Hat jede Serie einmal ein Ende?

17. Oktober 1998.

Ich erinnere mich noch genau. War nämlich dabei. Der letzte Bayern-Sieg in Gelsenkirchen. Dem frühen Eigentor (3.) von Yyyyyves Eigenrauch, folgte ein Basler-Freistoß (15.) und zwar direkt – da könnte man immer noch ins Schwärmen kommen.

Ein wenig Hoffung durch den Ehrentreffer René Eijkelkamps (20.), folgte die Entscheidung durch Carsten Jancker (65.).

Hat es an diesem Herbsttag nicht auch geregnet? Auf jeden Fall war ich froh zum ersten mal im Parkstadion überdacht gesessen zu haben. Die Gäste-Stehplätze brauchte ich da schon nicht mehr wirklich.

Schalke war wohl das bessere Team, konnte daraus aber kein Kapital schlagen.

Heute probieren es die Bayern erneut. Diesen Sieg zu wiederholen. Ich bin gespannt. Kann es aber nicht verfolgen (Baby-Besuch).

In Gedanken bin ich dabei und versuche danach alles Wichtige aus den gesammelten Zusammenfassungen zu lesen.

Am Ende wäre ich sicher mit einem Dusel-Sieg zufrieden. Von mir aus durch Eigentor in der 92. Minute oder so.

Wir wollen dem Spiel aber jetzt nicht vorgreifen… 😉

Die Rückrunde – ein Ausblick

Es wird Zeit. Für einen Ausblick. Auf die Rückrunde der Bundesliga. Schließlich beginnt die morgen.

Naja. Die Bayern eröffnen. In Rostock. Allein das ist schon ein Schmunzeln wert. Hat doch normalerweise der amtierende Meister dieses Vor-Recht. Ausser es ist nicht der FC Bayern. So denkt man zumindestens beim Fernsehen. Als Pay-TV-Kunde ist mir das schnuppe.

Die Frage aller Fragen ist für Bayern-Fans ohnehin ganz klar: Erleben wir ein zweites Sommermärchen?

Überrollen winterpausen-ausgeruhte Bayern erneut die Liga? Und verfallen dann wieder in den 2006er-Trott?

Nun. Von Vereinsseite wird die neue Frische gelobt. Die Vorbereitungsspiele sprachen da eine andere Sprache.

Im Gegensatz dazu soll das Pokalspiel in Wuppertal in Gelsenkirchen da phasenweise ein Silberstreif am Horizont gewesen sein.

Morgen gilt es also spätestens. Zwar ist Rostock ein vermeintlich schwächelnder Gegner, aber das war Dortmund vor einem Jahr auch. Und Magath ein (Heim-)Spiel später schon seinen Job los. Nach einer ebenfalls superduperhyperklasse Vorbereitung.

Unsere Spieler sollten also gewarnt sein. Vor allem, weil direkt danach das Topspiel gegen Bremen ansteht. Ähnlich wie zu Saisonbeginn sind wir nach diesen beiden Spielen was schlauer. Aber das gilt ja nach jedem Spiel…

Den Rest der Rückrunde lässt sich in einem Wort zusammenfassen: Konzentration! Denn, da sind wir uns wohl einig, wenn die Bayern Ernst machen und ihre wirkliche Stärke konsequent ausspielen, dann schlägt uns keiner. Meine Meinung. Aber genau das ist ja in der Hinrunde öfters in die Hose gegangen.

Für Klose und Toni wünscht man sich ein bißchen mehr Killerinstinkt, für Ribéry mehr Luft, für Lucio und Demichelis mehr Sicherheit und den Flügeln mehr Dampf!

