„Wir wollen schauen, dass wir mehr Tore schießen.“
Pep Guardiola, Übungsleiter der 98-Tore-Bayern
Schlagwort: Tore
Weisheiten #237
„Die Torjägerkanone habe ich ihm weggenommen, aber Mario sieht es ein.“
Jupp Heynckes, meisterlicher Kanonendieb.
Weisheiten #124
„Die Leute wissen gar nicht, wie hilfreich es manchmal wäre, anzufeuern statt zu pfeifen. Wenn sie sähen, was das für Kräfte freisetzen kann, dann würden sie vielleicht mal auf Pfiffe verzichten.“
Mario Gomez, treffend.
Von Brandreden, Polgas und 30 langen Jahren
Die Bayern stehen im UEFA-Championsleague-Viertelfinale. Das war das Mindestziel für FCB-Trainer Klinsmann.
Aber diese Nachricht spiegelt nicht im Ansatz die Umstände dieses Achtelfinales wider.
Insgesamt 12:1 haben die Bayern gegen Sporting Lissabon gewonnen. Zwölf zu eins.
Rekord. Wahrscheinlich für eine lange, lange Zeit.
Klar können sich die Bayern dafür im Viertelfinale nix kaufen und ehrlich gesagt, hätte ich lieber schon mal 3-4 Tore für die nächste K.O.-Runde aufgehoben, aber so ähnlich lief es ja auch im DFB-Pokal…
Trotzdem.
Es tut mal wieder gut. Und heuer muss man als Bayern-Fan wohl nehmen, was man kriegen kann. Auch wenn es derlei Extreme sind. Grottige Auftritte wie gegen den kölschen FC und erste 70 Minuten gegen Leverkusen.
Im Gegensatz dazu, allein in 2009 schon vier Spiele mit fünf oder mehr Toren!
Habe ich ansonsten so meine Probleme mit dem Kleinreden des Gegners, was viele, die den Bayern nicht nahe stehen, in der Folge solcher Auftritte gerne erzählen, kann ich mich derlei nach diesem Achtelfinale nicht komplett verschließen.
Und dabei waren die ersten 30 der insgesamt 180 Minuten alles andere als souverän und hätte Herr Lahm im Hinspiel diesen Ball nicht von der Linie geköpft, wer weiß, wo wir jetzt stehen würden und mit welchem Trainer…
Kam aber anders.
Und hätte man die zwei nicht gegebenen Elfer und die restlichen 95%-Chancen nocht verwertet, hätte allein das gestrige Spiel zweistellig für die Bayern ausgehen können.
Meine Güte. Was war das denn für eine Thekenmannschaft?
Es zeigt sich aber einmal mehr, wie sehr der Kopf ein Spiel entscheiden kann.
Bleibt nur die Frage, ob man sowas als CL-Teilnehmer der erste K.O.-Runde zulassen darf.
Taten die Portugiesen, zu meinem größten Vergnügen…
Selbst mit der B-Elf spielten die Bayern mit Sporting Katz und Maus. Zeigten ihr gesamtes Repertroire. Auch wenn sie dabei tatkräftig und fast mit Vorsatz von Spielern wie Ânderson Corrêa Polga unterstützt wurden.
Sowas habe ich überhaupt nicht nicht gesehen. Noch nicht einmal in einem Spiel des FC Bayern. Und ich habe im Laufe der letzten Jahrzehnte einige Zumutungen auf der IV-Position bei den Roten ertragen…
Der Kollege wird seines Lebens in Portugal wohl nicht mehr froh.
Respekt aber dafür, dass er bis zum bitteren Ende durchgehalten hat. Sowas nenn‘ ich mutig.
Auf Seiten der Bayern einzelne Spieler hervorzuheben, wäre ein klein wenig ungerecht. Trotzdem bin ich mal so frei. Aus diversen Gründen.
