Support your local team – again.

Es ist immer noch Länderspielpause.

Da kam mir wieder eine ältere Idee in den Kopf. Für’s Blog und eine weitere für’s Buch (an dem ich tatsächlich immer noch schreibe).

Warum ich dieses Thema erneut aufgreife?

Weil die erfasste Liste vielleicht inzwischen veraltet sein könnte und weil viele der heutigen Leser a) mein altes Blog wahrscheinlich gar nicht kennen und deshalb b) damals einfach gar nicht erfasst wurden.

Also. Worum geht es?

Um die Tatsache, dass auch in meiner Vergangenheit immer wieder die Frage auftauchte, weshalb ich statt der doofen Bayern, nicht mal lieber mein lokales Team unterstützen will?

So als ob die Liebe zu einem Verein mitwandern würde, wenn man mal umzieht… Grotesk.

Deshalb hat es mich interessiert, wer alles von meinen geschätzten Lesern welchen Verein liebt und wie weit er von eben diesem entfernt lebt.

Los geht’s. Ihr seid dran.

Hier mein Angebot:

549 km (knapp 11 km weniger – ich komme näher).

Technik-Kram. Und so.

Nur mal kurz. Damit niemand stutzig wird.

Seit einiger Zeit gab’s hier Probleme mit Trackbacks. Rein wie raus.

Das nervte. Vor allem mich.

‚Ging sogar so weit, dass ich heute abend ein Parallel-Wordpress aufgesetzt habe, um nach und nach alle Plugins zu aktivieren und so den Übeltäter zu ermitteln.

Was soll ich sagen: Es ist mir gelungen.

Habe gerade das Plugin „OpenID“ deaktiviert. Und siehe da, die Trackbacks gehen wieder durch. Sieht man sicher gerade rechts in der Kommentarspalte…

Zweitens habe ich die Möglichkeit Kommentare nachträglich zu editieren von 5 auf 15 Minuten erhöht. ‚Wurde zuletzt nach gefragt.

Drittens habe ich mich vom W3C-Counter verabschiedet. Die Oberfläche und die Daten waren ja ganz schick. Aber die Performance ging einfach gar nicht. Und nichts ist mir wichtiger, als Euer Wohlbefinden, liebe Leser. 😉

Das nur kurz zur Info.

Von Kommerzbloggern, IP-TV, Logen, Elvis und starkem Bier

Ich bin ein Kommerzblogger.

Würde ich mal vermuten. Zumindestens in den Augen diverser „Teilnehmer“ der Blogosphäre. Weil ich eine Einladung zu einem Event eines kommerziell orientierten Unternehmens der Telekommunikationsbranche angenommen habe. Zu einem Event, auf dem ein Produkt vorgestellt wurde, bei dem auch noch das böseste aller Unternehmen überhaupt (bevor Google das wurde) mit im Boot ist. Software-technisch.

Schlimm. Wie kann man nur. Für viele bin ich jetzt wahrscheinlich erledigt. Aber total. Und zwar für alle Zeiten!

Abwegige Theorie? Bei Kai gehen einzelne Kommentare aber offenbar in diese Richtung.

Jeder ist in seiner Meinung natürlich völlig frei, aber: Hallo?! Ich bin schon groß. Darf ich selbst entscheiden, was ich zu tun oder zu lassen gedenke? Ich lasse mir nicht vorschreiben, was ich denke. Auch nicht, wenn ich von einer Agentur oder einem Unternehmen zu solch‘ einer Veranstaltung eingeladen werde. Aber ich nehme teil, um mir eine Meinung zu bilden.

Gerne will ich auch zugeben, dass ich es nicht getan hätte, wenn es kein Bayern-Spiel gewesen wäre, nicht in der Arena und nicht dort in einer Logo stattgefunden hätte. Ist das nachvollziehbar? Irgendwie? Ich bin Bayern-Fan. Was soll ich woanders?

