bremen noch direkt für die Championsleague qualifizieren…
Aber was geht wohl in den Köpfen der Fans vor? Eine der letzten Fan-Freundschaften in Deutschland, die den Namen noch annähernd verdient und ausgerechnet in dieser Situation trifft man sich wieder?
Mir persönlich wäre da die Jacke näher als die Hose.
Verspricht ein spannendes Spiel zu werden, schließlich hilft beiden nur ein Sieg.
Ebenfalls nicht schlecht ist das Gastspiel des 1.FCK beim FCK.
Nachdem die Kölner ja nun in die Belle Etage zurückkehren, gibt es nur noch ein weiteres persönliches Goal für mich:
Der Abstieg der Lauterer!
Ein Auswärtssieg macht diesen perfekt. Ich bin nächsten Sonntag durch und durch Kölner. Enttäusch‘ mich nicht, FC!
P.S. Für alle, die noch ein bißchen Motivation für dieses Spiel brauchen, habe ich diesen Artikel hier.
Der abstiegsbedrohte Zweitligist 1. FC Kaiserslautern stand […] offenbar vor der Insolvenz. Nur die drastische Senkung der Pacht für das Fritz-Walter-Stadion durch die stadteigene Betreibergesellschaft Ende April rettete die „Roten Teufel“ vor der Zahlungsunfähigkeit.
Super, oder? Die Stadt hat die jährliche Pacht von 3,2 Millionen auf 1,8 Millionen Euro gesenkt.
Fein.
Wenn’s um den ach so geliebten FCK geht, würde die Stadt Kaiserslautern dem Verein vielleicht sogar noch was für’s eigene Stadion zahlen, wenn’s sein müsste, oder?
Was halten eigentlich Lauterer Eltern davon, wenn mal kein Geld für Kindergärten da ist? Oder wenn in der ARGE mal Geld für die Förderung von Hartz IV-Empfängern fehlt?
Alles völlig irrelevant.
Hauptsache dieser Sch**ss-Verein bleibt am Leben, nicht wahr?
Eins vorab: Nicht alle Nürnberger Fans sind so. Will ich zumindestens hoffen.
Was ich aber in der heutigen Zusammenfassung des gestrigen Club-Gastspiels in Dortmund gesehen habe, bestätigte für mich einige Dinge, für deren Ansprache ich hier zuletzt kritisiert wurde.
Das Fan-Verhalten gegen Jan Koller.
Sicher.
Das die Nürnberger kurz vor dem Abstieg in Liga 2 stehen und das 0:0 im Westfalenstadion da nicht gerade hilfreich war ist klar. Und das man als Fan da frustriert ist auch.
Aber Koller ist in Dortmund immer noch ein Idol. Wurde dort Meister und nur verkauft, weil dem Verein das Wasser bis zum Halse stand. Sonst würde er dort wohl noch spielen.
Jetzt spielt er in Nürnberg und ist dort sowas wie eine Lebensversicherung. Zum Beispiel hätten die Franken ohne ihn nämlich in Dortmund verloren.
Weil jetzt (siehe oben) die Dortmunder spontan den Helden ihrer Vergangenheit feiern (sonst haben sie heuer ja nicht viel zu feiern), rasten einige Club-Fans aus und beschimpfen Koller aufs Übelste. Selbst als sich dieser zu den eigenen Fans traut und sich entschuldigen will (wofür eigentlich genau?) nehmen diese „Fans“ von Stinkefingern und Co. keinen Abstand.
Ok.
Irgendwo kann ich sowas sogar verstehen. Irgendwo. Aber überwiegend halte ich sowas für sowas von daneben. Echt jetzt.
Beim nächsten Mal, wenn mich jemand für ein, zwei Worte und Sätze über Clubberer kritisieren will, sollte er an diese Szenen denken.
Und jetzt dürft ihr Clubberer gerne wieder auf mich eindreschen…
Ohne Worte.
„Es ist doch scheißegal, wie wir die Punkte holen. Wichtig ist, dass wir am Ende die Titel holen.“
Lukas Podolski nach seinem Tor zum 1:1-Endstand im bayerischen Derby.
Syndrome gibt es viele. Stockholm-Syndrom zum Beispiel. Gestern wäre fast ein neues hinzugekommen: Das Cottbus-Syndrom. PrinzPoldi bewahrte uns davor. So einigermaßen.
Dabei hatte ich mir das Spiel in Nürnberg ganz anders vorgestellt. Stattdessen erlebten wir Bayern-Fans den Murmeltiertag.
Eine vom Abstieg bedrohte Mannschaft kämpft ums Überleben und die Graupen aus dem Bayern-Kader spielen mit 75% Leistung.