Zum einen weil ich kaum fassen konnte, dass selbst in so einem Spiel, gegen so einen Gegner, in so einer Leichtigkeit des Seins, noch bayerische Akteure auf die Idee kommen, schlecht auszusehen und teilweise (vor allem in HZ2) Fehler auf Fehler zu produzieren. Zum Glück war Sporting auch mit neun Spielern locker und leicht zu besiegen.
Herr Ottl und Herr Sosa.
Alter Schwede. Ich leg‘ mich fest. Bei Sosa. Mit dem, das wird nix mehr. Vielleicht ist er ja auch sauer, weil man ihn in der Winterpause ausleihen wollte und das nicht klappte, er also jetzt weiter bei uns bleiben muss. Trotzdem. Wie kann man da so eine Leistung anbieten? So langsam müsste er sich doch mal an das Tempo in Europa gewöhnt haben, oder?
Hat er nicht. Wirkt auch nach 1,5 Jahren immer noch wie ein Fremdkörper. Keine Impulse. Eher müssen die anderen noch für ihn mitlaufen…
Und Ottl?
Naja. Man kennt ja seine Pappenheimer. Er wird auf absehbare Zeit nur der Fallback beim FC Bayern sein. Wenn nach dieser Saison van Bommel (imho sicher) und Zé Roberto (vielleicht) weg sind, kommt derTimo und für Ottl wird weiterhin kein Platz sein. Warum? Na weil derTimo so stark sein wird, wie MvB und ZR zusammen. Auf dieser Position. Meine Meinung.
Egal.
Was mir den gestrigen Abend aber vollends zum gelungenen Ereignis machte, war der erste CL-Einsatz eines gewissen Thomas Müller.
Mir war zwar bewusst, dass der sich bei Gerland gut entwickelt haben soll, eine Option für’s offensive Mittelfeld sein kann und ab der nächsten Saison mit Profivertrag ausgestattet beim FC Bayern spielt, aber was war das denn bitte?
Der Typ ist ja mal ’ne Granate. Und da verliere ich auch gerne mal meine sonstige Zurückhaltung. Zurückhaltung, die wir alle ja immer bei Herrn Kroos haben walten lassen. Aber was hat’s gebracht? Er wurde ausgeliehen.
Nein. Angreifen.
So wie Herr Müller gestern nach seiner Einwechslung.
Da denkt man sich:
Schön. Gibt Klinsi diesem Talent noch mal ’ne Chance ein bißchen Spielpraxis zu zeigen. In einem Spiel das eh gelaufen ist und wo sich keiner mehr verletzten will…
Und dann gibt der Typ auf einmal Gas, als gäb’s kein Morgen!
Spielt die Gegner schwindelig, schaltet auf rechts den „Ribéry“-Turbo ein, flankt, ist direkt am Tor beteiligt und versenkt kurz vor Schluss selbst – in bester Müller-Manier – seinen ersten Ball.
Wahnsinn.
Der Name ist Verpflichtung beim FC Bayern und tatsächlich war es das erste Müller-Tor beim FC Bayern seit über 30 Jahren. Der Müller, Gerd hat sich am 18.11.1978 mit seinem 365.Tor beim FC Bayern verabschiedet und erst gestern schallte wieder einmal der Name „Müller“ durch das weite Rund eines Bayern-Stadions.
Da kann man schon mal Gänsehaut bekommen…
Mehr muss man zum gestrigen Spiel auch nicht mehr sagen.
Update: Muss man doch. ‚Habe schließlich das mit der Brandrede noch nicht erklärt. Nach dem Hannover-Spiel habe ich ein Gerücht gehört, dass Klinsmann in der Kabine eine Brandrede gehalten haben soll. À la 2006. Es soll danach ferner Applaus der Spieler gegeben haben. Holla.
Der Gerd hat sie alle verflucht
Der Müller Gerd war nie ein Freund von Interviews. Oder vieler Worte. Auch keiner der Journalisten. Höflich wie er war, ließ er es zumeist einfach über sich ergehen.
Nach seiner Karriere zahlt er es ihnen – den Journalisten – heim.
Mit seinem Fluch. Der 40 Tore. Die nie mehr erreicht werden sollen.
