Braucht der Fußball im TV wirklich die dritte Dimension?

Am vergangenen Sonntag war ich eingeladen. Von der Deutschen Telekom. Nicht zum ersten Mal. Vor zwei Jahren gab es darüber noch heftige Diskussionen.

Aber aus dem Ballon scheint die Luft raus zu sein. Auch wenn ich von den Ansprechpartnern hörte, dass sich wieder einzelne Blogger pikiert äußerten, nicht eingeladen worden zu sein. Deutschland halt.

Um das klarzustellen: Auch diesmal wurde ich weder verpflichtet, Konzern-freundliche Beiträge zu verfassen, noch wurden mir Sach- oder Geldgeschenke überreicht. Selbst die 3D-Brille musste ich wieder abgeben…

Einzig die Verpflegung, kostenloses W-LAN und ’ne Sitzgelegenheit wurde uns zur Verfügung gestellt. Hui.

Ernsthaft: Was ist dabei? Wann wird eingeladen, geht hin, hört und sieht sich das an, bedankt sich höflich und schreibt was drüber. Oder eben auch nicht.

P.S. Ich bin übrigens (noch) kein Entertain- oder LigaTotal!-Kunde. War ich vor und nach dem ersten Event nicht und bin ich immer noch nicht. Später dazu aber mehr.

Zum Event selbst.

Neben dem – im Vergleich zur Loge in der Allianz-Arena – eher reduzierten Ambiente, war die Atmosphäre sehr freundlich. Im Vorfeld gab es zwar weder eine technische Einführung noch weitergehende Erläuterungen, die Techniker waren aber noch vor Ort, die hätte man fragen können. Insgesamt war dieser Punkt diesmal gar nicht der Ansatz – alles sollte wohl eher visuell und direkt wirken.

Tat es auch. Um das vorwegzunehmen.

Fußball in 3D ist schon was Feines. Man erlebt tatsächlich diesen 3D-Effekt.

Bei ruhigen Kamerafahrten. Von hinter dem Tor. Oder bei Nahaufnahmen. Wenn der Ball ruht.

Da sieht man die ganze Tiefe, die diese Dimension zu bieten hat.

Andererseits geht dieser Effekt in der Totalen schon eher verloren. Und wenn es schnell wird, sowieso.

Zu dumm, dass das „erste 3D-Spiel in der Bundesliga-Geschichte“ auf dem Betzenberg stattfand. Das machte den nun auch nicht wirklich sympathischer

Die Brille stört dabei nicht mehr als jede andere – überdimensionale – Sonnenbrille. Allenfalls das leichte Flackern, wenn man den Kopf vom Fernseher weg- und wieder hindreht, irritiert ab und an, weil man so den Eindruck gewinnt, dass das Licht im Raum flackert.

Insgesamt trifft es einer meiner Lieblingssprüche wohl ganz gut:

Das Spiel und das Ergebnis passiert so oder so!

Ganz egal, ob man es im Stadion, vorm TV, in HD oder eben 3D sieht.

Nach dem Event wurde ich interviewed. Die Fragen waren mir zuvor nicht bekannt, deshalb das Gestammel. Ist sonst nicht meine Art.

Trotzdem habe ich im Rahmen dieser beiden Fragen wenigstens diesen einen Punkt unterbringen können, den ich mir zuvor zurechtgelegt hatte:

Ultras würden gegen 3D-Fußball Sturm laufen.

Warum? Weil es das letzte Mosaik ist, dass auf dem Sofa noch zum Stadionerlebnis fehlt. Abgesehen vielleicht noch vom Geruch.

Wie oben angedeutet, ist es aber die Frage, ob sich derlei zu einem wirtschaftlichen Erfolg entwickeln wird. Betrachtet man allein den technischen Aufwand, den man bei der Erzeugung, Übertragung und dem Konsum der dreidimensionalen Bilder benötigt.

Ob ich irgendwann Entertain- oder LigaTotal!-Kunde werde ich ein eigenes Thema.

Und zwar alle zwei Jahre aufs Neue.

Denn dann laufen die Verträge mit Telefon-/Internet-Anbieter einerseits und Sky andererseits aus.

Auch in diesem Sommer steht derlei wieder zur Diskussion.

Zwei große Probleme stehen zwischen mir und einem Wechsel (denn alles zusammengerechnet ist Entertain plus LigaTotal! definitiv günstiger als (in meinem Fall) Netcologne, Unitymedia und Sky zusammen).