Erstaunlich, wenn man sich die Leistung gegen die Leverkusener vor Wochenfrist vor Augen hält.
Seit diesen 90 fränkischen Minuten ist nun einige Zeit vergangen und die Dummheit der Konkurrenz, die es fertig brachte, parallel mind. genauso zu versagen, haben mich etwas milder gestimmt. Aber nur ein wenig.
Und jetzt geht’s los!
Vor dem Spiel bekam ich den ersten Schreck. Demichelis kann nicht spielen, hat sich bei der Nationalmannschaft ein blaues Auge geholt. Supi. [1]
Und dann kommt ein Ottl in die Startelf, weil unser „Held“ van Bommel vor Wochen nicht nur aufgrund der letzten Disziplinlosigkeit seine 5. gelbe Karte per Gelb-Rot negierte sondern sich diese sofort im nächsten Spiel abholte und somit diesen Einsatz unserer Nr.4 auf der 6 verursachte.
Und dann? Was mussten meine zuletzt von Höhen und Tiefen geprüften Augen vernehmen? Lahm spielt. Im offensiven Mittelfeld!
Auch dies ein Schock mit Vorbereitung. Schließlich hat sich der zuletzt, neben Ribéry stärkste Bayern-Spieler auf dieser Position im Länderspiel verletzt – ganz toll! Altintop fällt wohl die restliche Saison aus. Ergo werden wir derlei Bangen, ob welcher Pflaume dort zum Einsatz kommt, im Ausklang dieser Spielzeit noch öfter erleben müssen.
Was sollte das bitte, Herr Hitzfeld?
Als der General seinen Fehler korrigierte, war’s schon fast zu spät und es gelang nur noch der Ausgleich gegen die, wie wild kämpfenden Nürnberger.
Immerhin.
Soviel zu meinem Bluthochdruck vor dem Spiel.
Dann nach 13 Sekunden die größte (und einzige) Chance für Luca Toni. Killerinstinkt adé? Es hätte mir eigentlich Warnung genug sein können, wohin es in diesem Spielen laufen sollte. Tat es nicht. Ich dachte insgeheim, wie wohl auch einige andere Spieler: Das läuft ja wieder bestens, fast wie von selbst…
Mehrere Dinge fielen mir im zweiten katastrophalen Auswärtsspiel in Folge auf:
1. Wir haben ein Aussenverteidiger-Problem
Dachte ich während und nach den letzten Spielen noch, dass Jansen und Lell aktuell das Maß aller Dinge sind auf den Flügeln, muss ich mich hier ein wenig korrigieren: Im gestrigen Spiel standen sie Lahm und Sangol in nichts nach! Meine Güte. Wie nervös kann man als Bundesliga-Spieler eigentlich sein? Ein Fehlpass-Rekord jagte den anderen. Der Gipfel: das hilflose und E-Jugend-mäßige Gestikulieren rund um den Nürnberger Einwurf vor dem 0:1.
Peinlich.
2. Demichelis kann nicht überall spielen
Im Moment bräuchten wir einen Demichelis sowohl in der Innenverteidigung als auch im defensiven Mittelfeld. Zé Roberto war auch gestern wieder nur ein Schatten der Vorrunde (an seiner Magen und Darmgrippe kann’s ja nicht mehr liegen) und ein van Bommel ist ja ständig gesperrt. Wollen wir hoffen, dass er jetzt die restliche Saison mit den max. möglichen 4 Gelben Karten auskommt.
3. Im offensiven Mittelfeld geschieht ohne Ribéry nicht viel
Und wenn dieser Wunderspieler dann mit 2-3, öfter 4 Gegenspielern zu kämpfen hat, liegt das Offensiv-Spiel der Bayern brach! Was aber noch viel erschreckender ist: Wenn soviele Gegenspieler einen Ribéry aus dem Spiel nehmen, wo sind dann die freien, ungedeckten Bayern-Spieler??
Es bleibt beim bekannten Problem: Wir brauchen Entlastung für Ribéry. Personell oder durch Laufbereitschaft und Kampf.
Apropos…
4. Pomadige, lauffaule und nicht zweikämpfende Bayern gefährden den Traum vom Triple
Was war das denn wieder?
Sonst beschweren wir uns über Gegner, die nur hinten drinstehen und an denen wir uns die Zähne ausbeissen und jetzt spielten wir schon zum zweiten Mal auswärts gegen spielende Gegner und bekommen trotzdem nix gebacken?? Da gehen einigen Spielern so langsam die Ausreden aus, oder?
Liegt bestimmt nur an den vielen Fans beim Training, gelle?!