Des Weiteren halte ich es für ein Gebot der Höflichkeit, dass man sich bedankt, wenn man eingeladen wird – wozu und in welchem Umfang auch immer. Sowas nennt man Kinderstube. Und zwar eine gute. Persönlich habe ich dies am Samstag bereits getan. Ob ich es dann auch noch in meinem Blog und über einen allzu freundlichen Beitrag tun muss, ist etwas ganz anderes…

Nicht das ich das müsste, aber hier mal kurz eine Aufstellung über das Sponsoren-„Geschenk“:

Bezahlt, bzw. geschenkt wurde mir Folgendes:

– Flug: ca. 80,- Euro
– Tagesticket MVV (Samstag): 10,-
– Eintrittskarte Loge/Spiel…
– Catering Loge…
– Benutzung T-Home-Decke…

Selbst getragen habe ich dagegen:

– Hotel: ca. 90,- Euro
– Einzelfahrt Flughafen MVV (Sonntag): 9,20
– Catering Bloggertreffen…

Wahnsinn. Ist das jetzt schon ein Fall für Transparencynow?

Aber was reg‘ ich mich auf. Würde nur den persönlichen Gesamteindruck stören. Meinen Gesamteindruck.

Auf der anderen Seite: Vielleicht habe ich ja selbst schon derlei ätzende Kommentare abgegeben. Im Rahmen des Bloggertreffens machte mich nämlich Markus noch einmal auf die Umstände, Reaktionen und Kommentare rund um die Coca-Cola-WG während der 2006er-WM aufmerksam. Er war nämlich dabei. In der WG. Persönlich will ich derartige Kommentare nicht ausschließen, aber bestimmt nicht so ideologisch…

Wie auch immer.

Ich hatte Spaß. Wie wir wohl alle. Und dafür will ich mich auch nicht weiter rechtfertigen.

Kommen wir also mal zum Kern der Präsentation und somit dem Event: Dem Produkt. T-Home Entertain.

Sagen wir es mal so: Dem IP-TV gehört die Zukunft. Die Zeiten der passiven Berieselung, ohne auf das Programm und das, was man wirklich sehen will, Einfluss nehmen zu können, gehören in eben dieser Zukunft der Vergangenheit an. Meine Meinung.

Die Lösung, die hier Microsoft und T-Home auf die Beine gestellt haben, ist ferner ’ne feine Sache. Genau nach meinem Geschmack. Wenn ich noch die Lebensumstände von vor einigen Jahren hätte. So ohne Kind und mit jeder Menge Freizeit, die ich für mich selbst „verbrennen“ kann.

Denn diese Zeit bräuchte man, um all die Features von T-Home Entertain zu nutzen: Zeitverzögerten Anschauen von Live-Spielen, Archive voll mit Fußballspielen, jederzeit zum Anschauen bereit. Über 200 Programme, und, und, und.

All diese Dinge kann (und will) ich aber gar nicht nutzen. Ich hab‘ die Zeit nicht.

Zeit habe ich Samstags von 15:30 bis 17:15. Oder so. Oder Sonntags von 17:00 bis 18:45. Plus Zusammenfassung. Und das war’s. Davor und danach beschäftige ich mich mit all den anderen Dingen meines Lebens.

Punkt 2 und da war ich mir mit fast allen Fußballbloggern spontan einig: Wenn ein Spiel vorbei ist, interessiert mich nur noch das Ergebnis und die Zusammenfassung. Ich will nichts live sehen, was nicht live ist. Das ist ’ne Kopfsache. Ich war auch noch nie jemand, der – um die Spannung nicht zerstören wollte – früher keine Ergebnisse erfahren wollte, bevor er die Sportschau geschaut hatte.

So’n Quatsch. Aber es gibt trotzdem genug, die genau so denken. Und das ist ja auch gut so.

Am Ende kommt natürlich noch das Geld ins Spiel.