Immer wenn sich mal wieder einer anschickt, diese Rekordmarke zu brechen, wie 2004 kleines, dickes Ailton, 2006 Rooy Makaay oder 2008 Herr Ibisevic, greift der Fluch.
Der Fluch äußert sich in vielen Facetten.
Zumeist im größten Feind eines jeden Stürmers: Der Ladehemmung.
Und kaum sind die Sensationsletter in den Medien gedruckt, erlischt der Zauber und die Journalisten kriechen zu Kreuze vor’m Größten unter den Großen – dem Gerd eben.
Im Falle des Herrn Ibisevic ist’s statt der Ladehemmung das Kreuzband. Das ist übel. Aber mit 18 Toren in 17 Spielen war er dem Rekord ja auch so nah wie kein anderer in den letzten Jahrzehnten, also musste der Fluch natürlich heftiger zuschlagen.
Ob das nun Auswirkungen auf die Meisterchancen der Hoffenheimer hat?
Na von Vorteil ist’s nicht gerade und ob sie – trotz der Hopp-Millionen – vor dem 31.01. noch einen Knaller finden, der Ibisevic als Tormaschine ersetzt, halte ich für fraglich. Es kommt eben neben dem Geld auch auf die Verfügbarkeit an und solch‘ ein Kaliber, mit dieser Torgarantie, ist selbst für den Herbstmeister kaum zu bekommen.
Oder misst man sich neuerdings mit Chelsea, ManU und Real?
Auszeit zur Unzeit
Ich versteh‘ das ja.
Die Wochen der Wahrheit stehen an. Ab jetzt gibt’s bis zur Winterpause nur noch Spiele, die die Weichen für die Rückrunde stellen.
Heimspiel gegen Bukarest, wo das Achtelfinale klar gemacht werden soll, danach Gastspiel in Leverkusen, um (endlich) den zweiten Platz zu holen, Freitags drauf dann das Heimspiel, das uns der Herbstmeisterschaft einen gewaltigen Schritt näher bringen soll. Zum Abschluss noch das mögliche Endspiel über den CL-Gruppensieg in Lyon und das auswärtige Spiel beim schwächelnden Ex-Meister, der gegen uns in den letzten Jahren trotzdem immer gut ausgesehen hat.
Alles kein Thema.
Aber umso mehr muss man sich in solch‘ ersten 45 Minuten konzentrieren. In einer Halbzeit 22 (in Worten zweiundzwanzig) Torschüsse abzugeben ist erneut ein neuer Bundesliga-Rekord – umso beschämender, dass er nur zu zwei mikrigen Toren gereicht hat.
Lächerlich.
Und was haben die Bayern mit Cottbus Katz und Maus gespielt. Klar. In solchen Situationen muss auch immer einer bereit sein, die Katze zu spielen, aber sowas ist den Bayern ja schon häufiger untergekommen und man hat es trotzdem nicht genutzt.
Mich macht so eine Chancenverwertung wütend.
Allein vor dem 0:1 – einmal mehr aus heiterem Himmel – stand es in dieser Statistik schon 13:2. In der 25. Minute!
So ein Tor darf nie und nimmer fallen. So einen Freistoß darf es nie und nimmer geben. Passend übrigens, dass ihn Herr Schweinsteiger verschuldete, dessen Formkurve anti-proportional zu der von Herrn Ribéry zu verlaufen scheint – Juve schon im Hinterkopf, Bastian?
Gut dagegen, dass sich die Bayern – im Gegensatz zum letzten Spiel – nicht haben aus dem Konzept bringen lassen. Nun. Dafür war Cottbus auch zu zweitklassig. Man spielte einfach weiter und Ribéry unterstrich weiter seinen Status als Weltstar. Ich kann mich lediglich an ein oder zwei Fehlpässe in der Gang-Raus-Phase der zweiten Halbzeit erinnern. Davon abgesehen kam jeder Pass von ihm an, oder? Und was für Pässe das waren…
Apropos Weltklasse.