Diese Liste könnte ich noch beliebig weiterführen. Habe ich aber keine Lust mehr zu und ausserdem war irgendwann während des Spiels mein Organizer mit den Notizen vollgeschrieben (z.B. „Was macht Herr Ottl eigentlich beruflich?“ [2])…
So geht’s zumindestens nicht weiter. Wir können uns nicht immer darauf verlassen, dass alle anderen Konkurrenten so kollektiv versagen (auch wenn’s Spaß machen würde *g*).
Muss ich noch was zu den Nürnbergern sagen?
Nicht viel. Engelhard hätte vielleicht Gelb-Rot bekommen müssen. Die Fans haben sich, wie erwartet daneben benommen (Sprechchöre für Andy Wolf nach dessen Blutgrätsche gegen Klose). Naja. Clubberer halt. Der Abstieg wird’s richten.
Spricht da Bitterkeit aus meinen Zeilen? Nein.
Das sehe ich ganz realistisch. Es gibt nämlich noch das Bayern-Syndrom: Erfolg gegen die Münchner bringt oft kein Glück. Nicht umsonst stehen die Frankfurter aktuell so gut da, die spielen nämlich im nächsten Spiel in dieser Saison zumeist gegen den letzten Bayern-Gegner. So gegen Cottbus und jetzt gegen Nürnberg und zuvor gegen den HSV. Darüber hinaus sind zwei Säulen des Nürnberger Spiels mit der 5. gelben Karten dort gesperrt. Drittens muss man dort einfach akzeptieren, dass die Gegner im Abstiegskampf plötzlich anfangen zu gewinnen und somit derClub am Tabellenende kleben bleibt.
Anyway.
Nicht mein Problem.
Mein Problem ist der Doppelspieltag zu Hause gegen Bochum und den BVB, unterbrochen vom UEFA-Pokal-Viertelfinale gegen Getafe mit dem Gipfel des Pokal-Endspiels erneut gegen die Schwachgelben. Die Chance, dass die Doll-Kicker in mind. einem der beiden Spiele ganz gut gegen uns aussehen, stehen nicht schlecht.
Vor allem, wenn unsere Schönwetter-Fußballer mit einer ähnlichen Einstellung zu Werke gehen, wie gestern.
Dann gute Nacht erfolgreiche Saison!
[1] Pikant am Rande: Er hätte ohnehin nicht in der IV, sondern im defensiven Mittelfeld gespielt…
[2] Wie geht das noch mal mit diesem Twitter?! 😉
Wieviele gefühlte Lichtjahre ist eigentlich das letzte Gastspiel der Bayern in Nürnberg schon her?
Kaum zu glauben, dass wir erst vor etwas mehr als einem Jahr dort unser Hitzfeld-Revival feiern wollten und vom Club richtig den Hintern versohlt bekamen. Endzeit-Stimmung war das.
Und jetzt?
Bayern auf dem Weg zum Triple und die Franken einmal mehr auf dem Weg in die zweite Liga. Dabei juckt es mich übrigens schon länger, mal einen Bericht zu schreiben über 1968/69 und die aktuelle Saison. Damals als Meister und heuer als Pokalsieger. Hat was. Aber irgendwie auch wieder nicht. Wer am Boden liegt, auf den tritt man nicht drauf.
Auf der anderen Seite: Je nachdem wie die Club-Fans sich so im Spiel verhalten, packt mich vielleicht wieder die Wut. Da lief in den letzten Jahren ja so einiges…
We’ll see.
Ich glaube heute abend wird ein jeder Club-Fan einen jeden Bayern-Fan ein bißchen besser verstehen können. Zumindestens vom Gefühl der Zwei-Minuten-Niederlage in der Nachspielzeit her…
Alter.
Beinahe hätte es mächtig was auf die Augen gegeben. Hier. Das letzte Gruppen-Spiel machte nach anfänglich starken 5-10 Minuten wieder den Anschein genauso fad und derbe zu werden wie so viele andere Spiele in der jüngsten Vergangenheit. Der Höhepunkt: Kahns Fußspitzen-Rettung in der 13.Minute gegen Ivic. Schockzustand. Nicht schon wieder.
Einen Unterschied zum sonstigen Murmeltiertag gab es dann aber doch: Kostas Chalkias. Seines Zeichens Nationaltorhüter. In Griechenland (das lässt hoffen).
Stand gegen Frankfurt, Duisburg und Co. jeweils nur der einmalig starke Torhüter den Bayern im Weg (neben der eigenen Unfähigkeit Tore zu erzielen), war Chalkias Bayerns 12.Mann.