Wie es ausschaut, besetzen die Flügel ja tatsächlich wieder die 2006er-Schauspieler Lahm und Sagnol. Wollen wir hoffen, dass diese die gesteigerte Konkurrenz spüren und erleben. Schaden könnte es nicht. Ferner bin ich da ganz und gar unideologisch: Bringen es Lahm und Sagnol wieder, dürfen sie auch spielen. Falls nicht, stehen zwei vollwertige Fallbacks zur Verfügung. Der Vorteil dieser Saison…

Halten wir uns also an diese Vorgaben, dann kann es klappen mit dem „kleinen“ Triple.

Hoffen wir darauf, dass sich alle im Laufe der nächsten Monate daran erinnern!

FC Klinsiwood

Was für ein Tag.

Morgens wachst Du auf, denkst Dir nix Böses und abends haben die Bayern einen schwäbischen Bäckerssohn als Hitzfeld-Nachfolger.

Und jetzt? Vor der WM habe ich schließlich nachweislich noch derbe auf GrinsiKlinsi draufgehauen.

Zwickmühle.

Aber eigentlich auch wieder nicht. Schließlich bin ich Fan – ich darf irrational denken und fühlen.

Ich finde die Verpflichtung von demJürgen richtig gut! Hier und jetzt.

Wieso?

1. Als Spieler fand ich K. bei uns richtig geil. Seine UEFA-Pokalauftritte sind bei mir immer noch unvergessen. Im Grunde hat er uns zum Titel geschossen. Gescheitert ist er nur am Ego eines Lothar M., der sich als Platzhirsch bedroht fühlte und eben auf einer ganz anderen Spur fährt. Der Verein gesellte sich auf M’s Seite, Trap zeigte sich überfordert – zuviel für ihn. Abschied. Mit Meisterschaft. Im Rückblick immer noch verwunderlich.

2. Die Kritik an K. aus der Bayern-Ecke und speziell von Uli H. ist längst ausgeräumt. Man zeigte sich von Seiten des Vereins geläutert und vom Erreichten bei der WM begeistert. Die heutigen Trainingsmethoden an der Säbener Str. umwehen durchaus Klinsmann’sche Winde.

3. Die Verpflichtung ist ein Coup mit dem keiner gerechnet hat. Selbst dem Boulevard ist es nicht gelungen, herauszufinden, dass alles schon rund um Weihnachten feststand. Zusammen mit der Person K. keimt so die Hoffnung, dass besagte „Journalismus“-Sparte in Zukunft weniger Einfluss auf das Handeln beim FC Bayern haben wird!

4. Der Weg der Modernisierung rund um den FC Bayern geht weiter. Sei es beim Training oder in den Strukturen.

5. Er zieht nach Deutschland, nach München. Und seine Frau soll das sogar sofort vorgeschlagen haben…

6. K. ist eine Persönlichkeit. Passt so auf das geforderte Profil. Da wird es oft knallen, aber zumeist intern. Wie in der Nationalmannschaft.

7. Ich muss mich nicht an Mourinho gewöhnen… 😉

8. Vielleicht vergesse ich durch K. endlich mal meinen Traum von Wenger.

9. In der AA ist kein Platz für Tonnen…

10. Lothar M. bleibt uns erspart!

Wenige Fragen sind jetzt noch offen:

– Wer wird Assistent?

– Welche Verpflichtungen will derJürgen für die neue Saison haben?

– Welches System lässt er überhaupt spielen?

Über die Person selbst muss man im Grunde nichts mehr sagen finde ich. Vielleicht eher über Risiken, die ich bestimmt nicht verschweigen will.

Von Vorteil könnte sein, dass sowohl Oliver Kahn, als auch Sepp Maier zur neuen Saison nicht mehr für den FC Bayern tätig sein werden. Stand aber schon vorher fest, ergo gibt’s da keinen Zusammenhang. Davon abgesehen hat K. natürlich noch keinen Verein trainiert. Er kennt also das tägliche Arbeiten nicht. kennt nicht die Untiefen von Spielen in Cottbus, oder Burghausen mitten im dunkelsten November, wenn selbst ihm aufgrund eines bayerischen Grottenkicks das Grinsen einfriert.