Erstens: Der Unitymedia-Vertrag läuft über meinen Vermieter und ist von mir als Mieter nicht kündbar.

Zweitens: Kommentatoren wie Herr Dahlmann.

Ok. Punkt zwei ist nur eine Entscheidung zwischen Pest und Cholera. Also zwischen Reif, von Thurn und Taxis und Co. und all den Sport1-Granden, die sich bei LigaTotal! tummeln.

Womit wir wieder bei dem Punkt mit dem Spiel und dem gewissen Ausgang wären, egal wer es kommentiert.

Um es auf den Punkt zu bringen: Selbst mit diesen zusätzlichen Kosten für Unitymedia, die ich über die Nebenkostenabrechnung zu zahlen habe, ist das Alternativ-Paket (ohne 3D und HD) für mich immer noch attraktiv(er). Das darf aber jeder anders sehen.

Mehr muss man dazu nicht wissen. Die einzelnen Schritte laufen bereits. Und die hatten – um den Fragen vorzubeugen – nichts mit dem Event vom Sonntag zu tun.

P.P.S. Wer weitere Berichte aus den übrigen Event-Orten lesen darf gerne danach suchen. Habe sie gerade eben auch recht schnell gefunden…

Reminder: Breitnigge-Podcast Call-In startet mal wieder

Man glaubt es kaum, aber ich verspüre mal wieder Lust auf einen neuen Podcast.

Und damit ich da nicht nur alleine meinen Senf abgebe, will ich noch einmal auf meinen Call-In-Service hinweisen.

Unter 0228 – 30 41 49 71 erreicht man meine Breitnigge-Podcast-Mailbox. Zum Ortstarif oder kostenlos, insofern Festnetzflat vorhanden. Maximale Aufnahmedauer: 85 Sekunden.

Das sollte reichen.

Wer also etwas zu sagen hat zu folgenden Themen…

– Spiel des FC Bayern in Mönchengladbach
– Vertragssituation und Stellenwert Bastian Schweinsteiger
– Vorschau bayerisches Derby gegen die Clubberer

…der sollte mal zum Hörer greifen und schon ist er Gast im nächsten Podcast.

Nur zu, ich freu‘ mich!

P.S. Wer eigene FCB-Themen hat – umso besser.

Was uns antreibt oder Wieder einer weniger

Torsten Wieland aka „Königsblog“ aka „Drei Ecken, ein Elfer“ hört auf. Mit dem Bloggen. Wie er sagt.

Völlig überraschend. Für Außenstehende. Für ihn wohl weniger, weshalb genau, versucht er zu erklären.

Das hat selbstverständlich nichts mit der sportlichen Situation meines Vereins zu tun, und auch in meinem Privatleben hat sich zum Glück nichts verändert, was mich zu diesem Schritt zwingen würde. Es ist nur eben so, dass mir dieses Ding hier über den Kopf gewachsen ist. Es ist mir zu wichtig geworden, es verbraucht einen zu großen Anteil meines Freizeit-Kontingents, öfter als manchmal verursacht es mir Stress.

Derlei macht mich traurig und immer ein wenig nachdenklich. Herrn Wielands Abschied ist nicht der erste und wird nicht der letzte Blogger-Ausstieg sein, aber trotzdem denke ich jedes Mal auch ein wenig über mich selbst und mein Bloggen nach.

Über die Jahre gab es mehr als einmal tiefe – inhaltliche – Differenzen zwischen uns. Teilweise fühlte ich mich ganz direkt angegriffen, eine entsprechende Reaktion folgte. Im persönlichen Gespräch – bei einem der ersten Sportblogger-Treffen überhaupt – sah das anders aus. Soviel zum Thema „zwischen den Zeilen lesen“.

Traurig bin ich in erster Linie, weil mit seinem Abschied ein großer, vor allem qualitativer Verlust in unserer „Szene“ einhergehen wird. Eine – auch sprachliche – Qualität, von der ich mir ab und an selbst eine Scheibe abschneiden konnte.

Naja, nicht zu ändern.

Noch mehr Gedanken hat mir seine Begründung insgesamt (und eben wiederholt – siehe oben) beschert.

Er redet von einem Anspruch, den er an sein Blog, seine Beitragsfrequenz hat(te) und ihm das „alles über den Kopf gewachsen sei“.