Sowas habe ich wirklich in all meinen gemeinsamen Europapokalabenden mit den Bayern noch nicht erlebt. Ein oder zwei Patzer kann man einem Keeper ja mal verzeihen. Aber 5 von 6 Toren zu verschulden? Mir soll’s recht sein. Endlich gab es für uns Fans mal wieder Spaß. Ein Hauch von August. Von Werder-Demontage.
Ignorieren wir jetzt mal, dass es zwischen 13. und 25. Minute einiges Gewackel im Bayern-Team gab, so war ich vom Spiel mächtig begeistert. Mag auch an dem Entzug der letzten Wochen gelegen haben…
Selbst einige Motivations- und Leistungsleichen der letzten Zeit überwanden ihr Tief und steigerten sich um mind. 120%.
Philipp Lahm:
Kaum ein Fehler und ein Zuckertor zum 6:0. Strange. Die Qualität der Freistöße und Eckbälle hat sich ferner zumindestens nicht weiter verschlimmtetr. Ist doch auch was.
Franck Ribéry:
Trotz Kälte agil wie lange nicht. Dazu noch aggressiv und trickreich im Zweikampf gegen zumeist, wie immer, 2-4 Gegenspieler. SO stell‘ ich mir das vor. Klasse.
Luca Toni:
Nur einmal im Abseits! Dazu jede Chance verwertet. Kein Gestolpere. Bravissimo.
Willy Sagnol:
Nach jeder Einwechslung hatte ich bisher den Eindruck, er spielt mit angezogener Handbremse. So gehemmt. Als wolle er mit aller Macht seine Knochen schützen. Wie in Zeitlupe. Völlig unrund. Die böse Variante der Erklärung: Er spielt unter Protest und mit Absicht so. Will seinen Rauswurf provozieren.
Nach seinem plötzlichen und eigentlich nicht überraschenden Bekenntnis zum FC Bayern (aufgrund unserer bisherigen Erfahrung mit ihm), steht dieser Ansatz wohl ausser Frage. Stattdessen zog Sagnol kurz vor Schluss eine derartige Maßflanke auf den Kopf von Toni, dass ich erst die Zeitlupe abwarten musste, um zu glauben, was ich zuvor gesehen hatte (und davor zuletzt von Toni Kroos)…
Wenn er da weitermacht, habe ich ihn vielleicht im Laufe der Rückrunde doch wieder lieb.
Beinahe wäre übrigens auch meine Prognose zu dieser Zwischenrundengruppe wahr geworden: Bragas 1:0 gegen Belgrad und unser gleichzeitiges 0:0 gab genau dieser Theorie Nahrung. Das 6:0 zum Abschluss war ergo das einzige Spiel in dieser Gruppe das aus dem Raster fiel…
Jetzt also Gruppensieger. War eigentlich schon bei der Auslosung das Ziel. Allein der Weg war anstrengender als gedacht. Selbst schuld.
Im Sechzehntelfinale bekommen wir nun einen Tabellendritten. Zunächst auswärts. Besser jedenfalls als einen der CL-Absteiger. Bis jetzt stehen somit folgende potentielle Gegner fest:
– FC Zürich
– RSC Anderlecht
– Galatasaray Istanbul
Ferner sehr wahrscheinlich:
– Brann Bergen
– AEK Athen
– FC Kopenhagen
Eventuell gar die Clubberer. Oder gibt’s im UEFA-Pokal auch ’ne „deutsche“ Klausel wie in der CL?
Morgen ist Auslosung. Dann sind wir alle schlauer…
Die Idee kam mir spontan am Samstag, als ich die erneute Niederlage des aktuellen Deutschen Meisters sah. Im Grunde könnte mir egal sein, was der schwäbische VfB macht, hat er seine Aufgabe der Vorsaison, einen königsblauen Meister zu verhindern, doch excellent erfüllt, aber ein wenig tragisch wirkt das schon. Fast ebenso tragisch wie die bisher einmalige „Leistung“ der Clubberer, die es als erste und bislang einzige Mannschaft fertigbrachten, als amtierender Meister abzusteigen.
Ich will damit zwar nicht andeuten, dass ich den Stuttgartern ein ähnliches Schicksal vorhersage, aber in Sicherheit sollten sich die Veh-Kicker nun auch wieder nicht wiegen…
Hier der Meister-Absteiger-Vergleich:
Spieltag 10:
2007/08 | VfB Stuttgart | 3/1/6 | 11:18 | -7 | 10 Punkte |
1968/69 | 1.FC Nürnberg | 3/2/5 | 13:17 | -4 | 11 Punkte |
Bis auf weiteres wird also der Vergleich über die Jahrzehnte an dieser Stelle aufgeführt.