Wie geht er in Zukunft damit um?

Das findet wahrscheinlich sogar er selbst spannend. Ich auch.

Road to Manchester: FC Bayern – Aris Saloniki

Alter.

Beinahe hätte es mächtig was auf die Augen gegeben. Hier. Das letzte Gruppen-Spiel machte nach anfänglich starken 5-10 Minuten wieder den Anschein genauso fad und derbe zu werden wie so viele andere Spiele in der jüngsten Vergangenheit. Der Höhepunkt: Kahns Fußspitzen-Rettung in der 13.Minute gegen Ivic. Schockzustand. Nicht schon wieder.

Einen Unterschied zum sonstigen Murmeltiertag gab es dann aber doch: Kostas Chalkias. Seines Zeichens Nationaltorhüter. In Griechenland (das lässt hoffen).

Stand gegen Frankfurt, Duisburg und Co. jeweils nur der einmalig starke Torhüter den Bayern im Weg (neben der eigenen Unfähigkeit Tore zu erzielen), war Chalkias Bayerns 12.Mann.

Sowas habe ich wirklich in all meinen gemeinsamen Europapokalabenden mit den Bayern noch nicht erlebt. Ein oder zwei Patzer kann man einem Keeper ja mal verzeihen. Aber 5 von 6 Toren zu verschulden? Mir soll’s recht sein. Endlich gab es für uns Fans mal wieder Spaß. Ein Hauch von August. Von Werder-Demontage.

Ignorieren wir jetzt mal, dass es zwischen 13. und 25. Minute einiges Gewackel im Bayern-Team gab, so war ich vom Spiel mächtig begeistert. Mag auch an dem Entzug der letzten Wochen gelegen haben…

Selbst einige Motivations- und Leistungsleichen der letzten Zeit überwanden ihr Tief und steigerten sich um mind. 120%.

Philipp Lahm:

Kaum ein Fehler und ein Zuckertor zum 6:0. Strange. Die Qualität der Freistöße und Eckbälle hat sich ferner zumindestens nicht weiter verschlimmtetr. Ist doch auch was.

Franck Ribéry:

Trotz Kälte agil wie lange nicht. Dazu noch aggressiv und trickreich im Zweikampf gegen zumeist, wie immer, 2-4 Gegenspieler. SO stell‘ ich mir das vor. Klasse.

Luca Toni:

Nur einmal im Abseits! Dazu jede Chance verwertet. Kein Gestolpere. Bravissimo.

Willy Sagnol:

Nach jeder Einwechslung hatte ich bisher den Eindruck, er spielt mit angezogener Handbremse. So gehemmt. Als wolle er mit aller Macht seine Knochen schützen. Wie in Zeitlupe. Völlig unrund. Die böse Variante der Erklärung: Er spielt unter Protest und mit Absicht so. Will seinen Rauswurf provozieren.

Nach seinem plötzlichen und eigentlich nicht überraschenden Bekenntnis zum FC Bayern (aufgrund unserer bisherigen Erfahrung mit ihm), steht dieser Ansatz wohl ausser Frage. Stattdessen zog Sagnol kurz vor Schluss eine derartige Maßflanke auf den Kopf von Toni, dass ich erst die Zeitlupe abwarten musste, um zu glauben, was ich zuvor gesehen hatte (und davor zuletzt von Toni Kroos)…

Wenn er da weitermacht, habe ich ihn vielleicht im Laufe der Rückrunde doch wieder lieb.

Beinahe wäre übrigens auch meine Prognose zu dieser Zwischenrundengruppe wahr geworden: Bragas 1:0 gegen Belgrad und unser gleichzeitiges 0:0 gab genau dieser Theorie Nahrung. Das 6:0 zum Abschluss war ergo das einzige Spiel in dieser Gruppe das aus dem Raster fiel…

Jetzt also Gruppensieger. War eigentlich schon bei der Auslosung das Ziel. Allein der Weg war anstrengender als gedacht. Selbst schuld.