Ähnliche Probleme habe ich natürlich auch. Permanent. Mein „Hobby“ Fußball – und da geht es nicht nur um das Blog, sondern auch um Twitter und echtes Konsumieren via TV oder Stadion – nimmt einen entscheidenden Platz in meinem Leben ein.

Meine Frau wusste das zwar noch nicht, bevor sie sich für mich entschied, aber sie ist trotzdem geblieben. Mein Umfeld weiß um meine geblockten Termine rund um Bayern-Spiele (Naja die meisten, die anderen lernen es halt jedes Mal neu).

Fußball ist Teil meines Lebens. Meine Gedanken dazu ebenfalls. Mein Weblog ist Ausdrucksmittel meiner Gedanken. Ein Mittel zum Zweck diese Gedanken mit anderen zu diskutieren. Mein Weblog ist somit kaum von meinem Fußball zu trennen.

Mein Ansatz mit meiner knappen – frei verfügbaren – Zeit umzugehen, ist/wäre also nicht, mein Weblog zu schließen, sondern mein Schreiben, meine Frequenz, meine Aktivität meinem Leben anzupassen.

Für Torsten war dies – so habe ich ihn zumindest verstanden – keine Option. Ganz im Gegenteil.

Aber mal ganz ehrlich: Mit Dingen wie „um vier Uhr morgens sich den Wecker zu stellen, um einen Text zu schreiben“ oder dem – sicherlich sehr erfolgreichen, aber mehr als aufwändigen – ESR, schafft man sich natürlich dann selbst den Druck, der einem dann irgendwann – notgedrungen – über den Kopf wächst, oder liege ich da in meiner Vermutung völlig daneben?

Dazu dann noch der Relaunch im Sommer, der ebenfalls mehr als schick gelang, aber einen weiteren Anspruch erzeugte, fast für jeden Beitrag noch ein passendes Bild zu finden.

Alles einwandfrei und klasse – ein ganz-oder-gar-nicht-Ansatz ist nobel, aber eben nicht der meine.

Ich persönlich habe mich schon lange davon verabschiedet, hier jeden Tag einen Beitrag zu veröffentlichen – wieso auch? Gibt es jeden Tag etwas über den FC Bayern zu schreiben? Ok, schlechtes Beispiel. Aber ich muss nicht zwingend jeden Tag meinen Senf abgeben (auch dies war früher anders, aber da hatte ich über Monate einigermaßen viel Tagesfreizeit).

Mein Ansatz – im Rahmen meiner Freizeit – ist es (seit ich Kinder und Familie habe) stets und zu jedem Spiel meines FC Bayern einen Beitrag zu verfassen. Zeitnah zum Spiel. Aber nicht (immer) direkt nach Abpfiff. Oder am Morgen vor der Arbeit. Zusätzliche Beiträge zu Bayern-Themen abseits der Spiele sind dann der Luxus. Themen ausserhalb des FC Bayern kommen so gut wie gar nicht mehr vor.

Anfangs hat es mich noch gestört, dass meine Besucher hier irgendwann angefangen haben selbstständig zu diskutieren. Unter dem aktuellsten Beitrag oder einfach da, wo es gepasst hat. Anfangs habe ich mir selber noch Stress gemacht, möglichst schnell nach einem Spiel Berichte zu schreiben, damit die Kommentare auch bloß zum Spiel passen.

Das ist vorbei.

Hätte ich derlei nicht irgendwann akzeptiert und würde ich meine Beiträge jetzt nicht so schreiben (vom Zeitpunkt her) wie ich sie schreibe, wäre ich sehr wahrscheinlich auch längst an dem Punkt an dem Torsten nun ist.

Schade.

Denn mir würde mein Weblog mehr als abgehen. Trotz Twitter, dass ich – dank iPhone – immer intensiver nutze (und aus genau diesem Grund – zum ersten Mal überhaupt – zu einem Thema (Ulianer vs. van-Gaalisten) keinen eigenen Beitrag schrieb…).

Nein. Dieses Medium hier werde ich so schnell nicht aufgeben. Da könnt ihr alle sicher sein!

Jemand meiner Meinung?

Bei Breitnigge wird ab sofort geschmeichelt. Testweise.

Einige von Euch werden es sicherlich schon bemerkt haben. Auf Breitnigge.de gibt es jetzt noch einen neuen Button. Den Flattr-Button.

Was ist das denn jetzt schon wieder?

Details gibt es hier. Oder hier.

Flattr ist ein Wortkonstrukt aus „Flatrate“ und „to flatter“ (schmeicheln).

