Erst furios, dann kurios – die Bayern in Bordeaux

Na endlich. Endlich auch mal ein paar Gedanken zu meinen Bayern.

Das Spiel in Bordeaux ist ja jetzt schon einige Zeit her und es juckte mich schon nicht minder lange – aber die Umstände zwangen mich zu dieser Verzögerung.

Die Bayern haben ein Spiel in der Championsleague verloren. In der Vorrunde. Das erste. Das kann passieren. Sollte aber nicht.

Persönlich war meine Rechnung, dass wir alle Heimspiele gewinnen und zusätzlich das Spiel in Israel. In der Summe wären das 12 Punkte gewesen. Damit kann man ins Achtelfinale kommen. Gewinnen wir jetzt beide Heimspiele haben wir 10 Punkte (weshalb wir auf den Kern des Problems stoßen, dass wir eben unser Heimspiel gegen Juve nicht gewonnen haben) und sind mindestens als Gruppenzweiter im der K.O.-Runde.

Es ist also noch nicht alles verloren. Man muss sich noch nicht von der Brücke stürzen.

Wenn man die Stimmung unter manchen Bayern-Fans – auch hier – und vor allem im Boulevard so hört, können wir die Saison jetzt schon abhaken, bzw. sollten wir vielleicht direkt die Mannschaft aus allen Wettbewerben zurückziehen und mit dem ganzen Quatsch aufhören.

Ferner sollten wir van Gaal rausschmeissen. Den Vorstand gleich mit, nur um abschließend den Messias Hitzfeld aus der Schweiz zu reaktivieren und ihm alle Ämter übertragen: Trainer, Manager, Präsident und Platzwart.

Dann wird alles gut?

Wie kann man sich nur so vor den Karren der Stimmungsmacher spannen lassen??

Sicher. Ich will ja gar nicht abstreiten, dass das Spiel in Bordeaux über weite Strecken eher scheiße als brilliant war. Und ja, viele Spieler haben nicht annähernd ihre Normalform erreicht und ebenfalls ja, die Gesamtsituation könnte in Bundesliga und Championsleague besser sein.

Aber – schon vergessen? – was haben wir unter Messias Hitzfeld für schlimme Spiele erlebt? Kann sich niemand mehr an die Ballack-Saison erinnern, als wir mit Schimpf und Schande Tabellenletzter wurden. In der Championsleague?

Früher war nicht alles Gold und heute ist nicht alles Dreck.

Und dann immer wieder die Vergleiche mit Klinsmann.

Ich kann’s nicht mehr hören.

Hat die letzte Saison irgendetwas mit der aktuellen Spielzeit zu tun?

„Trainer“ Klinsmann war zum gleichen Zeitpunkt in Europa sogar erfolgreicher als „sein Kollege“ van Gaal?

Haben alle schon verdrängt, was wir vor Jahresfrist für Spiele abgeliefert haben?

Natürlich haben wir das Heimspiel gegen Florenz damals klar mit 3:0 gewinnen, aber dieses Spiel war doch wohl nicht minder kurios als das Spiel vor zwei Tagen. Alles nicht mehr präsent?

Persönlich sah meine Gefühlswelt rund um das Gastspiel in Frankreich so aus: Kaum im Spiel sah ich einen FC Bayern, der fröhlich Druck machte und munter das Girondins-Tor berannte. Furios. Das Tor – sicherlich glücklich – war zu diesem frühen Zeitpunkt nicht unverdient.

Und dann? Dann wurde es mit jeder Spielminute kurioser.

Die Münchner zogen sich zurück. Weil sie nach 5 Minuten auswärts mit 1:0 führten? Unerklärlich. So gewann der französische Meister mehr und mehr die Überhand. Vor allem in den Zweikämpfen. Das Resultat: Freistöße aus allen Lagen und Karten für die Bayern-Spieler.

Unser sog. Shooting-Star Thomas Müller war mit seiner Jugend und Unerfahrenheit ein erstes Opfer dieser „Strategie“.