Für T-Home Entertain müsste ich den Telefonanbieter wechseln und den Kabelanschluss kündigen. Wäre ja alles im Paket mit drin. Und somit vielleicht sogar günstiger (Details wurden uns vorgerechnet, in der Summe (inkl. Bundesliga-Paket) kommt man wohl auf 50-60 Euro (im Monat) – Telefon, Premiere und ish sind zusammen teurer). Aber 1.) läuft Kabel bei uns über die Hausgemeinschaft, dass kann ich gar nicht kündigen und 2.) hat T-Home keinen Pokal und keine CL im Portfolio.

Fazit: Gutes Produkt, für mich und meine Umstände aber aktuell nicht passend.

War das jetzt politisch korrekt genug für mich als Blogger?

Gut. Dann zum zweiten und dritten Aspekt dieses Tages: Loge und Bloggertreffen.

Aus anderen, beruflichen Gründen, war ich Anfang 2007 schon mal Gast in der T-Com/T-Home Lounge. Der Besuch in der Loge war da eine Ergänzung, die ich sehr genossen habe. Das Drumherum, Catering, Bewirtung, ein Bayern-Spiel von dort zu schauen, war für mich persönlich schon was Besonderes.

Details rund um Anreise, Loge, Spiel und Bloggertreffen habe ich ja schon über Twitter und Twitpic zum Besten gegeben, damit will ich nicht erneut langweilen.

Es gibt Schlimmeres, was man Samstags um diese Zeit machen kann. Hierfür noch einmal danke (jetzt ist’s aber gut 😉 ).

In diesem Umfeld dann auch noch mir bekannte und unbekannte Blogger (wieder) zu treffen, rundete das Ereignis dann ab.

Ist es doch immer wieder erstaunlich, wie schnell man sich näher kommt, wenn man sich persönlich trifft. Da sind sich plötzlich Bayern-, Bremen-, Nürnberg– oder Bochum-Fans und -Blogger mehr als sympathisch (eine Auswahl – im Grunde waren wir uns alle gleich sympatisch…).

Fleissig wurde diskutiert, gefrotzelt oder einfach nur Meinungsgleichheit hergestellt. Bestechend, wie harmonisch abseits von Blogs alles über die Vereinsgrenzen sein kann…

Die Fortsetzung dieser Stimmung fand sich im Rahmen des Bloggertreffens. Des zweiten, dass ich mit Fußballbloggern erleben durfte.

Die Location hatte der liebe probek organisiert. Kurze Zeit nach Eintreffen war ihm das wohl schon ein wenig unangenehm. Was an „Shawn und Shannon“ gelegen haben mag. Ein Traumduo, dass dem Haidhausener Unionsbräu so richtig einheizte.

Sicher. Mir sind jetzt die urbayerischen Gebräuche und Riten nicht soo vertraut, aber ich ließ mir versichern, dass ein alternder Cowboy mit Hut mit dem aktuellen Starkbieranstich nix zu tun hat. Na dann… 😉

Realsatire wurde es, als – wie ich aber erst hinterher realisierte – „Shawn“ zu „Elvis“ wurde (und später wieder zu „Shawn“) und die folgenden 1,5 Stunden dessen Klassiker schmetterte!

Herrlich. Und das mein‘ ich jetzt total ernst. Wir hatten auf jeden Fall jede Menge Spass. Wie Bolle. Ob die MittvierzigerInnen, die zu Elvis‘ Klängen (vergeblich) bemüht rhythmisch ihrer Begeisterung für den King auszudrücken, bemerkt haben, dass wir sie nur bedingt „anfeuerten“?

Selten habe ich in München, bzw. Bayern soviel gelacht. Auch die Blogger-Gespräche betraten, je später der Abend wurde, noch weitere metaphysische Ebenen… 😉

Tiefergehende Details werden nicht verraten, waren sie doch teils privater Natur oder verbietet es sich, sie, ob des Zustands der einzelnen Blogger preiszugeben… 😉

P.S. Habe ich eigentlich schon erwähnt, dass sich Gerd Müller in der Arena von mir persönlich verabschiedet hat? 😉

P.P.S. Bin natürlich mal wieder ((un-)angenehm?) aufgefallen. Aufgrund meiner chronisch perfekten Organisation (Verbindungen, Abfahrtszeiten, Zeitpläne, Richtungen, etc.)…

Frühjahrsputz und Aufräumungsarbeiten

Eigentlich sollte der Titel polemischer sein. ‚Hab’s mir dann doch anders überlegt. Bringt nix.