Funktionsprinzip: Alle die bei Flattr einen Account haben, können pro Artikel, pro Seite, pro wasweißich einen Kleinstbeitrag spenden. Dem Autor, der Webseite, etc.

Zunächst (und irgendwie immer noch) war/bin ich da ein wenig skeptisch, weil es im Grunde ja nur eine Umverteilung von Geld zwischen uns Usern ist. Gleichwohl probiere ich das jetzt mal ein paar Wochen aus.

Wieviel Geld ich (oder ein anderer Autor) pro Klick auf den Button erhält, steht nicht sofort fest. Es gibt ein – soweit ich das korrekt verstanden habe – System, dass einmal im Monat alle Klicks zusammenzählt und dann entsprechend der Einsätze in den jeweiligen Flattr-Accounts die Summen auf die jeweiligen Webseiten, Autoren, etc. verteilt.

Klingt kompliziert? Kann sein, muss man sich selbst aber nicht drum kümmern.

Kümmern muss man sich nur um seinen eigenen Account, den Mindest-Einzahlbetrag von 2,- Euro im Monat und die Akzeptanz der Tatsache, dass Flattr davon 10% als Gebühr einbehält.

Kann man alles gut oder schlecht finden – ich probier‘ es trotzdem einmal aus.

Ihr auch?

Mehr Details auf Nachfrage.

Zum Piepen. Wir Fans.

Aus gutem Grund meide ich seit Monaten, gar Jahren gewisse Blogs. Einfach so. Eine friedliche Koexistenz ist gesünder als sich ständig zu zoffen.

Heute habe ich mich trotzdem mal wieder verirrt.

Weil ich mich hier verlinkt fand und ich dort hiervon las.

Ich will weder etwas bewerten noch mich sonst irgendwie äußern, allein das Folgende fand ich schlichtweg zum Piepen. Vielleicht, weil ich mich selbst ein wenig darin wiederfand.

Zitat:

„Nachdem mir alle immer erzählt haben, was das Millerntor für ein Hexenkessel ist… Nun ja. Ganz ehrlich? Das war heute allenfalls ein Hexenespressotässchen. Ich habe die Heimfans genau zweimal gehört: Bei der Einwechslung von Asamoah und beim Einsnull. Sonst war nix. Okay, und bei unsren Wechselgesängen mit dem gegenüberliegenden USP-Block, aber das zählt nicht, da waren wir ja ruhig um auf sie zu warten.“

Replik:

„Ich tue es nicht gern, aber ich mag Dir widersprechen: Die Südtribüne war selbst in ihren leisen Momenten immer lauter als die HSVer, selbst Euer „Pauli wir hören nix“ war kaum zu hören. Das mag auch der beschissenen Akustik der Bruchbude geschuldet sein, aber generell war Pauli deutlich lauter, als von Dir beschrieben.“

Replik 2:

„Im Gästeblock war es aber weite Strecken so laut, daß ich keinen großartigen Heimsupport ausmachen konnte. Daß sich das im Rest des Stadions und im TV anders dagestellt haben mag – geschenkt.“

Entspannte Replik 3:

„[…] das stadion wird mal richtig schön, und wenn die zuhause spielen wackeln hier im viertel jetzt schon die wände, so laut ist das! das ist schon cool.“

Warum ich darüber so schmunzeln kann?

Weil doch jeder Fan seine Welt für die einzig wahre hält, oder? Das ist bei uns Bayern ganz genauso. Wenn wir auch beim Thema Lautstärke im eigenen Stadion sowieso kaum mitreden können. Es sei denn, man steht direkt in der Lärmquelle, dann hört man natürlich nix von ausserhalb.

Es geht eben nichts über eine gepflegte selektive Wahrnehmung…

Fragen an Breit und Nigge – ein Interview. Vielleicht.

In der Sommerpause kommt man auf die wildesten Ideen. Man hat halt soviel Zeit.

Und wenn man dann auch noch Blogger ist, kreisen derlei Ideen oft auch um das eigene Blog. Einige wollen ihr Aussehen verändern, andere endlich Themen aufarbeiten, die schon länger in der Schublade liegen.

Ich tendiere im Moment zum zweiten Ansatz.

Da mein Blog Breitnigge heißt, denke ich schon länger darüber nach, was eigentlich Breitnigge selbst davon hält/halten. Also die echten jetzt.

Keine Ahnung.