Im Sechzehntelfinale bekommen wir nun einen Tabellendritten. Zunächst auswärts. Besser jedenfalls als einen der CL-Absteiger. Bis jetzt stehen somit folgende potentielle Gegner fest:

– FC Zürich
– RSC Anderlecht
– Galatasaray Istanbul

Ferner sehr wahrscheinlich:

– Brann Bergen
– AEK Athen
– FC Kopenhagen

Eventuell gar die Clubberer. Oder gibt’s im UEFA-Pokal auch ’ne „deutsche“ Klausel wie in der CL?

Morgen ist Auslosung. Dann sind wir alle schlauer…

Die Trainersau im bayerischen Dorf

Was bringt die Zukunft auf der Bayern-Bank?

Ich bin ja nicht ganz unschuldig, was Diskussionen um Hitzfeld betrifft, hau‘ ich doch selbst auch seit ein paar Wochen auf ihn drauf. So bitter das nach aussen wirken mag, aber irgendwas muss passieren. Irgendwas muss sich ändern. Ab und zu habe ich in den letzten Tagen und Wochen den kurzen Gedanken gehabt, ob der neue FC Bayern mit derlei „Weltstars“ vielleicht eine Nummer zu groß für Hitzfeld ist.

Mag sein. Bei Kai wird aktuell wieder diskutiert. Aufhänger war eines der vielen, unsäglichen Interviews unseres AG-Chefs.

Die Frage ist hier wie da, ob ein Mourinho zu Bayern gehen wollen würde oder man einen Klopp bekommen könnte.

International würde uns Mourinho vielleicht gut zu Gesicht stehen, aber abgesehen davon, dass ich einem Kommentierer zustimmen würde, dass der nur über Hoeneß‘ Leiche nach München kommen würde, glaube ich einfach nicht, dass der Bock auf uns hat. Eben so wenig wie übrigens unser aller Phantom Wenger…

Bei Klopp sieht die Sache anders aus. Den mag ich. Den mag man. Käme er zu uns, würde das „man“ wegfallen. Ganz automatisch. Ebenso wie bei einem Hoeneß Nachfolger Allofs. Anderes Thema.

Gehen wir mal davon aus, dass Mainz „seinen“ Klopp überhaupt gehen lassen würde – Klopp hat noch nie ein Spitzenteam trainiert. Vergleichbar mit dem FC Bayern. Und seiner berühmt-berüchtigten Medienlandschaft. Davon abgesehen hat Klopp einen Plan. Das hat er einigen Trainern (auch Bayern-Trainern der jüngeren Vergangenheit) vorraus. Aber können und wollen die Bayern sich das leisten? Ernst zu machen mit einer langfristigen Aufbauarbeit?

Zu hoffen wäre das. Obwohl sogar mir bei dem Gedanken leicht flau wird, dass die Bayern mal freiwillig und kurzfristig auf „Erfolg verzichten“. Aber müssen sie das überhaupt? Trotz Umbau? Vielleicht ist Erfolgsdruck ja auch Motivationshilfe, bzw. Antrieb einen Umbau mit Volldampf zu schaffen. Druck erzeugt Leistung – oder ist diese Annahme völlig weltfremd?

Ein Klopp auf der Bayern-Bank fänd ich wirklich charmant. Ist allerdings bekannt. Dieser Wunsch meinerseits. Schauen wir mal, was die Gespräche mit Hitzfeld ergeben und zu welchen Ufern das Schiff FCB aufbrechen wird…

Bayerns B-Blan Benitez

Alliterationen sind ne feine Sache.

Aber mal im Ernst. Was läuft da mit Hitzfeld? Anfang des Jahres als Feuerwehrmann geholt. Perfekte Besetzung, wie ich damals fand. Zunächst schockiert, dass es „trotzdem“ nicht zur CL reichte. Später aber froh ob genau dieses Umstandes, denn ansonsten hätten wir heute nicht diese Mannschaft, wäre ein weiter so immer noch an der Tagesordnung.