Sein Freistoß zum Ausgleich. Der Hammer. Und dass er genau wusste, was er da tat, sah mal erst im Sportstudio, dass er nämlich schon zum Jubeln abdrehte, als der Ball noch gar nicht im Winkel eingeschlagen war.
Der Mann ist jeden seiner 25.000.000 Euro wert!
Im Anschluss dann wieder jede Menge Frust bei mir.
Wie kann man nur soviele Chancen liegenlassen?
Als Bayern-Fan hat man da natürlich immer sofort die Befürchtungen man erlebt ein zweites Hamburg, Bochum oder Gladbach.
Aber doch nicht diesmal – nicht gegen Cottbus?!
Nein. Natürlich nicht.
Trotzdem. Am Ende fehlen uns gegen Leverkusen drei Tore auf Platz 2. Drei Tore!
Die hätten wir alleine in HZ1 noch locker schießen können. Oder allein Luca Toni hätte mit seinen 13(!) Torschüssen/Chancen uns hier helfen können.
Allein. Er hat’s nicht. Was dafür spricht, dass er immer noch nicht der Alte ist.
So müssen wir also nächste Woche in Leverkusen gewinnen. Was soll’s, macht ohnehin einen besseren Eindruck, wenn man das nächste Spitzenteam beherrscht, statt nur ein Remis zu erzittern. Was soll sonst Hoffenheim von uns denken?
Was sonst noch?
Vielleicht das Ribéry erneut mit Ball schneller war, als die Cottbuser ohne? Das es endlich mal jede Menge zweite Bälle für die Bayern gab? Und es am Ende mit nur 33 Torschüssen doch nicht zum neuen Rekord reichte?
Schlimme Sache. Obwohl. Wenn man hochrechnet, dass die Bayern nach der 60. Minuten quasi drei Gänge zurückgeschaltet haben, wären es ja bei 90 Minuten Volldampf vielleicht doch 40-50 Torschüsse geworden.
Ok. Wäre Kahn noch da, hätte der wahrscheinlich sowas Ähnliches gesagt wie: „Ein gutes Pferd springt nur so hoch wie es muss“.
Alles richtig.
Aber einen höchstens zweitklassigen Gegner muss man trotzdem abschießen und die drei Tore wären eben mit einer gewissen Konzentration gar kein Problem gewesen. Hoffenheim schießt solche Gegner ab.
Bayerische Auszeit zur Unzeit eben.
Früher Schweini fängt den Wurm
Jetzt hat er auch noch das erste NM-Tor der Saison erzielt. Der Schweini.
Viel verwunderlicher war es allerdings, zu sehen, dass Herr Schweinsteiger Kapitän der deutschen Nationalmannschaft wurde. In der zweiten Halbzeit.
War aber ganz normal, denn derBastian hatte von allen Feldspielern die meisten Spiele auf dem Buckel. Und das ist anhand seines Alters schon eine beachtliche Leistung.
Vor der WM fiel in diesem Zusammenhang mal der Name Matthäus. Wenn unsere Flügelzange so weitermacht, könnte er tatsächlich in dessen Regionen vordringen.
Mit welchem Erfolg auch immer.
Weisheiten # 67
„Es wird Zeit, die schlechte Serie zu knacken.“
Miroslav Klose, zuletzt torarmer Stürmer vor dem Eröffnungsspiel gegen den niederlagenlosen Arena-HSV
T Minus -2: MSV Duisburg – FC Bayern
Was war ich angefressen. Nach dem Hinspiel. Und gestern. Zu Beginn der zweiten Halbzeit.
Beides ging gar nicht. Aus Sicht der Bayern. Aus Sicht der Duisburger erzeugte beides die kurzzeitige Illusion einer Erstklassigkeit, die die Zebras einfach nicht besitzen.
Für derlei Statements wurde ich ja nach dem Hinspiel noch derbe verprügelt. Verbal. Auf Zebra-Blogs.