Ein Opfer wurde er erneut nach dem Spiel, als das Boulevard die üblichen Mechanismen anwendete und ihn vom Hoffnungsträger des deutschen Fußballs zum Trottel der Nation stempelte. Jedes Extrem eine Nachricht. Doppelt gut. Für die sog. Journalisten.

Für mich nur noch widerlich. Aber nicht neu.

Die Bayern also nur noch mit 10 Mann auf dem Platz.

Trotzdem – und da kann jeder sagen was er will – finde ich es immer wieder bitter, was für Tore wir dann bekommen, bekommen haben.

Aus der Überlegenheit, die sich die Süd-West-Franzosen aus ihrem Rausch heraus so erspielten, hätte es durchaus einige Tore geben können, aber die Tore, die dann tatsächlich gefallen sind, waren aus meiner Sicht schon lächerlich.

Ein ruhender Ball und Ciani kann vom Elfmeterpunkt aus einen Ball mit der Hacke durch drei, vier Bayern-Spieler hindurch in Tor schieben? Albern.

Was hätte es gebraucht, um dieses Tor zu verhindern? Einen Mann am rechten Pfosten. Wo war der? Am nächsten stand hier Schweinsteiger. Ok. Das kommentiere ich mal nicht.

So. Und das zweite Tor? Wieviele Bayern-Spieler segeln am Ball vorbei? Wieviele Bayern-Spieler schauen im eigenen Strafraum seelenruhig zu, wie der Ball in Zeitlupe an ihnen vorbei in Richtung Altintop fliegt?

Und wieviele Sekunden braucht Herr Altintop, um die Situation zu begreifen und den Ball einfach nur wegzudreschen?

Zu viele. Und plötzlich zappelt der Ball im Winkel und Bordeaux hat das Spiel gedreht.

Keine Frage: Die Nervösität, die die Bayern nach der Führung an den Tag gelegt haben, hätte auch zu anderen Toren führen können und ja, der Sieg ist aus meiner Sicht auch verdient, allein, von Anfang bis Ende ist dies ein bemerkenswertes Spiel.

Aufgeregt habe ich mich – entgegen den Erwartungen meines Umfeldes – während des Spiels kaum.

Nicht über den Schiedsrichter, nicht über einzelne Spieler, noch nicht einmal grob über Schweinsteiger.

Warum?

Wagenburg-Mentalität.

Schon in der Halbzeit muss ich mir von diesen Wirrköpfen am Mikrofon – Wasserzierl und Kerner – vor laufenden Kameras die größte Bayern-Krise seit Menschengedenken andichten lassen. Da wird in der Halbzeitpause, zunächst versteckt, nach Schlusspfiff ganz direkt, offen über van Gaals Kopf diskutiert.

Abartig.

Und da mache ich dann natürlich zu. Ist doch klar.

Vor allem, da das Spiel in Halbzeit zwei noch viel kurioser wurde.

Plötzlich gewannen die Bayern in Unterzahl wieder Oberwasser und hatte man den Eindruck, Bordeaux hat Angst vor der eigenen Courage. So zögerlich, so zaghaft war plötzlich deren eigenes Spiel.

Als Heimmannschaft in der Championsleague, in Überzahl, mit einer Führung im Rücken, aus heiterem Himmel defensiv zu agieren und auf Konter zu spielen, ist schon mehr als bemerkenswert.

Schräg, dass die Bayern mit der Monster-Toni-Chance an den Pfosten tatsächlich fast noch den Ausgleich geschafft hätten.

Vor allem unter dem Gesichtspunkt, dass die Franzosen zwei Elfmeter verschenkt haben und somit zweimal die endgültige Vorentscheidung verpasst haben.

Apropos Elfmeter.

Wie lächerlich ist es bitte, unseren Stammtorhüter Butt für seine Aktion vor dem ersten Elfmeter als „vogelwild“ zu beurteilen?