Desweiteren: Die Bayern stehen seit Saisonstart an der Tabellenspitze. Haben Meister und Vize-Meister schon weit hinter sich gelassen. Nebenbei stehen wir im Pokal im Achtelfinale und im UEFA-Pokal kurz vor der KO-Runde. Ferner haben wir auf diesem Weg überwiegend berauschend gespielt.

Naja. Die letzten Spiele vielleicht nicht mehr unbedingt. Die Gründe dafür waren und sind vielschichtig. Auch dazu habe ich mich schon geäußert.

Und jetzt?

Wird Hitzfeld ernsthaft in Frage gestellt?

Stimmen die Gerüchte, dass die Bayern schon nach einem Nachfolger suchen? Oder hat Hitzfeld sich vielleicht seinerseits schon gegen die Bayern und für die Schweiz ausgesprochen? Das wäre eine Erklärung.

Hitzfeld war für mich zum Ende seiner ersten Bayern-Zeit das Symbol eines ausgebrannten Trainers. Der neue Hitzfeld dagegen, speziell im Rahmen und Vorfeld der aktuellen Saison sprüht vor Kreativität. Er stellte gar sich und seine Methoden in Frage, holte sich zusätzliche Experten ins Team (oder wollte das nur der Verein?).

Insgesamt ist dieses Thema für mich nebulös. Aber ob wir hier zeitnah Klarheit bekommen werden?

Im Übrigen diskutieren wir sowas ja ohnehin nur aufgrund der vielen Länderspiel-Pausen. Vom Gefühl hatten wir sowas in dieser Hinrunde alle 14 Tage. Anderes Thema.

Offenbar gibt’s beim FC Bayern im Moment jede Menge Baustellen. Eigentlich kein Problem, aber bitte nicht alles in der Öffentlichkeit!

Die Schatten der neuen Saison

Wo doch schon andere danach suchen und um uns herum schon die Stars die Vereine wechseln, will ich mal nicht hintenanstehen.

Ich mach’s mir diesmal aber einfach: Ich frage Euch. Welcher Superstar stände dem FC Bayern gut zu Gesicht? Und auf welcher Position?

Brauchen wir einen dritten Top-Stürmer, (noch) mehr Kreativität im Mittelfeld? Mehr Kampf gepaart mit Klasse in der Defensive? Nachbesserungen in der Viererkette?

Fragen über Fragen – wer hat Antworten?

Weltklasse. Daheim.

Stört das eigentlich niemanden ausser mir, dass die Bundesliga sich nur noch selbst feiert, die ach so tolle Spannung hochleben lässt und im Europapokal eine Blamage der nächsten folgt?

Reicht es Stuttgartern, Bremern oder Schalkern gegen die Bayern Punkte zu holen und oben daran zu bleiben, statt das eigene Land würdig zu vertreten?

Ist dieser Satz reduziert und haben die Schwaben doch in Lyon ganz, ganz toll gespielt und überhaupt bei den vier Niederlagen in vier Spielen als amtierender Deutscher Meister nur ganz, ganz doll Pech gehabt?

Ach so. Na dann stehe ich mit meiner Meinung also alleine?! Von mir aus.

Klar nervt es mich, dass am Donnerstag selbst die Bayern im UEFA-Pokal in diese Problematik eingestiegen sind. Aber ist der Europapokal/Championsleague inzwischen nur noch ein Experimentierfeld für deutsche (Fahrstuhl-)Teams? Reicht es euch, sich an der tollen Atmosphäre zu berauschen?

Fein. Dann will ich aber auch niemanden jammern hören, wenn der Vizemeister demnächst ebenfalls in die Quali muss und sowieso nur noch zwei Teams in der Königsklasse dabei sein werden (ich weiß, noch ist es nicht soweit, aber wir sind auf dem Weg, oder?)…