Bei mir gibt’s in der allernächsten Zeit ’nen Frühjahrsputz. Virtuell jetzt. Und aufgeräumt wird auch. Denn irgendwie bin ich’s leid. Leid solche Beiträge wie den hier zu schreiben (und deshalb wird’s auch der letzte sein) und leid, immer wieder mit den gleichen Leuten, die gleichen Diskussionen führen zu müssen, mit dem immer gleichen Ergebnis.

Die Blogosphäre ist ziemlich groß. Meiner Meinung nach. Und da gibt es eben auch Vertreter, mit denen kommt man auf keinen gemeinsamen Nenner. Da kann man es jahrelang probieren (was ich immer wieder getan habe), es will aber einfach nicht klappen. Man (ich) versucht herauszufinden, was schiefgelaufen ist. Bei seinem Gegenüber. Wieso diese Abneigung gegen den eigenen Verein (meinen), wieso diese ständigen Spitzen gegen ihn (den Verein), versteckt vielleicht auch gegen mich, und dann dieses Erstaunen, dass mich manches aufregt, obwohl man doch (aus den jahrelangen Diskussionen) genau weiß, dass das Leute wie mich aufregt.

Nein. Man machst immer wieder und immer weiter. Einfach so. Wahrscheinlich aus Spaß.

Ich bin’s auch leid mich als wehleidig bezeichnen zu lassen, nur weil ich z.B. solche Beiträge hier schreibe (deshalb hör‘ ich ja damit auf), und bloß „mit Kritik und so“ nicht umgehen kann.

Gerne wiederhol‘ ich mich da noch einmal:

Ich hab‘ nichts gegen Kritik an mir und an meinem Verein. Ganz im Gegenteil (bekomm‘ ich hier von einigen Nicht-Bayern immer wieder zu hören – also von denen, die diskutieren und nicht nur unter sich sein wollen). Ich kritisiere den (meinen Verein) nämlich selber immer wieder und sehr gerne. Ich diskutier‘ auf meinem Blog sogar und fast am liebsten mit Andersdenkenden (Mir würde was fehlen, wenn bei mir nur Bayern-Fans mitlesen würden – womit ich wiederum nix gegen Bayern-Fans gesagt haben will 😉 ). Das bereichert mich. Nur muss man es dann auch auf eine Diskussion ankommen lassen.

Diverse Diskutanten sind dazu aber gar nicht in der Lage. Vor allem wenn es kontrovers zu drohen wird, oder von Vornherein der FC Bayern im Spiel ist. Mir ist das alles zu ideologisch, zu fundamentalistisch.

Mein reales Leben ist einfach viel zu ausfüllend, anstrengend, zeitintensiv, belebend und real, als das ich mich mit solchen virtuellen Spinnereien herumärgern möchte.

Damit mich keiner falsch versteht:

Es soll niemand mit irgendwas aufhören. Um Gottes Willen. Nur will ich’s nicht mehr hören, lesen oder sonstwie mitkriegen. Kann ja jeder auch mit mir und meinen Kanälen machen. Und wenn es am Ende nur noch fünf, sechs Interessenten sind – mir auch recht. Solange die gerne bei mir sind.

Eben deshalb gibt’s ein paar Aufräumungsarbeiten in meiner Blogroll (ist es nicht irgendwie komisch, auf Blogs zu verlinken, auf denen man sich nicht mehr aufhält, nicht mitliest und man sowieso nicht erwünscht ist? Und man sie nur dort lässt, weil man sie vor Jahren dort platziert hat, als man noch Wert auf Pagerank, Pageviews und Co legte?), meinen Web2.0-Diensten und auch sonst überall, wo ich meine, etwas tun zu müssen.