Derlei leuchtet mir nicht ein. Allein, wenn man bedenkt, dass man sowas einfach schreiben will. Dann ja, dann macht das Sinn.

Aber im Ernst: Butt hat in diesem Spiel 2 (in Worten: zwei!) Elfmeter gehalten. Hat ein Oliver Kahn sowas mal geschafft (abgesehen von einem Elfmeterschießen)?

Butts Leistung fand ich – abgesehen von dieser Szene – grandios.

Denn wenn man mal darauf den Fokus legt: Wie oft wurde Butt durch seine Vorderleute an diesem Abend in Verlegenheit gebracht?

Durch einen Badstuber oder van Buyten – die in diesem Spiel zum ersten Mal in dieser Saison eine echte Prüfung erfahren haben?

Eben.

Aber eigentlich braucht man ansonsten kaum einen Spieler aus der Bayern-Masse herausheben. Ausser vielleicht noch Luca Toni, dem man zugute halten muss, dass er erstens die beste Bayern-Chance (neben dem Eigentor der Franzosen) hatte und zweitens der aktivste Stürmer war. Im Zweikampf und Gewühle seinen Mann stand und somit durchaus für Entlastung sorgte. Er ist und bleibt eben ein Original. Und einzigartig ist er auf seine Art eben auch. Ob man derlei im System braucht oder nicht.

Apropos System und Trainer.

Kritisiert wurde van Gaal auch für seine Aufstellung.

Persönlich fand ich Altintop auf der rechten Verteidigerposition in der Startelf gar nicht so schlecht. Wo sind all die Leute, die das schon lange mal gefordert haben? Die uns immer wieder erzählt haben, wie stark er auf dieser Position bei der EM gespielt hat?

Das er inzwischen nicht mehr so stark spielt, liegt auch daran, dass er eben diese EM so gespielt hat. Und das mit latenter Verletzung. Die ist nämlich erst danach wieder aufgebrochen. Und zwar richtig. Aber da war der Nationalspieler Altintop ja wieder bei seinem Verein. Der kann das ja dann ausbaden. Anderes Thema.

Seit dieser Verletzung und den sich daraus ergebenden fehlenden Einsätzen ist Altintop nicht mehr der Alte.

Apropos Verletzungen.

Kann van Gaal etwas dafür, dass er keine Kader-komplette und perfekte Vorbereitung absolvieren konnte? Ist es sein Problem, dass Ribéry gefühlt seit Monaten verletzt ist und somit sein Wunschsystem 4-3-3 immer noch nicht vollständig eingeübt werden kann?

Was mit diesem System und den entsprechenden Spielern im Kader (Robben) möglich ist, hat man doch schon gesehen in dieser Saison. Nach diesen Spielen war van Gaal doch auch schon mal der Messias.

Nein. Klinsmann und van Gaal hatten das gleiche Problem: Beschissene Vorbereitung und Stolperstart.

Problem bei Klinsmann: Es wurde zwar bis Jahresende besser, im neuen Jahr aber dann immer schlimmer. Ob das bei van Gaal ebenfalls so sein wird – abwarten.

Stichwort Kader.

Ist das aktuelle Material der Kader van Gaals?

Nicht ganz. Aber er versucht trotzdem das Optimale daraus zu machen. Schaut sich die Spieler an und stellt sie auf die entsprechenden Positionen. Herausgekommen ist da heuer schon so etwas wie Badstuber und Thomas Müller. Ist das nix?

Was hat Klinsmann diesbzgl. geleistet? Nur mal so, wo doch Vergleiche mit der heilen Welt unter Klinsmann jetzt so beliebt sind.

Das ist alles Kokolores.

Es ist noch nichts verloren und der FC Bayern ist noch lange nicht bei 100%. Wir waren zwar schon mal weiter, aber meine Meinung ist, dass wir uns jetzt alle einfach mal wieder beruhigen sollten und van Gaal und Co. die Zeit geben, die sie offenbar brauchen.