Ich kann schon verstehen, dass man als Fan, noch dazu mit Herzblut, gerne mal Fakten ausblendet, aber für mich stand damals schon fest, dass der MSV absteigt. Da ist einfach zu wenig Substanz gewesen. Meine damaligen Kommentare sollten den MSVern helfen. Nicht allzu schnell in ein allzu tiefes Loch zu fallen.
Wollte man nicht. Tja.
Dabei ist doch bekannt, dass die Wedauer zur immer größer werdenden Spezies der Fahrstuhlmannschaften gehören. Heute steigt ja wahrscheinlich bedauerlicherweise mal wieder eine auf…
Egal.
Die erste Halbzeit, in der die bayerische B-Elf die Bommer-Kicker so dermaßen auseinandergenommen hat, spiegelte für mich das wahre Gesicht des MSV wider. Zumindestens über die gesamte Saison.
Umso mehr ärgerte ich mich dann nach dem Seitenwechsel, dass man von Seiten der Bayern 3-4 Gänge runterschaltete.
Obwohl.
Eigentlich nicht.
Denn hätte Herr Ottl vor dem 1:3 seinen Job gemacht und wäre er nicht nur neben dem Torschützen hergelaufen, wäre es wohl nicht zu dessen Sonntagsschuss gekommen (bei Ottls 1:0 gilt das nur bedingt, da der sowas schon mal zuvor geschafft hat – erstaunlich genug).
Und das 2:3?
Was war das denn?
Unglaublich. So ein Zirkus-Tor habe ich seit Basler, Elber und Co. nicht mehr gesehen. Eigentlich habe ich soviel Flipper vorm Tor so noch gar nicht gesehen.
Anyway.
Für die Illusion der Zebras hat’s gereicht.
Wenn, und da sind wir bei einem massiven Unterschied zur ersten Halbzeit, Podolski, Sosa und Co. weiterhin ähnlich konsequent mit den zahlreichen Chancen umgegangen wären, hätten wir diese letzte Anti-Abstiegsstimmung in der Walter-Helmich-Arena gar nicht erst erleben müssen.
Überhaupt. Sosa!
Ich war schon drauf und dran, mal was Positives über ihn zu schreiben. Das Spiel gegen Atlantis und die erste Halbzeit in Duisburg hätten dazu nämlich mal Anlass gegeben. Zur Abwechslung. Dann aber seine Monsterchance…
Alter!
Schlimmer geht’s nimmer. Was hatte er gedacht mit seinen Füßen gewollt zu haben?
Man fasst es nicht.
Egal. Das Wetter ist schön. Wir haben gewonnen. Ich habe bisher Recht behalten mit meiner Abstiegsprognose und auch sonst bin ich verhältnismäßig entspannt.
Sehen wir es mal positiv. Die erste Halbzeit hat mir gut getan. Wenn man bedenkt, was ich im Hinspiel gelitten habe. Thema durch.
Ob der MSV im nächsten Jahr wieder aufsteigt, warten wir dann mal ab (-> Fahrstuhlmannschaft). Will Rostock ja auch direkt wieder. Aufsteigen jetzt.
Sonst noch was Positives?
Ja.
Trotz dieser zwei Witz-Gegentore, sind wir weiter auf dem Weg, den Uralt-Gegentor-Rekord von Werder zu knacken. Maximal eins gegen Hertha und wir haben ihn. Sollte doch wohl gehen, oder??
Des Weiteren hätte ich nicht damit gerechnet, dass Gomez Toni nicht näher auf den Pelz rückt. Die Torjägerkrone sollte mit drei Toren Vorsprung doch ebenfalls nach München gehen, oder?
So.
Wieviel hätte und wäre waren das jetzt? 😉
P.S. Die Anzeigentafel-Meldung des 3:2 für den BVB hatte was von Schalke 2001, oder?
Weisheiten # 46
„Ich habe ihn in der Halbzeit gefragt, ob er runter möchte wegen der Kraft, aber er meinte nur: Ne, Tore, Tore, Tore.“
Ottmar Hitzfeld über Luca Toni.