Ich höre auch auf, sowas (immer wieder) anzukündigen – mache es demnächst vielmehr wie Google mit seinem Index:

Einfach kicken.

Versprochen. So und jetzt genug mit dem privaten Kram – weiterlesen!

Was gehört wohin?

Die Frage habe ich mir in den letzten Tagen immer öfter gestellt.

Welche meiner Themen gehören in welchen Kanal?

Zur Wahl stehen Blog 1, Blog 2, Twitter 1 und Twitter 2.

Eine Idee:

Privates vom Fußball zu trennen. Aber kann man das überhaupt?

Man könnte es zumindestens mal probieren.

P.S. Wer’s noch nicht gemerkt hat, dieser Beitrag ist eine Kopie.

P.P.S. Ganz bestimmt nicht bemerkt wurde, dass dies der 1000. Beitrag war…

Frohes und besinnliches Weihnachten 2008

Bei all den argumentativen und monatelangen Auseinandersetzungen, ist es doch schön, wenn man wenigstens einmal im Jahr so richtig zur Ruhe kommt – an Weihnachten.

Deshalb wünscht Breitnigge.de all seinen Lesern und Freunden auch dieses Jahr wieder ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest.

Vielleicht liegt bei dem einen oder anderen Verein ja doch ein neuer Spieler unter dem Weihnachtsbaum und es gibt was zu feiern.

Ich für meinen Teil bin froh, wenn ich, ob meiner inzwischen tagelangen Erkältung, Weihnachten überhaupt feiern kann. Man ist ja heutzutage schon mit kleinen Dingen zu begeistern…

Alles frisch, alles neu – Winterpause

So.

Kurz war ich offline. Jetzt bin ich wieder da.

WordPress-Upgrade wurde eingespielt, parallel ein neues Theme aufgesetzt.

Alles soweit in Ordnung?

Hier und da muss ich noch ein paar Plugins anpassen und vielleicht die Übersetzung, aber der Rest sollte jetzt wieder gehen.

Was mit den Benachrichtigungen passiert ist, weiß ich aktuell noch nicht, sollte sich aber nichts dran geändert haben.

Sollte.

Eigentlich wollte ich mich mit WordPress 2.7 beschäftigen,

aber dann kam das hier dazwischen. Anschließend habe ich den Rest des Abends damit verbracht, alle meine Sourcen von allen Webs zu sichern, um Datenverlust zu vermeiden, bevor mir mein Provider vielleicht den Hahn sofort zudreht.

Allein, soweit kam es nicht.

Weshalb aber dieses Site blog-Thema trotzdem hier?

Na weil es um Breitnigge und eines der Plugins hier ging.

Details kann man ja drüben nachlesen, nur soviel:

Wer wie ich bis gestern das Plugin Related Posts (0.1) im Einsatz hat, sollte mal seine Server-Auslastung im Auge behalten. Vor allem vor und nach der Deaktivierung der Erweiterung.

Bei mir war’s offensichtlich (oder hoffentlich) der Grund für diverse Systemausfälle und Performance-Probleme auf meinen Webs.

Nur mal so als Hinweis.

Morgen Kinder wird's was geben

Oder?

Will ich zumindestens hoffen. Denn so langsam geht mir das Gerede mächtig auf den Zeiger.

Ich will Taten sehen!

Ein Sieg gegen Hoffenheim. Egal wie hoch, egal wie er zustande kommt.

Das war’s.

Mehr fällt mir im Moment nicht ein. Obwohl ich eigentlich in dieser langen Woche einen Bericht zum Spiel geplant hatte.

Aber erstens kam mir da die Arbeit dazwischen und zweitens er hier.

Anders ist wohl kaum zu erklären, dass erst heute der erste Beitrag des Monats erscheint…