Sowas habe ich zwar schon unter Klinsmann gesagt, aber da vor allem, weil ich nicht wollte, dass wir dem Boulevard nachgeben!

Am wichtigsten ist mir, dass da ein Trainer ist, der einen Plan hat. Der weiß, was er tut. Der sich Spieler für sein System, seine Systeme zusammenstellt. Oder die vorhandenen vielleicht in diese Richtung formt.

Wenn darüberhinaus am Ende der Saison die erneute (direkte) Championsleague-Qualifikation steht, bin ich zufrieden. Mit der Option, dass beim FC Bayern etwas wächst, eine neue Ära anbricht (keine Kopie von 2001, etwas Neues), dann kann ich mich damit identifizieren.

Abschließend noch etwas über französische Meldungen.

Was hat das zu bedeuten, dass man da von „Rache für 1996“ spricht? Vor allem von Spielern, die damals allenfalls in der Jugend aktiv waren?

Persönlich hatte ich seinerzeit ganz andere Eindrücke aus den beiden Endspielen mitgenommen. Ähnlich wie der liebe Zechbauer empfand ich die Atmosphäre doch eher ruhig und harmonisch.

So kann man sich täuschen.

Das Beste allerdings an dieser gesamten Situation: Wir haben nun trotz allem die Chance im „Rückspiel“ in 14 Tagen den direkten Vergleich zu gewinnen. Ein knappes, schmutziges 1:0 reicht da vollkommen.

Kurios.

Wenn die Bayern sowas machen würden, wäre der Teufel los

Heute abend findet das Endspiel um den europäischen Supercup statt. In Monaco. Tradition.

Es spielen die Sieger der Championsleague und des UEFA-Pokals gegeneinander.

Barcelona gegen Donezk.

Gestern verpflichteten die Katalanen aber noch mal schnell einen neuen Spieler.

Dmitri Tschigrinski, seines Zeichens Innenverteidiger – aus Donezk.

Wie gesagt. Wenn die Bayern sowas machen würden…

Aber so ist’s halt nur ’ne Randnotiz.

Neues Spiel, neues Glück – Europa geht wieder los!

Na? Gegen wen fliegen die Bayern denn in diesem Jahr mit Pauken und Trompeten raus? Aus der Championsleague.

Keine Ahnung. Ob es schon in der Vorrunde der Fall ist, kann man so eindeutig nicht beantworten.

Schwierig zu spielen. Vor allem für mich. Sind doch neben den Bayern, meine beiden Lieblingsvereine aus Frankreich und Italien zugelost worden.

Ok. Also Juve hat in meiner Zuneigung nach dem Skandal ein wenig gelitten, aber alte Liebe rostet nicht.

Und Bordeaux – über die geht in Frankreich für mich sowieso nix.

Dazu noch Haifa – da sollte der dritte Platz zumindestens schon mal gesichert sein.

Zum Auftakt nach Israel, zur Wies’n gegen Brazzo und Diego, in Bordeaux, gegen Bordeaux und Haifa und zum Schluss nach Turin – wir hatten schon schlechtere Gruppen.

Aber auch bessere mit einem Desaster am Ende.

Girondins Bordeaux ist seit 1996 ohnehin immer gern gesehen in München und gegen Juventus ist definitiv noch eine Rechnung offen. Zu Ballack Zeiten gab’s vier enge Spiele, in denen die alte Dame dreimal knapp und zumeist kurz vor Schluss die Oberhand behielt. Das haben wir nicht vergessen!

Kurzum: Ich bin zufrieden.

Wolfsburg dagegen mit dem Losglück des Neulings (nur ManU schwierig, Achtelfinale möglich), ebenso wie übrigens der schwäbische VfB. Fast eine Frechheit, was die für ’ne Gruppe bekommen haben:

Sevilla, Rangers und Unirea Urziceni.

Ein Witz. Wenn’s ganz böse kommt, schneidet Stuttgart in der Vorrunde gar besser ab als der FCB.