Bei Bloggern ist das ja so, dass es, was die eingebildete Aussenwirkung oder Wahrnehmung betrifft, die einen gibt, die eher größenwahnsinig sind und die anderen, die unter Minderwertigkeitskomplexen leiden. Ich befinde mich irgendwo in der Mitte.

Blogs sind halt Blogs. Und Zeiten ändern sich. Klassische Zeitungen oder Medien sind schon lange nicht mehr Exklusiv-Medium was Meinung und Berichterstattung betrifft. Besonders nicht, was die neue Generation von Fußballern betrifft. Viele haben eigene Webseiten, auf denen sie sogar selbst schreiben…

Andere wiederum sind noch weiter vorne im Mitmach-Web und haben eigene Facebook-Accounts, wie z.B. Herr Lahm (Kapitän der dt. Nationalmannschaft).

Worauf ich hinaus will:

Was hält die verehrte Breitnigge-Gemeinde von dem Gedanken Breit(ner) und (Rumme)nigge nach ihrer Meinung und ihren Gedanken zu unseren Themen zu fragen?

Also das Fragen mach‘ ich dann schon für euch, aber interessiert das hier überhaupt jemanden?

Und viel wichtiger: Hat irgendjemand vielleicht selbst ein paar Fragen, die man unbedingt gestellt haben will?

Feedback bitte in die Kommentare.

Vielen Dank.

Und jetzt wieder zurück zur Sommerpause.

Blogs über den FC Bayern – gibt es die überhaupt?

Vor einigen Tagen bin ich über meine Statistik auf einen Beitrag aufmerksam geworden, der mich doch ziemlich zum Schmunzeln gebracht hat.

Auf diesen hier.

Der Autor hat im „World Wide Web nach Blogs zu den Bundesliga-Vereinen“ gesucht. Und ist nur bedingt fündig geworden.

Auch nicht beim Thema Blogs über den FC Bayern. Selbst Breitnigge.de war ihm völlig unbekannt. Also sowas.

Dem Mann kann geholfen werden. Hier so ganz allgemein und mit dieser Liste ganz speziell:

  1. Fehlpass (FC Bayern)
  2. Probek (FC Bayern)
  3. Stadtneurotiker (FC Bayern)
  4. Fernglas FCB (FC Bayern)
  5. Soccr-Blog (FC Bayern, FCN)
  6. Viva Bavaria (FC Bayern)
  7. Elmarinho (FC Bayern)
  8. Säbener Straße (FC Bayern)
  9. Was erlauben (FC Bayern)
  10. Mingablog (FC Bayern)
  11. Bayern-Fansite (FC Bayern)
  12. Muenchenrot (FC Bayern)
  13. Kaisergrantler (FC Bayern)

Falls sich ein (neuer) Bayern-Blogger unerwähnt fühlt – bitte Bescheid sagen.

Ach und noch was:

Was sehen wir, wenn wir bei Google nach „fc bayern blogs“, „fcb blogs“, „blog fc bayern“ oder „bayern blog“ suchen?

Eben. 😉

Noch nicht mal Top 10!

Meine Güte. Was für eine Saison. Bei meinem eigenen Tippspiel noch nicht mal in den Top 10!

Aber wen kümmert das, wenns in den Spielen selbst so viel Grund zur Freude gibt?

Mein Glückwunsch gilt vielmehr den Gewinnern!

Platz 1: „Bjoern“ – 730 Punkte

Platz 2: „ciatyl“ – 729

Platz 3: „Katsche“ – 728

Wobei „Katsche“ und „Bjoern“ am letzten Spieltag glatt noch einmal die Plätze getauscht haben.

Probleme, mit denen ich schon länger nix mehr zu tun hatte… 😉

Statistik zum Spiel FC Bayern – VfL Bochum

Ich hatte das auf meinem Plan stehen. Einen Beitrag schreiben zum Thema Statistik der Partie FC Bayern gegen den VfL aus Bochum.

Und dann habe ich angefangen zu recherchieren. Und gleich wieder aufgehört.

Das ist mir einfach zu anstrengend.

Sogar bei mir, auf meinem Blog komme ich da nicht weiter. Dafür sind die Spielberichte dann doch viel zu unklassifiziert.

Da findet man allenfalls was übers Hinspiel (gut). Oder über dieses Heimspiel (schlecht).

Von daher: Macht ihr doch mal!

Ernsthaft.

Wer von euch hat Statistiken zum nächsten Spiel parat? Bitte in die Kommentare. Mich interessiert das.