Aber wen kümmert das – wir schauen – mit unserem neuen Flügelturbo – ohnehin nur auf uns…

Michael Rensing – Fußballgott!

Nein. Wir wollen jetzt mal nicht übertreiben!

Trotzdem muss ich zugeben, dass ich zunächst, ob ein, zwei Abschlägen ins Seitenaus, auch im gestrigen Spiel beim Sponsoren-Cup die Befürchtung hatte, dass wir tatsächlich mit einem massiven Torwart-Problem in die Saison gehen.

Der – offenbar fast feststehende – Stammtorhüter Butt mit zwei, drei größeren Patzern im Spiel gegen Milan – einer davon führte zum 1:2 – und anschließend dieses Nervenbündel Rensing gegen ManU.

Und dann das.

Rensing rettete zweimal mit sehr gutem Stellungsspiel gegen Owen und Rooney das 0:0 und hielt im Elfmeterschießen einen Schuss mehr als der alte Hase van der Sar.

Respekt.

Bekommt van Gaal jetzt ein Problem, seine Entscheidung noch einmal zu überdenken? Sicher. Offiziell ist noch nix entschieden, aber seit gestern würde ich plötzlich wieder Rensing vorne sehen. Im „offenen“ Duell.

Der Miene Butts im Rahmen der Siegerehrung nach zu urteilen, hat der plötzlich Angst vor der Bank.

Wie auch immer. Das sich plötzlich unsere beiden Torhüter aufgrund ihrer „Leistung“ für einen Platz in der Startelf aufdrängen, ist für mich eine ganz neue Erfahrung nach der letzten Saison. Schadet nicht.

Was drängt sich mir aber sonst noch so auf, an Gedanken, nachdem der FC Bayern diesen Sponsoren-Cup tatsächlich gewonnen hat (hätte ich zuvor echt nicht mit gerechnet)?

Das wir gegen einen mehr als schwachen und gestressten AC Mailand phasenweise berauschend gespielt haben?

Na fast. Aber immerhin besser als andersherum, oder?

Da ist weniger offensive Hau-drauf-alle-Mann-nach-vorne – Klinsmann – Philosophie und mehr van Gaal’sche Sicherheit im Pass-, Struktur im Stellungspiel und vor allem: Jede Menge Laufbereitschaft. So zumindestens meine Beobachtung.

Das finde ich zunächst mal gut. Vor allem, weil es zur Saison hin immer besser wird. Und Milan und ManU sind tatsächlich ernstzunehmendere Gegner – in dieser Phase – als Hamburg, Schalke, Köln oder die Pocher’schen Allstars…

Bei aller positiven Stimmung muss ich aber auch mal meckern.

Neben Gewinnern wie Badstuber (sicher wie ein alter Hase (allein der Elfer gestern, klasse)), van Buyten (alte HSV-Stärke zurückgewonnen?), van Bommel (kein Vergleich zur Vorsaison, spielt Tymo an die Wand, in jeder Hinsicht), Altintop (wahnsinn, wie der teilweise aufdreht) und Sene (Wo war der nur die ganze Zeit?) gibt es auch Verlierer wie Brafheid (ist das Tempo selbst in Freundschaftsspielen immer noch zu hoch?) und Tymoshchuk/Timoschtschuk (Wo ist dessen Selbstbewusstsein? Warum hat er Angst vor dem tödlichen und spielt lieber den Sicherheits-Pass?).

Komisch.

Und genau das werden sich einige im Kader jetzt wohl selbst auch denken.

Aus meiner Sicht läuft das aber alles richtig. Selbst wenn jetzt plötzlich nur noch Spieler aus dem Alt-Kader in der Startelf stehen werden, haben sich doch die Investitionen schon gelohnt, wenn die wieder annähernd 100% ihrer Stärke abrufen, oder?

P.S. Ich werde übrigens nicht den Fehler machen und Dinge schreiben wie „und wenn jetzt erstmal noch Ribéry zurückkommt, dann…“.